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Montag, 26. September 2022 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Privatisierung der Postfinance ist am Montag auch im Nationalrat gescheitert, wie zuvor schon im Ständerat.

Der Nationalrat spannt für den in finanzielle Schieflage geratenen Stromkonzern Axpo ein Sicherheitsnetz auf. Als Erstrat hat er am Montagabend einem Nachtragskredit von vier Milliarden Franken zugestimmt. Auch der Ständerat entscheidet noch diese Woche.

In den USA hat die Inflation unter Umständen ihren Höchststand bereits erreicht, erklärte Fed-Regionalchefin Collins am Montag in Boston.

Beim Genfer Schmuck- und Uhrenkonzern Richemont ist es in grossem Umfang zu Verschiebungen von A-Aktien gekommen. Ein exekutives Mitglied des Verwaltungsrats beziehungsweise ein Geschäftsleitungsmitglied der Gruppe hat einen grossen Block der Publikumsaktien erworben.

Der Nationalrat schliesst sich der Solar-Offensive für mehr inländischen Winterstrom an, die der Ständerat lanciert hat. Er hat aber Anpassungen zu Gunsten der Umwelt beschlossen und will damit für Verfassungsmässigkeit der Bestimmungen sorgen.

Die Fratelli-Chefin und grosse Wahlsiegerin ist eine Anhängerin des Protektionismus. Die erste Bewährungsprobe steht an.

BMW will im kommenden Jahr angetrieben von einer starken Nachfrage nach Elektroautos wieder mehr Autos verkaufen. Dies nachdem der Autobauer für das laufende Jahr vor allem wegen Lieferkettenproblemen mit einem leichten Rücksetzer bei den Auslieferungen rechnet.

Die Inflation im Euro-Raum steigt weiter. EZB-Präsidentin Christine Lagarde will den Preisschub mit weiteren Zinsschritten stoppen.

Die Anzahl der Immobilientechnologie-Startups ist gestiegen. Die Jungunternehmen spüren die allgemeine Tech-Baisse kaum.

Zweifel an den Staatsfinanzen Grossbritanniens haben das Pfund vorübergehend auf einen Sinkflug geschickt. Kurzzeitig war ein Pfund noch 1,035 Dollar wert.

Der Kanton Solothurn hat die AHV-Reform abgelehnt statt angenommen. Eine Gemeinde hat die Ja- und Nein-Stimmen verwechselt.

Der Preis für Erdgas ist am Montagvormittag in Europa um 5 Prozent auf 172 Euro pro Megawattstunde gefallen.

Das Sichtguthaben der SNB ist um 7,4 Milliarden Franken geschrumpft. Die Giroguthaben inländischer Banken gingen sogar um 12,3 Milliarden zurück.

Die Airline hat im Sommer viele Flüge kurzfristig abgesagt – zum Ärger des Schweizer Reise-Verbands. Jetzt haben sie sich geeinigt.

GSK-Chefin Emma Walmsley schnappt sich Roche-Verwaltungsrätin Julie Brown als Nummer zwei. Ein Meilenstein.

Die Ultrarechte Fratelli d'Italia gewinnt die Wahl in Italien. Jetzt nehmen die Unsicherheiten im Euroraum zu. Das sagen Ökonomen.

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Für Oktober erwartet Stahl Gerlafingen eine Stromrechnung, die für diesen Monat allein höher ausfallen wird als für das gesamte Jahr 2020.

Der Versicherungskonzern Zurich will in den indischen Markt für Schadensversicherungen eintreten.

Konsumentenpreise dürften laut Konjunkturexperten im Jahr 2022 auf 3,0 Prozent steigen.

Der italienisch-britische Financier vom Asset Manager Algebris sagt, was ihn am Wahlausgang positiv stimmt – obwohl er selber den «Terzo Polo» von Carlo Calenda und Matteo Renzi unterstützt hat.

Die Krankenkassenprämien dürften so stark ansteigen wie seit 2003 nicht mehr. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Versicherte.

Die Anleger brauchen auch in der neuen Woche starke Nerven. In Asien hat sich die Talfahrt an den Aktienmärkten fortgesetzt. In Europa werden die Kurse von Schnäppchenjägern gestützt. Das Wahlresultat in Italien sorgt hingegen nicht für grosse Aufregung.

