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Freitag, 13. März 2020 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Swiss nimmt wegen der Coronakrise die Hälfte der Kurz- und Langstreckenflotte ausser Betrieb. Und es soll Kurzarbeit geben.

Die Institute wollen helfen, den KMU Liquidität zu sichern. Das – noch unbestätigte – Projekt: Ein Fonds im Stile der Exportrisikogarantie.

Es gibt kürzere Karenzzeiten für Kurzarbeit, Liquiditäts-Überbrückunten – und womöglich Kurzarbeits-Entschädigungen für Temporärangestellte.

Der Anbieter von Schnelltests zur Diagnose von Krankheiten hat einen Corona-Test neu im Programm. Die Anlegen spielen verrückt.

Wie mit dem Ölpreis ging es auch mit den Aktien der Ölmultis steil nach unten. Viele Titel sind so billig, wie seit 25 Jahren nicht mehr.

Die Coronakrise führt bei der Airline von Martin Ebner zu harten Einschnitten: Crew-Mitgliedern wurde gekündigt.

Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Sie sind im Niedrigzinsumfeld besonders interessant für Pensionskassen.

Neue Zahlen zeigen es: Das Coronavirus trifft den Tourismus noch härter als zunächst gedacht. Nun setzt Schweiz Tourismus auf die Karte «Staycation».

Für Veranstaltungen und Clubs gelten neue Einschränkungen – ab sofort. Hinzu kommen Einreisebeschränkungen für Menschen aus Risikogebieten.

Das Reiseaktivitäten-Startup Getyourguide spürt die Flaute im Tourismus direkt. Gründer Johannes Reck bemerkt bereits den Trend zur «Staycation».

Warum fallen Aktien, Gold und Rohstoffpreise plötzlich gleichzeitig? Weil viele Anleger auf Pump spekuliert hatten. Sie benötigen nun dringend Geld.

Die Kapazität liegt bei Millionen Tests pro Monat. «Das ist ein grosser Moment für uns», sagt Roche-Konzernchef Severin Schwan.

Die Wirtschaftsleistung der Schweiz dürfte dieses Jahr leicht schrumpfen. Danach sollten die Konjunkturprogramme greifen.

Die Folgen des Coronavirus seien noch nicht abzuschätzen, so das Liechtensteiner Unternehmen im Ausblick für das laufende Jahr.

Der neue Test soll in gewaltigen Mengen ausgeliefert werden können – und die Ergebnisse innert gut 3 Stunden liefern.

Die drittgrösste Volkswirtschaft der Eurozone schwächelte schon lange – auch ohne Pandemie. Nun kommt die Rezession. Europa hat ein Problem.

Mit einer Marktkapitalisierung von 25 Milliarden US-Dollar gehört MSCI zu den Finanzgiganten. Präsident Pettit spricht über die aktuelle Lage.

Bei Reisebüros wie Hotelplan sind über 1000 Kunden vom Bann von Donald Trump betroffen. Sie können nun kostenlos annullieren oder umbuchen

Die Märkte kommen nicht zur Ruhe. Drei Themen sorgen für eine Achterbahnfahrt der Kurse. Axa-IM-Experte Franz Wenzel liefert die Einordnung.

Tiefere Steuern, tiefere Zinsen, mehr Nothilfe: Weltweit eilen Regierungen ihren Unternehmen zu Hilfe.

Die amerikanische Börse hat sich am Freitag mit plus 10% von den jüngsten, massiven Verlusten erholt. Präsident Trump hat mit der Ausrufung des nationalen Notstands dazu beigetragen. Allerdings liegen die Indizes immer noch 20% unter den Hochs.

In der letzten Dekade haben Aktien und Anleihen hohe Erträge geliefert. Mehrere Entwicklungen führen dazu, dass nur noch in wenigen Bereichen mit vernünftigen Renditen gerechnet werden darf.

Die Notenbanken haben ein Umfeld geschaffen, in dem sich selbst Firmen dubiosester Qualität günstig refinanzieren können. Eine Studie der OECD und verschiedene Skeptiker warnen vor den entstandenen Exzessen im Markt für Unternehmensanleihen.

Im amerikanischen Finanzsystem zeigen sich immer mehr Spannungen. Die US-Zentralbank stockt ihre liquiditätszuführenden Operationen massiv auf und dürfte nächste Woche weitere Massnahmen beschliessen.

Die Corona-Krise und der Einreisestopp in den USA haben die Märkte in Panik versetzt. In Europa und in den USA brachen die Kurse um rund 10 Prozent ein. In der Schweiz gab es einen solchen Tagesverlust letztmals bei Aufhebung des Euro-Mindestkurses vor fünf Jahren.

Mit strukturierten Produkten kann man theoretisch auch auf fallende Kurse setzen. Doch den Wert der Absicherung erkennen viele Anleger erst, wenn es zu spät ist.

