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Mittwoch, 24. Januar 2018 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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<style type="text/css"> <!-- .bwalignc {text-align: center} .bwuline {text-decoration: underline} --> </style> <!-- sh_cad_1 --> Flexsteel Industries, Inc. (NASDAQ: FLXS) has added two marketing leadership roles to navigate the rapidly evolving digital and traditional marketing needs of its customers.

Rating Action: Moody's Upgrades Two and Affirms Three Classes of BSCMS 2003-TOP12<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_378616WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180124_PR_378616" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys...

Rating Action: Moody's assigns B2 Corporate Family Rating to acquirer of Exactech<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_378537WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180124_PR_378537" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys...

<style type="text/css"> <!-- .bwalignc {text-align: center} --> </style> Discover today announced plans to raise its minimum hourly pay rate to $15.25 for virtually all of its full-time U.S. employees as a result of the recent corporate tax reductions after granting a $1,000 bonus to more than 15,000...

<style type="text/css"> <!-- .bwalignc {text-align: center} .bwuline {text-decoration: underline} --> </style> <!-- sh_cad_1 --> Today, the Board of Directors of Washington Federal, Inc. (NASDAQ:WAFD) announced a regular quarterly cash dividend of 17 cents per share, a 2 cent increase from the prior quarter.

Rating Action: Moody's assigns A3 IFS rating to Accordia and affirms ratings on other Global Atlantic entities; outlook stable<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_378018WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180124_PR_378018"...

Rating Action: Moody's downgrades Empire Generating Co, LLC's senior credit facilities to B3 from B2; outlook is negative<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_377534WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180124_PR_377534"...

Rating Action: Moody's assigns Aa2 to Harris County's (TX) Series 2018A Senior Lien Revenue and Refunding Bonds, affirms Aa2 on Toll Road Senior Lien Revenue Bonds; outlook stable<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top"...

Rating Action: Moody's withdraws Americold ratings<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_378552WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180124_PR_378552" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys lesen</a>

Rating Action: Moody's assigns A1 to Winnebago County SD 122, IL GOLT bonds<a class="image_icon_double_arrow_right distance_top" href="http://www.moodys.com/page/viewresearchdoc.aspx?docid=PR_904443539WT.mc_id=AM~RmluYW56ZW4ubmV0X1JTQl9SYXRpbmdzX05ld3NfTm9fVHJhbnNsYXRpb25z~20180124_PR_904443539" target="_blank">Vollständigen Artikel bei Moodys...

Im ersten Amtsjahr von US-Präsident Trump haben sich viele Aktien prächtig entwickelt. Laut drei Wissenschaftern haben die Aktien von Konzernen mit einer grossen Steuerlast besonders profitiert, während die Titel von Firmen mit starker internationaler Orientierung hinterherhinkten.

Obligationen, Obligationen, Obligationen: Die Schweizer Anleger sind 2017 bis fast Ende Jahr sehr vorsichtig eingestellt gewesen und sprachen erst im Dezember den Aktien zu.

Wer von heute auf morgen ein grosses Vermögen verwalten muss, ist schnell überfordert. Deshalb gilt auch beim Vererben: Gute Vorbereitung ist die halbe Miete!

Der fulminante Jahresstart an der Börse hält an. Die Indizes eilen von Hoch zu Hoch. In Deutschland erreichte der DAX einen Rekord. Getrieben wird der Index ausgerechnet von VW.

Viele Schuldner aus dem Ausland zapfen zu Jahresbeginn den Franken-Markt an – die Volumen der «guten alten Zeiten» sind aber noch lange nicht in Sicht.

Amerikas Konzerne können wohl auch weiterhin ihre Gewinne mit zweistelligen Zuwachsraten steigern. Die jüngst verabschiedete Steuerreform erweist sich als kräftiger Motor.

Die USA ist neu der zweitgrösste Erdölproduzent und hat somit Saudiarabien überholt.

Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz warnt vor einer Überbewertung der amerikanischen Steuerreform und vor Euphorie und meint, US-Präsident Donald Trump könnte sich in Davos blamieren.

Die Aktien von Energiekonzernen haben lange enttäuscht. Die Aussichten haben sich aber stark verbessert.

Beim steuerbegünstigten Sparen in der Säule 3a gibt es deutliche kantonale Unterschiede. Dies zeigt eine aktuelle Studie.

Der Schokoladehersteller hat das Verkaufsvolumen im ersten Quartal um 8% gesteigert und damit Marktanteile hinzugewonnen.