Die Börsen reagieren mit hohen Kursverlusten auf die Zinserhöhungen der Zentralbanken. Kurzfristig sehen die Perspektiven schlecht aus, langfristig sind die Aussichten weniger trist.

Weltweit erhöhen die Zentralbanken die Leitzinsen: Die Konsequenzen für Aktionäre, Hypothekarnehmer und Sparer reichen weit.

Niedrige Zinsen, niedrige Nachfrage und niedrige Inflation: Japan denkt nicht an eine Erhöhung der Zinsen und bleibt geldpolitisch auf seinem Sonderweg.

Die amerikanische Notenbank hat die Leitzinsen am Mittwoch um kräftige 75 Basispunkte erhöht. Die Notenbank werde die Straffung der Geldpolitik fortsetzen, bis ihr «Job getan» und die Inflation wieder auf 2 Prozent zurückgeführt sei, versicherte Notenbankchef Powell.

Seit Corona erleben Reiserücktrittsversicherungen einen regelrechten Boom. Doch wer ans Meer fliegt oder Städteferien bucht, sollte genau prüfen, welche Risiken beispielsweise via Kreditkarte, Krankenkasse oder Buchungsplattform bereits versichert sind.

Die Pandemie hat der Vermögensbildung nicht geschadet, jedenfalls nicht bis Ende 2021. Dann kam die Inflation.

Die Finanzmarktaufsicht hatte dem Krankenversicherer CSS in einer Verfügung von Mitte Juli vorgeworfen, von Zusatzversicherten überhöhte Prämien im Volumen von 129 Millionen Franken kassiert zu haben. Die CSS will dies nun gerichtlich klären lassen.

Bestseller-Bücher zu den Themen Geld und Börse sind häufig irreführend oder beinhalten gar falsche Aussagen. Die Wissenschaft hingegen kann ganz schön abstrakt sein. Das zeigt eine neue Studie der Universität Yale.

Das Ende einer Arbeitsbeziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern folgt bestimmten Regeln. Diese sollten Arbeitnehmer kennen, damit der Abschied anstandslos über die Bühne geht.

Über den Lohn spricht man nicht gern. Doch im Bewerbungsgespräch – oder wenn die Teuerung galoppiert – ist es wichtig, dass der Arbeitnehmer sich ein angemessenes Gehalt aushandelt. Wer sich geschickt anstellt, gibt dem Arbeitgeber die Bestätigung, den Richtigen gewählt zu haben.

Viele Arbeitnehmer schauen bei der Wahl des Arbeitgebers nur auf den Lohn und vergessen, die berufliche Vorsorge einzurechnen. Hier gibt es grosse Unterschiede, die sich später bei der Rente massiv niederschlagen.

Wer sich einen jahrzehntealten Ferrari oder eine Luxusuhr kauft, ist meist nicht nur finanziell, sondern auch emotional investiert. Doch Anlagen in exotische Sachwerte sind oft komplexer, als man meinen könnte.

Was Filmstars für Hollywood, sind Börsengurus für die Aktienmärkte. Sie zeigen dem durchschnittlichen Anleger, wie der Idealfall aussehen könnte und wie die Reichen agieren. Doch auch hier ist vieles nur Schall und Rauch.

An den Finanzmärkten bleibt es turbulent. Denn die Anzeichen mehren sich, dass sich das Wirtschaftswachstum in Europa und in den USA 2023 deutlich abschwächt. Schuld ist die Inflation. Aber wie sehr spiegeln die derzeitigen Kurse diese Abschwächung bereits wider?

Die Fahrt der Stuttgarter Sportwagenschmiede aufs Parkett wird immer konkreter. Die Marke Porsche kehrt dadurch ein wenig zurück in den Schoss der Familien Porsche und Piëch. Alle Seiten betonen die Vorteile, doch es gibt auch Ungereimtheiten und Interessenkonflikte.

Ultratiefe Zinsen haben auch Schweizer Unternehmen verbreitet zu teuren Übernahmen verlockt. Nachdem sich das Wirtschaftsumfeld schlagartig verschlechtert hat, ist zweifelhaft, ob die Rechnung für alle noch aufgeht. Der Rückzieher der UBS in den USA spricht Bände.