Am Donnerstag sind die Kurse an den europäischen Aktienbörsen eingebrochen, wie tags zuvor bereits in den USA. Das Coronavirus beendet damit den längsten Bullenmarkt der Geschichte.

Das Einreiseverbot für Europäer in die Vereinigten Staaten lässt kaum Hintertürchen offen. Die Sperre eröffnet für Rückforderungen von Flugticketpreisen eine weitere Dimension. Der Reisemarkt ringt mit globalen Problemen.

An den amerikanischen Börsen sind die Kurse an Mittwoch erneut stark unter Druck geraten. Der Dow Jones hat sechs Prozent verloren, und die Futures tendieren nach Trumps Ankündigung von Krisenmassnahmen schwach – vor allem die mit Bezug zu Europa. Auch in Asien verursachte die Rede neue Sorgenfalten.

Die durch das Coronavirus ausgelöste Krise hat die Zinsen zum Rutschen gebracht. Sind gewisse Voraussetzungen erfüllt, müssen Kunden fast nichts mehr für eine Immobilienfinanzierung zahlen.

Wird man arbeitslos, hat das Konsequenzen für die Vorsorge. Je nach Ausgangslage gilt es auf unterschiedliche Dinge zu achten.

Eine gut geplante Weitergabe des Vermögens durch den Erblasser bringt allen Beteiligten Vorteile und schützt vor unliebsamen Überraschungen.

Neben all den Emotionen darf bei einer Scheidung die Vorsorge nicht vergessen werden – es drohen sonst Lücken.

Der Dollar bewegt Japan und Südkorea mehr als die Aussicht auf US-Konjunkturprogramme. Mit dem Dollar-Kurs rutschten auch die Aktienkurse wieder ab.

Die Börsen haben am Dienstag etwas an Boden gutgemacht. Am frühen Abend war die Luft draussen und die Kurse kippten ins Minus. Die Lage bleibt sehr volatil.

Der Dollar-Kurs bestimmt Asiens Märkte. Besonders Japans Wirtschaft wird inzwischen vom rasanten Wertverlust der amerikanischen Währung belastet.

Neben den Sorgen über die Folgen des Coronavirus hat am Montag ein Einbruch des Erdölpreises an den Börsen Panik ausgelöst.

Was soll der Privatanleger machen, wenn hohe Kursverluste über Tage die Märkte belasten? Ein Blick auf professionelle Vermögensverwalter könnte wertvoll sein.

Der Konflikt zwischen Saudiarabien und Russland über Produktionskürzungen bei der Erdölförderung sowie die anhaltende Coronavirus-Krise bringen die Börsen ins Taumeln. In New York wurde der Handel vorübergehend unterbrochen. Der SMI schloss mit einem Minus von 5,6%.

Die Corona-Epidemie ist nicht die alleinige Ursache für die jüngsten Kursrückschläge. Diese fundamentalen Gründe haben erheblichen Anteil daran.

In der Finanzwelt bedeutet «Risiko» etwas anderes als in der Umgangssprache. Damit haben manche Anleger Mühe, aber auch einige Grossbanken.

Die Finanzmärkte haben zunächst sehr gelassen auf den massiven Krankheitsausbruch in China reagiert. Nun werden sie sich aber des Ausmasses der Epidemie und ihrer Folgen doch noch bewusst und zählen bereits wieder auf die Hilfe der Notenbanken.

Ein Nutzniesser darf ein Haus oder eine Wohnung selbst bewohnen. Er darf die Liegenschaft auch vermieten und die Einnahmen behalten. Doch wer bezahlt nötige Renovationen und sonstige Kosten?

Obwohl die Zinsen am Kapitalmarkt keine neuen Tiefpunkte erreicht haben, sind Hypotheken in der Schweiz günstiger denn je zu haben. Voraussetzung ist, dass man zum richtigen Anbieter geht, denn nicht alle haben den Preisrutsch mitgemacht.

Der Zufluss von sogenanntem Venture Capital in Schweizer Unternehmen ist 2019 rasant gewachsen. Doch für Jungunternehmen ist hierzulande noch viel zu verbessern.

In Zürich ist ein Luxusleben teurer als in Frankfurt, aber günstiger als in London. Der Global Wealth Report von Julius Bär gibt einen Überblick über Preistrends für Luxusgüter in 28 Städten.

Die steigende Lebenserwartung stellt alle drei Säulen der Altersvorsorge vor grosse Herausforderungen. Da sich die obligatorische Vorsorge nur schwer reformieren lässt, nehmen die Versicherten das Heft am besten selbst in die Hand.

Im Spätsommer kommt in der Schweiz eine neue Debitkarte auf den Markt. Die Bankkunden brauchen damit keine Kreditkarte mehr, um Internetkäufe zu tätigen oder ein Hotelzimmer zu reservieren.