2017 verlief an den Finanzmärkten überdurchschnittlich gut und übertraf auch klar die Erwartungen. Nun herrscht vielerorts Euphorie. Zu Recht? Wo sind die Risiken? Vier Experten geben Antworten.

Staatsanleihen mit niedrigen Renditen brachten 2017 keine Kursgewinne. Besser sah es bei Bonds aus den Schwellenländern oder Obligationen mit schwachen Rating-Noten aus.

Die Preise der in der Industrie verwendeten Rohstoffe blieben 2017 hinter dem Wirtschaftswachstum zurück – das birgt für das laufende Jahr Aufholpotenzial.

Im Jahr 2017 haben sich führende Aktienbörsen stark entwickelt. Ökonomen und Analytiker gehen davon aus, dass sich die positive Konjunkturentwicklung in diesem Jahr fortsetzt und die Börsenkurse weiter nach oben treibt. Doch es gibt auch Risiken.

Derzeit sind wenige Anleger optimistisch für Gold. Entsprechend ist das Edelmetall in den Portfolios unterrepräsentiert. Einige Argumente sprechen aber für einen Kursanstieg, von dem auch die Goldminenaktien profitieren würden.

Nach dem fulminanten Höhenflug der Notierung von Bitcoin stellt sich die Frage, ob die Kryptowährung ein echter Vermögenswert ist. Starke Zweifel sind angebracht.

Das Entstehen einer neuen Generation von Technologieunternehmen in den Schwellenländern bietet Anlegern Chancen.

Die europäische Einheitswährung zählt schon seit Monaten zu den stärksten Währungen weltweit. Am Freitag stieg der Euro im Verhältnis zur US-Währung erstmals seit drei Jahren wieder über die Marke von 1.21 Dollar.

Das lange Zeit abgeschottete Usbekistan überrascht mit Liberalisierungen. Für Unternehmen und Investoren wird vieles einfacher.

Möglicherweise entsprechen die Erwartungen der Anleger nicht ganz dem, was die amerikanische Notenbank tut. So fragt sich, wie der Anpassungsprozess abläuft. Falls es zu einem bösen Erwachen an den Bondmärkten kommt, wird es vielleicht sogar turbulent.

Anders als die amerikanische Börse hat die schweizerische an Schwung verloren. Die Kurse einzelner Aktien schlugen aber deutlich aus.

Die Anleger dürfen sich mehrheitlich über mindestens ordentliche Renditen freuen. Es gibt aber auch krasse Ausnahmen.

Eigentlich kann es an den Finanzmärkten nicht mehr besser kommen als 2017. Dennoch positionieren sich grosse Schweizer Vermögensverwalter noch optimistischer als bisher.

Mit der Whiskey Marke Jack Daniels ist der Spirituosenhersteller Brown-Forman zum Liebling der Anleger geworden. Starkes Wachstum und hohe Margen haben die Aktien hochgetrieben. Nun fragen sich die Analytiker, wie lange der Trend noch anhalten kann.

Die Anleger haben die Absicht, möglichst lange an der Hausse teilzuhaben, ohne etwas zu verpassen. Es ist allerdings offen, ob im Zweifel der Absprung rechtzeitig gelingen wird.

Spotify und Aramco – klingende Namen wollen sich 2018 dem Anlegerpublikum öffnen. Alles ist parat, doch die Feststimmung kann sich schnell wieder eintrüben.

Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.

Nach einem erfüllten Leben sorgen AHV- und Pensionskassenrenten für regelmässige Einkünfte. Darüber hinausgehende Träume lassen sich erfüllen, wenn das erlangte Vermögen geschickt angelegt und «verbraucht» wird.

Wohneigentum ist oft ein wichtiger Teil der Vorsorgeplanung. Damit der Traum vom sorgenfreien Altwerden nicht frühzeitig platzt, muss schon früh an zwei wichtige Dinge gedacht werden.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

In den vergangenen Jahren gab es in der Fonds-Industrie zahlreiche Innovationen. Insbesondere das Geschäft mit ETF erlebte ein sprunghaftes Wachstum. Doch bewährt haben sich viele Konzepte erst im «schönen Finanzmarkt-Wetter».

Möglicherweise entsprechen die Erwartungen der Anleger nicht ganz dem, was die amerikanische Notenbank tut. So fragt sich, wie der Anpassungsprozess abläuft. Falls es zu einem bösen Erwachen an den Bondmärkten kommt, wird es vielleicht sogar turbulent.