Die Zentralbanken wollen bei ihren geplanten Zinserhöhungen nicht einknicken – dafür ist die Teuerung zu massiv. Viele Börsianer hatten insgeheim gerade darauf gewettet. Müssen sie nun umdenken?

Der amerikanische Milliardär setzt mit seiner Beteiligung an Occidental den entscheidenden Hebel an, um vom hohen Ölpreis und gleichzeitig auch von Bidens «Umweltschutzgesetz» zu profitieren.

Viele Arbeitnehmer gehen vor Erreichen des ordentlichen Rentenalters in Pension. Hier ist es wichtig, gut zu rechnen. Sechs Punkte, die bei einer Frühpensionierung zu beachten sind.

Um den Lebensstandard im Alter zu halten, wird private Vorsorge immer wichtiger. Umfragen zeigen indessen erhebliche Wissenslücken bei den Schweizerinnen und Schweizern. Noch gefährlicher ist derweil, dass sich viele Personen ihrer eigenen Unwissenheit nicht bewusst sind.

Die Treibstoffpreise bleiben hoch. Wie sich mit einer guten Planung, dem richtigen Timing und den Autoreifen Kosten sparen lassen.

Nach den erheblichen technischen Problemen bei Postfinance funktionierte am Freitagnachmittag auch die Postfinance-Karte wieder. Die genaue Ursache der Störungen bleibt aber weiterhin unklar.

Die Finanzmarktaufsicht signalisiert mit dem Entscheid im Fall des grössten Krankenversicherers, dass sie die Branche sehr genau beobachtet. Auch die Vergleichsplattform Comparis steht im Visier der Behörde.

Der Verkauf eines Eigenheims ist an sich schon eine aussergewöhnliche Angelegenheit. Handelt es sich um ein geerbtes Objekt, kommen oft noch erschwerende Aspekte hinzu. Worauf es zu achten gilt.

Viele Privatpersonen halten nicht nur ihr Eigenheim, sondern auch ihre Renditeliegenschaften direkt im Privatvermögen. Je nachdem, was mit den Liegenschaften geschehen soll, gibt es bessere Lösungen.

Wird eine Immobilie vererbt oder verschenkt, fallen je nach Verwandtschaftsgrad Steuern an oder nicht. Auch die Grundstückgewinnsteuer kommt ins Spiel. Worauf zu achten ist, damit die allfällige Besteuerung nicht unnötig hoch ausfällt.

Wer Bauland erbt, hat einen Hauptpreis mit einem Klumpfuss gewonnen. Denn die unterschiedlichen Vorstellungen der einzelnen Erben stehen der optimalen Lösung oft im Weg.

Was nach einem Luxusproblem klingt, kann sich als gefährliche Feuerprobe für den Familienfrieden herausstellen. Dabei liesse sich das Risiko von Streitereien mit geringem Aufwand minimieren.

Drei Rechtsanwälte berichten, warum Immobilien im Nachlass häufig zu langwierigen Streitigkeiten unter den Nachkommen führen. Viele Konflikte liessen sich mit einfachen Vorkehrungen vermeiden.

Kommende Woche dürfte die Schweizerische Nationalbank die Leitzinsen erneut erhöhen. Was dies für Sparer, Konsumenten und Hypothekarnehmer heisst – und welche Folgen der Zinsschritt vom Juni bereits hatte.

Der Präsident der amerikanischen Zentralbank will mit einer restriktiveren Geldpolitik die hohe Inflation bekämpfen und «so lange weitermachen, bis wir sicher sind, dass die Aufgabe erledigt ist» – wie früher Paul Volcker. Die Botschaft ist klar: keine falschen Erwartungen.

Kann der Fed-Präsident die Welt mit seiner Rede beim grossen Notenbanker-Treff in Jackson Hole davon überzeugen, dass die Zentralbank es mit der Bekämpfung der Inflation ernst meint? Wenn nicht, wird es interessant.

Von Preisstabilität kann noch lange keine Rede sein. Produkte und Dienstleistungen werden im Vergleich mit dem Vorjahr immer noch deutlich teurer, nur eben nicht mehr ganz so fix. Stark steigende Lohnstückkosten bringen das Fed unter Zugzwang.

