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Sonntag, 02. Oktober 2022 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Über 15'000 Personen haben in der Westschweiz den Tag der offenen Tür des öffentlichen Verkehrs besucht. Als Höhepunkt des Wochenendes wurde ein ICN-Zug der SBB zu Ehren der Pionierfamilie auf den Namen "Auguste und Jacques Piccard" getauft.

Tesla hat im vergangenen Quartal den nächsten Rekordwert bei den Auslieferungen erreicht - aber zugleich noch höhere Erwartungen von Analysten verfehlt. Die Firma von Tech-Milliardär Elon Musk brachte von Juli bis September 343'830 Elektroautos zu den Käufern.

CEO mit einem Hang zur Selbstüberschätzung tendieren zu besseren Firmenleistungen. Warum das so ist – und wann es ins Gefährliche kippt.

Uran ist als Energielieferant wieder gefragt, die Preise ziehen an. Sogar nachhaltig ist die Atomtechnologie geworden – wenigstens laut EU.

Das Technologieunternehmen Microsoft will nächstes Jahr 100 zusätzliche Mitarbeiter in der Schweiz einstellen. Für den Cloud-Bereich sollen künftig 700 statt wie bisher 600 Personen tätig sein, wie Microsoft-Schweiz-Chefin Catrin Hinkel in einem Interview sagte.

Erst der Rausch der Annexion. Nun herrscht nach der Niederlage im Osten der Ukraine Ernüchterung in Russland. Die Ukraine rückt weiter vor.

Jonathan Normand, CEO des Schweizer Ablegers von B Corp, über Nachhaltigkeit. Und darüber, warum Chefs sich politisch äussern sollten.

Die Welle der Klimaklagen erreicht Schweizer Konzerne. Vier Klägerinnen und Kläger aus Indonesien fordern Entschädigung wegen Holcims CO2-Ausstoss.

Personen und Familien mit tiefen Einkommen sollten nach Ansicht von Bundesrätin Simonetta Sommaruga wegen der steigenden Energiepreise entlastet werden.

Die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) hat am Samstag in Anwesenheit von Bundesrätin Simonetta Sommaruga dem Pressezeichner Patrick Chappatte die Ehrendoktorwürde verliehen.

Russland hat die Gaslieferungen in die zwischen Rumänien und der Ukraine liegende ehemalige Sowjetrepublik Moldau gedrosselt und deren völlige Einstellung angedroht. Der russische Energiekonzern Gazprom machte für die Absenkung am Samstag auf seinem Telegram-Kanal die Ukraine verantwortlich, die sich weigere, "russisches Gas über die Verteilerstation "Sochranowka" zu leiten." Nach Gazprom-Angaben liegt die tägliche Liefermenge nun bei 5,7 Millionen Kubikmeter. Die einen EU-Beitritt anstrebende Republik Moldau hat 8,06 Millionen Kubikmeter täglich geordert.

Der Weinhändler Paul Blume erklärt im Interview, warum Naturwein nicht nur ein Trend ist, sondern eine Philosophie, mit der man Geld verdient.

Der Sommer war ein Traum für die Winzer. Um in der Weinwelt zu bestehen, brauchen die Schweizer Winzer aber mehr als nur Wetterglück.

Der Chipkonzern Intel hat den Börsengang seiner Roboterauto-Tochter Mobileye offiziell auf den Weg gebracht. Mobileye veröffentlichte in der Nacht zum Samstag den Börsenprospekt bei der US-Aufsichtsbehörde SEC.

Das erste Medikament kommt wohl schon bald auf den Markt. Doch drei Viertel der Betroffenen wissen gar nicht, dass sie Alzheimer haben.

Wegen eines grossangelegten Streiks sind am Samstag in Grossbritannien die meisten Züge in den Bahnhöfen stehen geblieben. Nur rund elf Prozent der üblichen Verbindungen sollten verkehren, wie ein Sonderfahrplan zeigte.