Eine erste Emission soll mit einem Volumen von 500 Millionen Franken in den kommenden Monaten erfolgen. Auch Pensionskassen werden aufgefordert sich zu beteiligen. Aber diese investieren lieber in etablierte Anlageklassen, als ihr Geld in Wagniskapital anzulegen.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

China hat Meldungen dementiert, es plane eine Reduktion seiner Käufe von US-Staatspapieren. Sollte es dennoch dazu kommen, würde es den USA sogar nützen.

Griechenland hat gemäss gut informierten Kreisen vor, spätestens Anfang Februar eine Staatsanleihe mit siebenjähriger Laufzeit zu emittieren. Ziel ist unter anderem die Normalisierung der Zinskurve.

Für einmal stehen nicht Renditen, Spreads und die Inflation im Zentrum des Interesses an den Anleihemärkten. Dieses Mal wird über den Wortlaut in den EZB-Protokollen gewerweisst.

Unverzagte Investoren wurden im vergangenen Jahr an den Bondmärkten belohnt. 2018 ist beim Investieren in Anleihen nicht mehr nur Mut gefragt.

Ist die langjährige Hausse an den Kapitalmärkten bereits in eine Baisse umgeschlagen? Einige namhafte Marktteilnehmer tendieren zu dieser Ansicht.

Eine Vielzahl von Katalysatoren haben zu den jüngsten Kursverlusten bei US-Staatsanleihen geführt. Investoren werden in den kommenden Monaten wohl ihre Erwartungen anpassen.

Vage Spekulationen auf eine Zinswende treiben zumindest kurzfristig die europäischen Bankaktien. Die Finanzhäuser könnten bei steigenden Renditen am langen Ende die Erträge steigern, so die Überlegung.

Die Akteure am Schweizer Kapitalmarkt bleiben auch nach der Neujahrsparty in Champagnerlaune. Zahlreiche interessante Neuemissionen heben die Stimmung.

Die globalen Kapitalmärkte stehen vor massiven Veränderungen der Geldflüsse. Der Kurswechsel der Notenbanken und die US-Haushaltsdefizite bereiten Sorgen. Die Reaktionen an den Märkten könnten abrupt ausfallen.

Marktbeobachter empfehlen eine Änderung der Geldpolitik. Die Notenbanken sollten sich auf die Vermeidung von Boom-Bust-Zyklen konzentrieren.

Vieles bleibt unangetastet, aber so manches ändert sich doch. Was man über die Sozialversicherungen in der Schweiz zum Jahresbeginn wissen sollte.

Im kommenden Jahr erwarten etliche Banken steigende Hypothekarzinsen. Für viele Hauskäufer rückt damit eine wichtige Entscheidung näher.

Der Höhenflug an den Aktienbörsen hat der Pensionskasse des Bundes Publica 2017 eine hohe Rendite beschert.

Gemeinnützige Stiftungen in der Schweiz verwalten Vermögen in Höhe von 60 Mrd. bis 70 Mrd. Fr. Bei der Vermögensanlage machen die niedrigen Zinsen vor allem kleineren Einrichtungen zu schaffen.

Manche Banken führen Aufträge von Vorsorgebeauftragten erst nach einer Einverständniserklärung der Kesb aus. Wird dabei geltendes Recht verletzt?

Wer in diesem Jahr noch in die Säule 3a einzahlen will, muss sich sputen. Der Blick auf die Gebühren ist beim Kauf solcher Fonds sehr wichtig.

Spendenaufrufe erreichen in der Adventszeit einen Höhepunkt. Damit das Spendengeld auch wirklich hilft, sollte man einige Punkte beachten.

Die Stimmbürger nehmen Altersvorsorge und AHV als grösstes Problem der Schweiz wahr. Dies zeigt eine Umfrage.

Bei der Anlageberatung durch Banken kommt es 2018 zu einigen Änderungen. EU-Vorgaben dürften neben mehr Transparenz auch einen erheblichen Bürokratie-Schub mit sich bringen.

In der Grundsicherung der Krankenkassen sollen alle Versicherten gleich behandelt werden. Doch zeigt ein Vergleich, dass es da grosse Unterschiede gibt.

Einzelne Banken und die SBB weichen beim Verkauf ausländischer Devisen zum Teil vom Durchschnitt ab und zählen eher zu den teuren Anbietern.

Der Franken hat sich gegenüber dem Euro etwas abgeschwächt. Drei Jahre nach dem Franken-Schock sehen einige Wirtschaftsbranchen deshalb optimistischer in die Zukunft. Die Finanz- und Schuldenkrise ist aber keineswegs beendet.

Die europäische Wachstumseuphorie beflügelt auch die Einheitswährung. Deren Stärke deutet möglicherweise auf das Ende des allgemeinen Bullenmarktes und auf zunehmende Volatilität hin.