Der Fed-Chef Jerome Powell hat am Mittwoch in den USA eine weitere Leitzinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte angekündigt, nachdem er und seine Kollegen die Inflation zu lange stark unterschätzt hatten. Monetärer Wankelmut wäre ein enormes Risiko.

Weniger als 0,95 Franken für 1 Euro: Die europäische Gemeinschaftswährung hangelt sich von einem Rekordtief zum nächsten. Gegenüber dem Dollar erreicht der Euro ein 20-Jahre-Tief.

Die Schwächephase des Euro scheint kein Ende zu finden. Ist es nun Zeit, die europäischen Aktien aus dem Portfolio zu werfen? Die in der Finanztheorie geforderte Diversifikation hat aus Sicht von Schweizer Investoren im Portemonnaie weniger gebracht als erhofft.

Das Startup 21Shares verkauft börsengehandelte Kryptowährungsprodukte und hat gerade trotz der schwierigen Lage am Markt eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Die Produkte des Unternehmens bieten einen einfachen Zugang zu Bitcoin, Ethereum und Co., ihre Risiken und Gebühren sind aber hoch.

Am Montagmorgen ist der Euro so schwach wie seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht mehr. Die Investoren fürchten gravierende Konsequenzen der Gas-Krise für die europäische Wirtschaft.

Bei hoher Inflationsrate und geopolitischer Unsicherheit setzen viele Sparer und Anleger auf Edelmetalle. Dafür gibt es verschiedene Vorgehensweisen – und selbst anonymer Goldkauf ist möglich.

Ein Blick auf verschiedene Krisen seit den 1980er Jahren zeigt, dass Gold in solchen Zeiten meist höhere Renditen erzielt hat als andere Anlagen. In diesem Jahr ist der Preis für das Edelmetall um 4,6 Prozent gesunken. Die Gründe.

Die Wende im Zinszyklus hat die Finanzmärkte durcheinandergewirbelt. Die Kurse sowohl von Aktien als auch von Anleihen sind gefallen. Da stellt sich die Frage, ob sich Gold und andere Rohstoffe als Alternativen anbieten.

Die hohe Inflation und der Ukraine-Krieg sorgen für eine verstärkte Nachfrage nach der «Krisenwährung» Gold sowie nach anderen Edelmetallen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den beliebtesten Münzen und Barren.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die Corona-Krise hat viele Bemühungen zurückgeworfen, bedürftigen Menschen in armen Ländern zu einem nachhaltig besseren Leben zu verhelfen. Es gibt aber auch etliche Erfolgsgeschichten, an denen Schweizer Akteure einen wichtigen Anteil haben.

Die Wirkung von Investments ist oft umstritten. Licht ins Dunkel könnte eine Kategorisierung bringen, an deren Entstehen eine Schweizer Grossbank mitgewirkt hat.

Die Wohnungssuche in der Schweiz wird vielerorts noch schwieriger. Die Zahl der leerstehenden Wohnungen ist in diesem Jahr weiter zurückgegangen. Besonders wenige freie Wohnungen gibt es in Zug.

Inflation hilft dem Schuldner. Eine Hypothek kann folglich Schutz vor der Teuerung bieten. Solche Strategien sind aber mit Vorsicht zu verfolgen, der Blick auf das Gesamtvermögen ist dabei wichtig.

Die US-Notenbank steht vor weiteren Leitzinserhöhungen, und steigende Zinsen gelten als Gift für die Immobilienpreise. Kathleen McCarthy, Immobilienchefin der US-Investmentgesellschaft Blackstone, ruft dazu auf, Ruhe zu bewahren.

Wo gab es während der Corona-Pandemie und der letzten zehn Jahre die grössten Preissteigerungen bei Eigentumswohnungen? Und wo verloren Wohnungen am meisten an Wert? Die NZZ nennt die Top- und Flop-Gemeinden der Schweiz.

Auch ältere Renditeimmobilien waren in den letzten Jahren eine Anlageklasse mit Top-Renditen. Eigentümer, die Sanierungen auf die lange Bank geschoben haben, sollten aufgrund steigender Gas- und Ölpreise sowie Hypothekarzinsen aber jetzt handeln.