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Donnerstag, 23. November 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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<p align="justify" class="hugin"><b class="hugin">Montreal, Quebec, November 23, 2017 </b>- <a href="/aktien/Semafo-Aktie">Semafo</a> (TSX, OMX: SMF) announces with sadness the passing of Mr. Jean Lamarre, Chairman of the Board of Directors of the Corporation, on November 22, 2017 following a short illness. Mr. Lamarre joined the...

<p align="left" class="hugin">  <br class="hugin"/><b class="hugin">Mechelen, Belgium; 23 November 2017, 22.01 CET; regulated information - <a href="/aktien/Galapagos-Aktie">Galapagos</a> NV (Euronext NASDAQ: GLPG) announces a share capital increase arising from warrant exercises.</b><!-- sh_cad_1 --> <p align="justify"...

Der Börse sei Dank: Die 300 Reichsten in der Schweiz waren noch nie so wohlhabend wie heute. 2017 haben die Millionäre und Milliardäre um über 60 Milliarden zugelegt.

In den USA ziehen sich die Anleger aus Fonds für Obligationen von finanziell schmalbrüstigen Schuldnern zurück. Dies birgt Gefahren.

Swissquote lanciert ein Bitcoin-Zertifikat, das dank einem Algorithmus in der Tendenz an Wertsteigerungen partizipiert und Rückschläge abfedert. Experten warnen vor dem undurchsichtigen Produkt.

An der Börse in Seoul steigen die Aktienkurse. Die steigende Schuldenlast der privaten Haushalte macht Beobachtern aber zunehmend Sorgen.

Kurs-Manien an den Finanzmärkten können länger dauern als gemeinhin angenommen. Im Grund aber sind viele Aktien nach dem Kursaufschwung der letzten Jahre teuer geworden.

In den vergangenen Jahren standen Hedge-Funds vielfach in der Kritik. 2017 gibt es insgesamt gesehen wenig zu beanstanden. Und mancher Experte sieht noch bessere Zeiten für die umstrittenen Anlagen aufziehen.

Die Notenbank verspricht eine langsame Kursänderung. In den USA hingegen hat die Vorhersehbarkeit der Zinspolitik abgenommen.

Am Dienstag ist die türkische Lira gegenüber dem Dollar auf ein historisches Tief gefallen. Doch ungeachtet der hartnäckigen Inflation drängt Staatspräsident Erdogan auf Zinssenkungen.

In der Grundsicherung der Krankenkassen sollen alle Versicherten gleich behandelt werden. Doch zeigt ein Vergleich, dass es da grosse Unterschiede gibt.

Die Geldflut der Notenbanken hat bei verschiedenen Anlageprodukten zu Übertreibungen geführt. Das gefährdet erneut auch die Realwirtschaft – und die Vermögen der Anleger.

Das endlose Drama geht weiter. Auf der Baustelle des deutschen Hauptstadtflughafens BER sind Probleme aufgetaucht.

Der Hersteller von Elektronikkomponenten Carlo Gavazzi ist für sein Geschäft wegen der guten Weltkonjunktur optimistisch gestimmt. Sorge bereitet ihm indes die geopolitische Lage.

Tesla hat am letzten Donnerstag das Konzept für einen elektrischen Lastwagen vorgestellt. Doch das neue Produkt kann die Probleme des Konzerns nur notdürftig überdecken.

Das Wachstum von Exchange-Traded Funds (ETF) und anderen passiven Anlagen geht zulasten traditioneller Anlagefonds. Deren Anbieter kämpfen nun mit harten Bandagen.

Der unter anderem von der Investoren-Legende Warren Buffett praktizierte Value-Stil liegt auch in diesem Jahr hinter dem Growth-Ansatz zurück. Wann dreht der Wind?

Auch wenn der SMI in der vergangenen Woche leicht zugelegt hat, ist er seit dem Jahreshoch am 3. November etwas zurückgefallen. Hat sich der Rückenwind für die Kurse abgeschwächt?

Die Dominatoren des Technologie-Indizes Nasdaq, Facebook, Amazon & Co., sollten ein Blick auf General Electric und IBM werfen – damit die Euphorie nicht zu gross wird.

Bemerkenswert sind vor allem die Preisdifferenzen zwischen den verschiedenen Sorten von Kontrakten mit kurzen und längeren Laufzeiten.