Der Kurs des Euro gegen den Franken befindet sich nach einem Plus von gut neun Prozent auf einem Jahreshoch. Bewertungsmässig wäre der Trend bald ausgereizt, allgemeiner Optimismus jedoch kann ihn noch weiter tragen.

Die europäische Einheitswährung ist wieder einmal leicht unter Druck geraten, weil sich die Europäische Zentralbank weiterhin taubenhaft gibt. Die Schweizerische Nationalbank schliesst sich an.

Die Digitalwährung Bitcoin wird derzeit heftig durchgeschüttelt – und zeigt alle Anzeichen einer Spekulationsblase, der Luft entweichen kann. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt? Die wichtigsten Antworten.

Die Währungen Polens und Tschechiens haben in den vergangenen Monaten deutlich zugelegt. Der Franken dagegen hat seinen Nimbus verloren und ist im Verhältnis zum Euro inzwischen fair bewertet.

Die Digitalwährung Bitcoin klettert seit Wochen von Rekord zu Rekord. Nun aber ist sie ausser Rand und Band geraten. Im asiatischen Handel ging es dann wieder abwärts.

Der Kurs des Bitcoins hat innert weniger Tage den Weg von 10 000 Dollar auf 11 000 Dollar gefunden. Doch Achtung: Früher oder später müssen die Investoren aus diesem Traum erwachen.

Welche Alternative ist schneller, bequemer und beliebter?

Der Preis für Erdöl hatte jüngst Auftrieb. Die Erholung der Wirtschaft und die Förderbeschränkung der Opec könnten in der zweiten Jahreshälfte sogar zu einem ausgeglichenen Markt führen.

Jüngere Generationen haben einen anderen Begriff von Schmuck als ihre Eltern und Grosseltern. Das bleibt nicht ohne Auswirkung auf die Nachfrage nach Diamanten.

Ein Leck an einer der wichtigsten Nordsee-Pipelines sorgt für eine Turbulenz am Ölmarkt. Die vorläufige Schliessung der Pipeline treibt den Preis nach oben.

Auf dem Weltmarkt gibt es viel mehr Uran, als benötigt wird. Denn seit der Katastrophe von Fukushima haben es viele AKW-Projekte schwer. Nun versucht der grösste Produzent, mit Förderkürzungen den Preis zu stützen.

An den Rohstoffmärkten hat der allgemeine Wachstumsoptimismus einen Dämpfer erhalten. Die Preise von Nickel und Kupfer sind in den letzten vier Wochen um bis zu 16 Prozent gefallen.

Am Erdölmarkt zeigen die Preise wieder nach oben. Dies hat viel mit dem Vertrauen in die Förderkürzung der Opec und Russlands zu tun. Nun soll diese Kürzung verlängert werden. Aber es droht eine Überraschung.

Rohwarenhändler sehen sich mit geringeren Margen und den Auswirkungen des technischen Fortschritts konfrontiert. Die Branche tritt in eine neue Phase ein.

Peking verstärkt mit dem Beginn des Winters den Kampf gegen die Luftverschmutzung. Das hat Auswirkungen auf die globalen Rohwarenmärkte.

Saudiarabiens Kronprinz Mohammed konsolidiert seine Macht. Der Ölpreis hat sich davon stärker beeindrucken lassen als die Finanzmärkte.

Der Erdölpreis verharrt auf niedrigem Niveau, grosse Produzenten sind in die Bredouille geraten. Doch mancher Anbieter kann mit den tiefen Preisen gut leben.

In den vergangenen Jahren gab es in der Fonds-Industrie zahlreiche Innovationen. Insbesondere das Geschäft mit ETF erlebte ein sprunghaftes Wachstum. Doch bewährt haben sich viele Konzepte erst im «schönen Finanzmarkt-Wetter».

Möglicherweise entsprechen die Erwartungen der Anleger nicht ganz dem, was die amerikanische Notenbank tut. So fragt sich, wie der Anpassungsprozess abläuft. Falls es zu einem bösen Erwachen an den Bondmärkten kommt, wird es vielleicht sogar turbulent.

Eine erste Emission soll mit einem Volumen von 500 Millionen Franken in den kommenden Monaten erfolgen. Auch Pensionskassen werden aufgefordert sich zu beteiligen. Aber diese investieren lieber in etablierte Anlageklassen, als ihr Geld in Wagniskapital anzulegen.