Aufgrund des billigen Geldes konnten sich selbst Firmen dubiosester Qualität günstig refinanzieren. Das rächt sich. Nach dem Ölpreis-Crash kollabieren die Bondpreise überschuldeter Fracking-Unternehmen. Ist das ein weiteres Krisensymptom oder eine Chance?

Seit Ausbruch des neuartigen Virus in der Schweiz waren am Schweizer Obligationenmarkt kaum noch Emittenten aktiv.

Mit Schweizer Aktien und Obligationen sind Anleger in den vergangenen Jahrzehnten gut gefahren. Vor allem in den letzten zehn Jahren gab es hohe Renditen. Die Autoren einer renommierten Studie gehen aber davon aus, dass die Erträge bei allen Anlagen künftig tendenziell geringer ausfallen könnten.

Die Renditen italienischer Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit sind am Montag gegen den Trend um mehr als fünf Basispunkte gestiegen, was die Angst vor einer konjunkturellen Abschwächung in Italien spiegelt.

An den Finanzmärkten mehren sich die Stimmen, die vor einer Unterschätzung der negativen Auswirkungen des Coronavirus auf die Realwirtschaft warnen.

Donald Trump hat den Financier Michael Milken begnadigt. Der Mann gilt als einer der grossen Finanzinnovatoren des 20. Jahrhunderts. Vor Jahren allerdings wurde Milken wegen Insiderhandels verurteilt und durfte seinen Beruf nicht mehr ausüben. Kehrt er nun an die Wall Street zurück?

Saudiarabien will den Erdölmarkt fluten, der Preis fällt am Terminmarkt um bis zu 30 Prozent. Das schwächt die Börsen, und die Währungen energie- und rohstoffreicher Länder geben stark nach.

Wer den Wechselkurs von Währungen prognostizieren will, sollte sich nicht von im Elfenbeinturm entwickelten Theorien irritieren lassen, sondern sich auf die praktischen Faktoren konzentrieren. Die sprechen eher für als gegen die amerikanische Währung.

Seit Januar ist die Schweiz wieder auf der Beobachtungsliste der potenziellen Währungsmanipulatoren des US-Finanzministeriums. Wenn die Handelsauseinandersetzungen zwischen Amerika und China beigelegt werden, könnte Europa – und damit die Schweiz – in den Fokus der USA rücken.

Was passiert im Falle einer erneuten Finanzkrise und eines drohenden Systemkollapses? Thorsten Polleit, Degussa-Chefökonom und Präsident des Ludwig-von-Mises-Instituts Deutschland, hält die Schaffung einer Welteinheitswährung für möglich – aus seiner Sicht aber eine äusserst beunruhigende Vision.

Fünf Jahre nach der Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro zeigt der Franken einmal mehr Stärke. Der Grund hierfür ist aber ein anderer.

Schweizer Kunden können nun offiziell digitale Anlagen bei einer Bank handeln und verwahren. Die Institute Seba und Sygnum starten mit einem kleinen Kundenstamm und einem ambitionierten, breiten Produktangebot.

Das gelbe Edelmetall hat schon früh auf die Covid-19-Epidemie reagiert. Sollte es zu einer Ausweitung zu einer globalen Pandemie kommen, ist ein weiterer Preisschub wahrscheinlich.

Das seltene Edelmetall sorgt gerade für viel Wirbel an den Märkten und zieht Südafrikas Platin-Branche aus einer langen Krise.

Das gelbe Edelmetall hat sich im vergangenen Jahr prächtig entwickelt. Einiges spricht für eine weiterhin positive Entwicklung.

Russland, China und die Türkei kaufen munter Gold. Dies erfolgt nicht zufällig, sondern gehorcht einer klaren Strategie.

Der Palladiumpreis steigt seit Jahren. Der jüngste Preisschub hat nicht nur zu neuen Rekordpreisen geführt, sondern ruft auch Stimmen auf den Plan, die vor einer Blase warnen.

Der Agco-Chef Martin Richenhagen ist bekannt für prononcierte Meinungen. Er erklärt, wie er aus dem Spleen seines Vorgängers einen Weltkonzern für Landmaschinen machte, und er zieht über Präsident Donald Trump sowie die amerikanische Managerkaste her. Ein Besuch in der Firmenzentrale bei Atlanta.

Die Stimmung unter den Schweizer Unternehmen scheint angesichts der Folgen der Corona-Epidemie zu kippen. Die Börsenhändler auf dem Parkett geben sich aber unbeeindruckt.

Die Zinskurve, einer der zuverlässigsten Frühindikatoren für eine US-Rezession, hat sich erneut invertiert. Ein Faktor verhindert jedoch, dass die Börsen kräftig reagieren.