Die Stanford-Professorin Anat Admati kritisiert die Bankenaufsicht. Auch zehn Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise laufe vieles im Sektor falsch und funktioniere die Aufsicht nicht. Das sei eine Gefahr für die Realwirtschaft.

Die Kursrückschläge an den Börsen gehen weiter. Die Gründe für die Rücksetzer in Asien und in Europa sind nicht ganz klar. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach der starken Entwicklung der vergangenen Monate.

Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.

Nach einem erfüllten Leben sorgen AHV- und Pensionskassenrenten für regelmässige Einkünfte. Darüber hinausgehende Träume lassen sich erfüllen, wenn das erlangte Vermögen geschickt angelegt und «verbraucht» wird.

Wohneigentum ist oft ein wichtiger Teil der Vorsorgeplanung. Damit der Traum vom sorgenfreien Altwerden nicht frühzeitig platzt, muss schon früh an zwei wichtige Dinge gedacht werden.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Das Wachstum von Exchange-Traded Funds (ETF) und anderen passiven Anlagen geht zulasten traditioneller Anlagefonds. Deren Anbieter kämpfen nun mit harten Bandagen.

Die Lage an den Finanzmärkten ist heiss. Die Schweizer Fonds-Sparer investieren vor allem in gemischte Portfolios und alternative Anlagen.

Besonders die hoch kapitalisierten Tech-Aktien und Bitcoin gelten als sehr hoch bewertet. Dennoch haben die Fondsmanager ihre Barbestände reduziert.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Der neue CEO stammt aus der alten Finanzwelt, war aber bereits zuvor «bekehrt».

Die US-Notenbank hat sich von den Finanzmärkten abhängig gemacht. Der Wechsel an ihrer Spitze bietet die Chance für eine Rückkehr zur Autonomie.

Bonds mit schwachen Rating-Noten haben sich zu Lieblingen der Anleger und Gewinnern an den Kapitalmärkten gemausert. Doch die expansive Politik der Notenbanken verschleiert die hohen Risiken am Markt für High-Yield-Bonds.

Trotz der Hilfe von Russland und China ist das südamerikanische Land nahezu pleite. Es zahlt weder seine Importe noch alle seine Anleiheschulden. Nur der Erdölpreis kann es noch retten.

Bei der Emission von interessanten Anleihen sind Anleger schon mit Coupons von null Prozent zufrieden.

Hohe Renditen der Junk Bonds aus dem karibischen Ölland locken private Investoren an. Die Wette ist riskant – wie der Vergleich mit Argentinien zeigt.

Alle Handlungsalternativen der Notenbanken sind mit Risiken behaftet. Doch die Märkte sehen weiterhin nur hohe Bewertungen und eine niedrige Volatilität.

Gute Argumente für Schwellenländer-Anleihen überzeugen immer mehr Anleger. Das Blatt kann sich aber schnell wenden.

An den Kapitalmärkten sind die Zinsen in den vergangenen Tagen weiter gesunken. Beobachter begründen dies mit Zweifeln über die geplanten Leitzinserhöhungen der Federal Reserve im kommenden Jahr.

Als erster Kanton plant Genf die Emittierung einer ökologischen Anleihe. Damit sollen energieeffiziente Gebäude im Gesundheitssektor finanziert werden.

Wer seine Krankenversicherung wechseln möchte, muss sich beeilen. Denn die Kündigung muss Ende November beim Adressaten eingegangen sein.

Wie Bankkunden vorsorgen können, damit ihre Finanzen auch bei nachlassenden geistigen Kräften wunschgemäss geregelt bleiben.

Banken in der EU verlieren 2018 ihr Monopol auf Kundendaten und müssen Fintech-Unternehmen Zugang dazu gewähren. Die Bankiervereinigung warnt vor einer ähnlichen Regelung in der Schweiz.

Die Generation der nach 1980 Geborenen steht vor grossen finanziellen Herausforderungen. Stehen die Millennials dauerhaft im Schatten der Babyboomer?

Rund eine halbe Million beträgt das Durchschnittsvermögen eines Erwachsenen in der Schweiz. Das ist das Zehnfache des globalen Mittels.

Der Winter bringt rund ums Haus manche Gefahr und Pflicht mit sich. In etlichen Fällen stehen auch Mieter in der Verantwortung.

