Die US-Börsen haben ihre Erholung am Dienstag dank weiterer guter Unternehmenszahlen fortgesetzt. Wirtschaftssorgen traten nach durchwachsenen Konjunkturdaten in den Hintergrund.
Der Chipkonzern Intel rechnet für seine Roboterauto-Tochter Mobileye beim geplanten Börsengang mit einer Bewertung von bis zu 16 Milliarden Dollar - und könnte sogar unter dem Kaufpreis von vor fünf Jahren landen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Kehrtwende der britischen Regierung bei ihren Steuerplänen begrüsst.
Die Einnahmen der griechischen Tourismusindustrie dürften 2022 auf ein Rekordniveau steigen. Trotz Schwierigkeiten als Folge des Ukraine-Krieges sei es Griechenland gelungen, Rekordwerte im Vergleich zu 2019 zu erreichen, sagte Tourismusminister Vassilis Kikilias.
In den Geschäftsräumen der Deutschen Bank und der Wohnung des ehemaligen Co-Vorstandschefs Fitschen fand am Dienstag eine Razzia statt.
Eine Einigung zwischen Eurowings-Piloten und Konzernspitze ist nicht in Sicht, der Streit wird eher noch eskaliert. Leidtragende sind die Kunden.
Paypal will das Verbreiten von Falschinformationen mit 2500 Dollar Busse bestrafen und löst damit einen Shitstorm aus. Jetzt krebst Paypal zurück.
Der Facebook-Konzern Meta wird nach der endgültigen Entscheidung britischer Kartellwächter die Clip-Plattform Giphy wieder verkaufen. Die Wettbewerbsbehörde CMA kam auch nach einer zweiten Prüfung zu diesem Schluss.
Der Baustoffkonzern Holcim muss für frühere, vom französischen Zementkonzern Lafarge in Syrien begangene Vergehen tief in die Tasche greifen. Im Vergleichsverfahren mit den US-Justizbehörden zahlt Holcim eine Geldstrafe in Höhe von 777,78 Millionen US-Dollar.
Holcim zahlt eine 778-Millionen-Dollar-Strafe in den USA. Damit büsst der Konzern für die Kontakte zwischen Lafarge und der Terrororganisation IS.
Die Credit Suisse will wohl sicher sein, dass ihr nicht das Geld ausgeht. Sie wappnet sich für den Fall, dass eine Kapitalspritze nötig wird.
Die US-Bank hat im dritten Quartal einen viel tieferen Überschuss als 2021 eingefahren. Die Anleger reagierten dennoch positiv.
Unbekannte haben in der Nacht auf Dienstag in Castasegna GR einen Bancomaten gesprengt. Dabei entstand Sachschaden an Gebäude und Infrastruktur für mehrere zehntausend Franken. Die Bundesanwaltschaft hat die Leitung des Verfahrens übernommen.
Ein neues Medikament der ausländischen Konkurrenz verlangsamt den Krankheitsverlauf. Was das für den Wirkstoff der Basler Roche bedeutet.
Die britische Regierungschefin hat im Volk und in der eigenen Partei nur noch wenig Akzeptanz. Es wird schon über die Nachfolge spekuliert.
Der Tarifstreit zwischen der deutschen Ferienairline und der Pilotengewerkschaft spitzt sich zu. Ein Abbruch des Streiks ist nicht in Sicht.
Im nächsten Sommer will die Airline 85 Prozent der Vorkrisenkapazität anbieten können. Dafür rekrutiert sie nun fleissig Flight Attendants.
Der Goldpreis hängt vom Kurs der Zentralbanken ab. Und je nach Entwicklung, bietet sich schon bald eine grosse Chance.
Immer mehr Anlegerinnen und Anleger möchten mit ihrem Kapital die Wirtschaft nachhaltiger gestalten. Doch in der Bewertung liegt die Krux.
Geld ist nur etwas wert, solange alle daran glauben. Regierungen verspielen jetzt diesen Glauben. Wo das passiert.
Das Fintech um die ehemalige Journalistin Patrizia Laeri will jetzt auch Vermögensverwaltung anbieten. Das Know-how holt sich ElleXX extern.
Beim mysteriösen Absturz der CS-Aktien Anfang Monat haben über Online-Foren vernetzte Kleinanleger offenbar eine wichtige Rolle gespielt. Die einst stolze Grossbank sieht sich damit zum «Meme Stock» degradiert.
Für professionelle Anleger ist Gold ein wichtiger Baustein in einem diversifizierten Portfolio. Der Edelmetallhänder Philoro arbeitet jetzt in der Schweiz enger mit Banken und Finanzinstituten zusammen.
Die Churer Finanzsoftware-Schmiede Inventx erweitert das Team des eigenen Innovationlabors. Geführt wird dieses nun von einem Rückkehrer.
Die Bonität der europäischen Länder leidet unter dem Ukraine-Krieg und düsteren Wirtschaftsaussichten. Auch die Schweiz gehört gemäss einer Länderrisiko-Studie nicht mehr zu den besten Schuldnern.
Seit vergangenem Jahr rollt die Antwort der etablierten Geldhäuser auf den Vorstoss von Neobanken in der Schweiz. Dabei zeigt sich, dass manche Banken nicht über ihren Schatten springen können.
Der Softwarekonzern Microsoft hat in der Schweiz den Unternehmensbereich für die Finanzindustrie aufgewertet. Die nun eigenständige Geschäftseinheit bekommt einen erfahrenen IT-Manager als Chef.
Das Schweizer Finanzportal finews.ch und Natixis Investment Managers suchen den Finanzbegriff, der stellvertretend für das aktuelle Finanzjahr steht. Dabei erweist sich 2022 als ein äusserst schwieriges Anlagejahr. Machen auch Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück einen attraktiven Preis.
Mastercard will im kommenden Jahr einen Dienst für Krypto-Handel lancieren. Damit sollen Banken leichter die Möglichkeit erhalten, ihren Kunden Zugang zu Kryptowerten anzubieten.
Die aktuellen Probleme der Credit Suisse spiegeln ein tieferliegendes Problem der europäischen Banken wider, sagt Blackrock-Vizepräsident und Ex-SNB-Präsident Philipp Hildebrand.
Die verlangte Ãberweisung in der Schweiz blockierter russischer Vermögen an die Ukraine treibt Noch-Bundesrat Ueli Maurer den Puls in die Höhe. Auch an die Adresse der Corona-Schuldner richtet der Finanzminister deutliche Worte.
Der grösste Schweizer Rückversicherer ist unversehens ins Auge des Sturms geraten. Wegen des Hurrikan «Ian» in den USA wird Swiss Re im dritten Quartal rote Zahlen schreiben.
Medienberichten zufolge bereitet die Credit Suisse den Verkauf von Teilen des Fondsgeschäfts vor und sucht frisches Geld in Nahost. Ist das plausibel?