Die Preise für Ferienwohnungen sind in mondänen Skiorten wie St. Moritz oder Gstaad astronomisch hoch. Es gibt aber Ferienorte auf mehr als 1000 Metern über dem Meer, in denen die Preise noch vergleichsweise attraktiv sind.

Nicht wenige Ökonomen nutzen Modelle, denen perfekter Wettbewerb, perfekte Märkte oder perfekte Akteure zugrunde liegen. Für sie dürfte der Schluss dieses Artikels ein Schock sein.

Manche Beobachter werten die Liquiditäts-Injektionen des Fed als verdecktes Quantitative-Easing-Programm. Ein simpler Sachverhalt klärt, ob das richtig ist.

Sieben Jahre nach dem Verkauf ihrer ETF-Aktivitäten an Blackrock lanciert die Grossbank neue börsenkotierte Fonds. Mit dem Geschäft von damals hat das aber wenig zu tun.

Die globale Umweltbelastung von Anlagen kann gemessen werden – Anleger sollten dem vermehrt Beachtung schenken

Gemessen an der wirtschaftlichen Bedeutung des Landes halten internationale Investoren noch verhältnismässig wenig chinesische Wertschriften im Portfolio. Um das Wachstumspotenzial optimal zu nutzen, wäre eine eigenständige Allokation sinnvoll.

Immobilien gehören zu den wenigen Anlageprodukten, die noch Geld abwerfen. Immer mehr Leute kaufen deshalb Eigentumswohnungen, um sie zu vermieten. Es gibt noch andere Wege, um an der Immobilienhausse teilzuhaben.

Immer mehr Haushalte können sich keine eigenen vier Wände leisten. In etlichen Fällen gäbe es aber eine befriedigende Lösung.

Seit Mitte August sind die Renditen am Kapitalmarkt markant gestiegen. Auch die Zinsen für Hypotheken haben sich nach oben bewegt.

Das revidierte CO2-Gesetz wird auch für Immobilien strengere Emissionsvorgaben bringen. Um einen Wertverlust zu vermeiden, sollten Wohneigentümer bei Bedarf energetische Sanierungen in Angriff nehmen.

Die Hypothekarzinsen sind allgemein sehr tief, die Bandbreite ist jedoch riesig. Trotzdem war es aber nie so einfach, günstige Anbieter zu finden.

Die ultraexpansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist nicht nur die Ursache für den Bauboom im Mietwohnungsbereich. Auch die wachsende Knappheit beim Wohneigentum ist darauf zurückzuführen.

Mit dem «Schwarzen Donnerstag» am 24. Oktober 1929 begann vor genau 90 Jahren der Börsencrash in den USA, der in die Weltwirtschaftskrise mündete. Im Interview wirft Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann einen Blick auf die Parallelen zwischen damals und heute.

Die Welt an den Finanzmärkten sei nicht mehr so goldgelb, wie sie augenblicklich noch erscheine, hiess es am NZZ-Roundtable. Es sei etwas am Köcheln. Vier Fachleute gaben ihre Einschätzungen zum derzeitigen Finanzmarktumfeld ab.

Nachhaltige Anlagen gewinnen an Popularität. Bernhard Langer vom US-Fondshaus Invesco ist bei diesem Megatrend indessen skeptisch. Er sieht das Thema Nachhaltigkeit eher als Risiko- denn als zwingenden Gewinnfaktor.

Gewagte Voraussagen sind sein Gebiet. Weil zahlreiche provokante Thesen bald Realität wurden, gewann Steen Jakobsen, Chefökonom der Saxo Bank, an Ansehen. Wir haben uns mit dem Dänen über die jüngste Marktschwäche unterhalten.

Der Hedge-Fund-Manager Mark Spitznagel kritisiert die Zinsmanipulationen der Zentralbanken und warnt vor ihrem bitteren Ende. Die Modern-Monetary-Theorie bezeichnet er als ein Frankenstein-Monster.

Die Weltwirtschaft sei schwächer, als die Anleger an den Finanzmärkten annähmen, denkt der frühere Hedge-Fund-Manager Raoul Pal. In seinen Augen deutet die Zinsstrukturkurve unmissverständlich auf eine Rezession in den nächsten Monaten hin. Was man am besten daraus macht, verrät er im Gespräch.

Mit ihren früheren Versuchen, den Schweizer Markt zu erobern, ist die ehemalige Berner Börse BX gescheitert. Nun sollen es Derivate richten. Die Commerzbank ist der erste Emittent am neuen Handelsplatz deriBX.

Es bestehen grosse Unterschiede zwischen Finanzprodukten mit ähnlichen Namen.

Nach dem Kurssturz an der Wall Street am Montag haben Credit Suisse und Nomura zwei komplizierte Finanzprodukte liquidiert. Dies ruft böse Erinnerungen an den Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007 wach – auch wenn die unmittelbaren Folgen nicht dieselben sind.