Die Zinsen sind weiterhin ultraniedrig. Folglich sollten Bankkunden umso mehr auf die Gebühren von Konten sowie Debit- und Kreditkarten achten.

Dürfen Mieter auf eigene Faust die Wohnung renovieren? Und wer übernimmt dafür die Kosten? Wir haben die Antworten.

Für einen sorglosen Lebensabend braucht es einen durchdachten finanziellen Rahmen. Eine ehrliche Bestandesaufnahme und ein solider Plan machen da den Anfang.

Bei einem internationalen Vergleich der Altersvorsorgesysteme hat die Schweiz an Boden verloren. Spitzenreiter sind Dänemark und die Niederlande.

So ziemlich jede relevante Finanzmarktaufsicht hat die Anleger in den vergangenen Tagen auf die hohen Risiken von Krypto-Währungs-Emissionen hingewiesen. Die hiesige Behörde geht einen anderen Weg.

Seit Tagen rätseln Anleger über die Finanzlage Venezuelas. Die Regierung lässt Investoren über künftige Zahlungen im Unklaren. Hinter dieser Kommunikationsweise könnte eine bekannte Strategie stecken.

Bitcoin Cash, Bitcoin Gold – die bekannteste Kryptowährung hat jüngst zwei «Kinder» bekommen. Eigentümern der beliebtesten Bitcoin-Version steht automatisch Guthaben dieser Abspaltungen zu. Doch manche Anleger gehen leer aus.

Das optisch robuste US-Wachstum und die lasche EZB helfen dem Dollar derzeit auf die Sprünge. Das gilt vor allem auch gegen notorische Schwachwährungen wie die türkische Lira.

Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin schiesst wieder in die Höhe. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt?

Sogenannte «Carry Trades» kommen am Devisenmarkt zwar immer wieder in Mode. Wer sich auf sie einlässt, muss aber mit zum Teil kräftigen Rückschlägen rechnen.

Die schwedische Riksbank steckt in einem Dilemma. Sie muss möglicherweise entgegen ihrer Neigung die Zinsen erhöhen. Die Krone droht zur «Einwegwette» für Spekulanten zu werden.

Eine negative Einschätzung des JP-Morgan CEO und zahlreiche gesetzliche Einschränkungen in China treiben den Bitcoin in eine Baisse.

Der Euro hat zum Dollar und zum Franken seit Anfang 2017 um 15 bzw. 7% zugelegt. Das Revival könnte sich fortsetzen, doch kurzfristig droht eine kleinere Korrektur im Aufwärtstrend.

Peking verstärkt mit dem Beginn des Winters den Kampf gegen die Luftverschmutzung. Das hat Auswirkungen auf die globalen Rohwarenmärkte.

Saudiarabiens Kronprinz Mohammed konsolidiert seine Macht. Der Ölpreis hat sich davon stärker beeindrucken lassen als die Finanzmärkte.

Der Erdölpreis verharrt auf niedrigem Niveau, grosse Produzenten sind in die Bredouille geraten. Doch mancher Anbieter kann mit den tiefen Preisen gut leben.

Batterien für Elektroautos sind auf Lithium angewiesen. Die Preise sind stark gestiegen. Wie können Anleger von diesem Rally profitieren?

Der Preis ist seit Jahresanfang vorübergehend um fast 50% gestiegen. Das Metall ist nun teurer als Platin, was an sich ungewöhnlich ist.

Die Opec sieht die Balance des Erdölmarktes in Sicht. In den vergangenen Wochen kletterte der Erdölpreis in Richtung 60 $ je Fass. Die Preisschwelle erweist sich aber als grosse Hürde.

Rosneft, Lukoil und Gazprom wären gern so international wie Shell, BP und Exxon Mobil. Dahin ist es ein weiter Weg – woran auch der Kreml nicht unschuldig ist.

Der allgemeine Wachstumsoptimismus hat 2017 auch die Warenterminmärkte beflügelt. Die Preise sind dort gestiegen, wo Anleger gute Nachfrage und eine gewisse Knappheit vermuteten.

Kaffee wird weltweit konsumiert. Die Mengen und die Art sind aber sehr unterschiedlich. Neue Kreationen, etwa vom Zapfhahn, sollen den Konsum ankurbeln.