Bei der Erwerbstätigkeit nach Erreichen des AHV-Alters sind gewisse Regeln zu beherzigen. Sonst droht ein grosser Teil des erzielten zusätzlichen Einkommens durch Steuern «aufgefressen» zu werden.

Exchange Traded Funds setzen an der Schweizer Börse SIX ihre Erfolgsgeschichte fort. Doch das Segment ist für die Anleger unübersichtlich geworden.

Auf das Jahresende hin – und somit reichlich spät – haben auch die Schweizer Fondsanleger noch begonnen, ihre Aktienbestände aufzustocken.

Die Grossanleger kennen kein Halten mehr: Sie investieren ungesichert in Aktien und glauben, dass die Börsenparty bis 2019 weitergeht.

Was die ETF-Anbieter Blackrock und Vanguard in der kommenden Generalversammlungs-Saison vorhaben – und was dies für Schweizer Unternehmen bedeutet.

Nach den Vergütungen die Zusammensetzung der Verwaltungsräte: Grossaktionäre wie Fondsgesellschaften und Stimmrechtsvertreter wollen mehr Frauen in den Gremien.

Die EU-Richtlinie Mifid II setzt Vermögensverwalter unter Druck. Die Gebühreneinnahmen der Asset-Manager dürften leiden, erwartet die Rating-Agentur Moody's.

Die ultraniedrigen Zinsen zwingen die Schweizer Vorsorgeeinrichtungen, bei der Anlage der Vermögen grössere Risiken einzugehen. Dies zeigen Daten des Bundesamts für Statistik. Die Pensionskassen verwalteten Ende vergangenen Jahres 824 Milliarden Franken.

Die Kurse von Schweizer Immobilienaktien und -fonds sind jüngst etwas unter die Räder gekommen. Die Chancen für neuerliche Kursavancen haben sich aber wieder verbessert.

Statt einen Schätzer aus Fleisch und Blut zu engagieren, kann man seine Immobilie auch online bewerten lassen. Das ist aber nicht immer gleich sinnvoll, und die Angebote unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander.

Von deutschen Städten geht auf europäische Immobilieninvestoren derzeit eine besondere Sogwirkung aus. London hat dagegen an Attraktivität eingebüsst. Wie sieht es für Zürich aus?

Wohnungskäufer sollten die neuen Verhältnisse am Immobilienmarkt ins Kalkül einbeziehen.

Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.

Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.

Privatanleger können auf immer mehr Arten ihr Geld in Immobilien stecken. Die Unterschiede sind aber teilweise eklatant. Auch bei den Risiken.

Möglicherweise entsprechen die Erwartungen der Anleger nicht ganz dem, was die amerikanische Notenbank tut. So fragt sich, wie der Anpassungsprozess abläuft. Falls es zu einem bösen Erwachen an den Bondmärkten kommt, wird es vielleicht sogar turbulent.

Billiges Geld und synchrones Wachstum lassen die Finanzmärkte weiter boomen. Wann ist das Potenzial endgültig ausgereizt? Die Chefstrategen wichtiger Versicherungsunternehmen geben Antwort. Von Bitcoin als Investment halten sie nichts.

Gerade für private Anleger dürften die Obligationenmärkte im kommenden Jahr interessanter werden. Aufgrund der geplanten Bilanzkürzungen der Notenbanken werden Staatsanleihen zunehmend in den Privatsektor zurückfliessen.

Thomas Peterffy von Interactive Brokers warnt vor den Unwägbarkeiten schlecht konzipierter Terminkontrakte und tiefer Volatilitäten.

Mit der demografischen Entwicklung drohen die von der Alzheimerkrankheit ausgelösten Kosten massiv zu steigen. Fondsmanagerin Mina Marmor sieht aber Fortschritte bei der Behandlung der Erkrankung.

Für Albert Edwards, den Querdenker der französischen Grossbank Société Générale, ist die nächste Rezession unabwendbar. Auf die Finanzmärkte kämen dann dramatische Folgen zu, befürchtet er.

Gemessen an den Leistungsbilanzen, ist der Euro noch etwas unterbewertet. Während die amerikanische Notenbank bald ihre Wertpapierbestände abbaut, könnte die EZB zuerst die Zinsen erhöhen.

Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.

Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.

Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.

Auf der Suche nach Wachstum haben die Anbieter von strukturierten Produkten ein neues Ziel ausgemacht – die Pensionskassen. Doch diese werden zu Recht schwer zu überzeugen sein.

Lange Zeit waren kapitalgeschützte Produkte fast ausgestorben. Nun hat sich das Umfeld für sie verbessert. Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich die Umsätze in kurzer Zeit vervierfacht.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.