Russland hat nach Auskunft des italienischen Versorgers Eni seine Gaslieferungen an das Mittelmeerland vorerst eingestellt. Der russische Konzern Gazprom habe mitgeteilt, dass er kein Gas mehr durch Österreich liefern könne, teilte Eni am Samstag mit.

Der Lebensmittelkonzern Nestlé will kein Palmöl mehr bei drei Tochtergesellschaften des indonesischen Unternehmens Astra Agro Lestari AAL beziehen. Zuvor war es zu Protesten von Umweltgruppen gekommen.

Eine für die Unabhängigkeit der EU von Russlands Erdgas wichtige Pipeline zwischen Bulgarien und Griechenland hat den Betrieb aufgenommen. Die Gas-Pipeline wurde im Beisein von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstag im bulgarischen Sofia eingeweiht.

Nach enormen Turbulenzen an den britischen Märkten hat Premierministerin Liz Truss "kurzfristige Störungen" durch ihre politischen Massnahmen eingeräumt. "Ich werde die Dinge anders angehen. Dazu gehören schwierige Entscheidungen und kurzfristige Störungen", schrieb die konservative Politikerin am Samstag in einem Gastbeitrag in der "Sun". Zu lange sei die britische Wirtschaft durch hohe Steuern ausgebremst worden.

Mit Durchhalteparolen versucht der Credit-Suisse-Chef, seine Leute bei Laune zu halten, fordert aber auch sehr viel Verständnis für die vertrackte Situation. 

Es ist nicht übertrieben festzustellen, dass die Welt mit der Blockchain-Technologie am Anfang einer neuen digitalen Revolution steht, wie Philipp Cottier in seinem Beitrag für finews.first festellt.

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verbuchte ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr. Davon profitieren auch die Partner in der Schweiz.

Der Banken-Dachverband verzeichnet dieses Jahr weiteren Zulauf. Neu stossen ein Krypto-Institut und eine Online-Bank hinzu.

Nachhaltigkeits- und ESG-Überlegungen werden auch für Krypto-Anleger immer wichtiger. Einer neuen Studie zufolge hat der Bitcoin aber milliardenhohe Klimaschäden verursacht.

Grossbritannien sucht mit einem Finanzdienstleistungsabkommen die Achse zur Schweiz zu verstärken. Dies wäre ein Befreiungsschlag für die bereits stark unter Druck stehende neue Regierung, aber auch ein Fortschritt für die beiden grössten Finanzzentren Europas.

Mitten in einem höchst anspruchsvollen Börsenjahr befinden sich die unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz noch aus anderen Gründen vor sehr grossen Herausforderungen, wie Brian Fischer vom Investmenthaus Vontobel im Interview mit finews.tv erklärt.

Mit einer Übernahme macht Cembra einen weiteren Schritt zur Umsetzung seiner Strategie, die Palette von eingebetteten Finanzlösungen mit direkt in die Kaufabwicklung von Partnern und Kunden integrierten Zahlungs- und Finanzierungsoptionen zu erweitern.

Während die Akte des Lehman-Konkurses endgültig geschlossen wurde, öffnete gleichentags die Bank of England ihr Arsenal und eilte den Märkten mit einer Stützungsaktion zu Hilfe. Was sagt der Finma-Chef dazu?

Der Schweizer Finanzfachmann Boris Collardi reiht munter Mandat an Mandat – und beweist dabei ein gewisses Flair für italienische Unternehmen. 

Im Gegensatz zu den früheren UBS-Führungsleuten Marcel Ospel und Peter Wuffli sieht der ehemalige Credit-Suisse-Präsident Urs Rohner keinen Anlass, Lohnbestandteile an seine frühere Arbeitgeberin zurückzuzahlen.

Nachdem das Ostschweizer Unternehmen bereits im vergangenen Jahr die Finma-Bewilligung erhalten hatte, baut es nun personelle Strukturen für die weitere Entwicklung auf.

Die Waadtländer Versicherung erhöht ihre Präsenz in der Deutschschweiz mit der Eröffnung einer neuen Agentur im Limmattal.