Noch vor zwei Wochen hatten die Edelmetallpreise Hochpunkte erreicht. Die Politik der US-Notenbank hat eine scharfe Korrektur ausgelöst. Die belastenden Faktoren werden nicht so schnell weichen.

Das Wachstum von Exchange-Traded Funds (ETF) und anderen passiven Anlagen geht zulasten traditioneller Anlagefonds. Deren Anbieter kämpfen nun mit harten Bandagen.

Die Lage an den Finanzmärkten ist heiss. Die Schweizer Fonds-Sparer investieren vor allem in gemischte Portfolios und alternative Anlagen.

Besonders die hoch kapitalisierten Tech-Aktien und Bitcoin gelten als sehr hoch bewertet. Dennoch haben die Fondsmanager ihre Barbestände reduziert.

Der australische Anbieter von Exchange-Traded Products (ETP) gibt das Europa-Geschäft auf. Ihn beerbt der US-Konkurrent Wisdom Tree.

Karin Oertli, Chefin UBS Asset Management Schweiz und EMEA zu den aktuellen Herausforderungen in der Fondsbranche.

Im bisherigen Jahresverlauf sind weltweit 517 Mrd. $ Neugelder in Exchange Traded Funds (ETF) geflossen. Das ist mehr als im gesamten 2016, das ein Rekord-Jahr war.

Der Fondsanbieters Vanguard analysiert das Online-Verhalten seiner Kunden. Wie können Anleger online besser bedient werden?

Die Anbieter von Finanzmarkt-Indizes veröffentlichen immer weniger Daten. Häufig ist für private ETF-Anleger darum nur noch schwer nachvollziehbar, was sie kaufen.

Es hatte Verkaufsgerüchte gegeben. Doch nun soll Frankfurt Trust mit Oddo BHF Asset Management verschmolzen werden, die dann 61 Milliarden Euro verwaltet.

Die Lage an den Finanzmärkten ist definitiv ungemütlich. Von fünf Profis aus der Fondsbranche denken drei, es könnte zu einem bösen Erwachen kommen.

Wohnungskäufer sollten die neuen Verhältnisse am Immobilienmarkt ins Kalkül einbeziehen.

Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.

Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.

Privatanleger können auf immer mehr Arten ihr Geld in Immobilien stecken. Die Unterschiede sind aber teilweise eklatant. Auch bei den Risiken.

Sind die Wohnungsleerstände in der Schweiz wirklich schon ein Problem? Und wo sind eigentlich diese vielen ungenutzten Wohnungen, von denen immer wieder gesprochen wird? Eine neue Studie gibt Aufschluss.

Wie viel teurer ist es, statt in einer regulären Mietwohnung in einem Serviced Apartment zu wohnen? Und: Machen die Betreiber damit das grosse Geld? Eine neue Studie gibt Aufschluss.

Mehr Schweizer Pensionskassen investieren Gelder in ausländische Liegenschaften. Doch diese Investments in neue Märkte haben ihre Tücken.

Zürich ist als teures Pflaster bekannt. Doch wie unterscheiden sich die Immobilienpreise in der Limmatstadt von jenen anderer Metropolen? Ein Vergleich der grössten Städte von Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Mit der demografischen Entwicklung drohen die von der Alzheimerkrankheit ausgelösten Kosten massiv zu steigen. Fondsmanagerin Mina Marmor sieht aber Fortschritte bei der Behandlung der Erkrankung.

Für Albert Edwards, den Querdenker der französischen Grossbank Société Générale, ist die nächste Rezession unabwendbar. Auf die Finanzmärkte kämen dann dramatische Folgen zu, befürchtet er.

Gemessen an den Leistungsbilanzen, ist der Euro noch etwas unterbewertet. Während die amerikanische Notenbank bald ihre Wertpapierbestände abbaut, könnte die EZB zuerst die Zinsen erhöhen.

Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.

Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.

Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.

Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.

Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Auf der Suche nach Wachstum haben die Anbieter von strukturierten Produkten ein neues Ziel ausgemacht – die Pensionskassen. Doch diese werden zu Recht schwer zu überzeugen sein.

Lange Zeit waren kapitalgeschützte Produkte fast ausgestorben. Nun hat sich das Umfeld für sie verbessert. Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich die Umsätze in kurzer Zeit vervierfacht.

Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.