<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">VICTORIA, <span class="xn-chron">Oct. 28, 2017 /CNW/ - Canada's oceans have been part of our history, our culture and our way of life from coast to coast to coast since time immemorial. Climate change and human activity are affecting our oceans and coastlines, and humanity has a...
«Politische Börsen haben kurze Beine», sagten Investoren jeweils, wenn Wahlen oder geopolitische Konflikte die Kurse belasteten. Doch nun scheint diese Regel auf einmal nicht mehr wahr zu sein.
Das optisch robuste US-Wachstum und die lasche EZB helfen dem Dollar derzeit auf die Sprünge. Das gilt vor allem auch gegen notorische Schwachwährungen wie die türkische Lira.
Der Stand des SMI ist in der zweiten Woche in Folge zurückgegangen. Dies lag nicht an den Ankündigungen der Europäischen Zentralbank.
Silicon-Valley-Firmen wollen Milliarden in eigene Filmproduktionen investieren. Wie gross aber allein das Reputationsrisiko sein kann, zeigt der Skandal um Harvey Weinstein.
Die Aktien- und Bondmärkte haben am Donnerstag mit zum Teil deutlichen Kursgewinnen auf die künftigen geldpolitischen Pläne der Europäischen Zentralbank reagiert. Der Euro dagegen gab eher nach.
Länder wie Vietnam, Burma und Kambodscha erleben den Boom, den China zur Jahrtausendwende erlebt hat. Da sollten auch hiesige Investoren einen Blick darauf werfen.
Mehr Schweizer Pensionskassen investieren Gelder in ausländische Liegenschaften. Doch diese Investments in neue Märkte haben ihre Tücken.
Österreichs Börse hat am Mittwoch nach dem grössten Börsengang seit 10 Jahren Zuwachs erhalten. Die Bawag-Titel gingen mit deinem leichten Kursverlust aus dem ersten Handelstag.
Angesichts empfindlicher Kursverluste will Mexikos Zentralbank mit Sicherungsgeschäften den Peso stützen. Sie kündigte am Mittwoch an, Forwards im Wert von 4 Mrd. $ zu versteigern.
Die massgebenden Notenbanken bereiten sich auf eine weitere Verschärfung der Geldpolitik vor. In den USA könnte es aber vorher noch eine Unternehmenssteuerreform geben.
Operativ läuft es beim Wolfsburger Autobauer ziemlich gut. Der Nettogewinn kletterte um 31% auf 7,7 Mrd. €, und der Konzern wird 2017 wohl wieder über 10 Mio. Autos verkaufen – trotz Diesel-Skandal.
Auch neun Jahre nach der Finanzkrise ist die britische Grossbank RBS immer noch in Staatshänden. Die Bank schrumpft sich gesund. Die Vergangenheit ist aber noch nicht bewältigt.
Die guten Quartalszahlen der amerikanischen Technologiekonzerne haben an der Börse ein Kursfeuerwerk gezündet. Zündstoff ist dabei vor allem das Geschäft rund um die Cloud.
Die überaus positiven Aussichten für AMS haben allen Aktien von Unternehmen, die Zulieferer für Apple-Smartphones sind, Auftrieb gegeben. Die Angst vor einer iPhone-Flaute war wohl verfrüht.
Die Börsen boomen. Nichts scheint derzeit den Aufschwung gefährden zu können. Dabei gehen die Anleger hohe Risiken ein, und das Finanzsystem ist fragiler, als es erscheint.
Trotz Vergleichen mit 1987 und vielen Warnungen ist ein Crash bisher ausgeblieben. Die US-Börsen sind weiter hoch bewertet. Eine Wende sehen Experten jedoch nicht – aber Potenzial für eine Korrektur.
Nach der überstandenen Finanzkrise zeigen in Island alle Indikatoren der Wirtschaftsentwicklung wieder nach oben, auch der Börsenindex. Als Finanzplatz ist Island aber eine vernachlässigbare Grösse.
Weltweit erklimmen die Aktienindizes Rekordhöhen – Zeit um über eine Absicherung nachzudenken, denn Privatanleger, die sich gegen Markteinbrüche absichern, schlafen besser.
Fünf Wochen in Folge schloss der Schweizerische Aktienmarkt höher, nun hat der SMI die Woche im Minus beendet. Grund dafür waren vor allem die Valoren von Roche.
Nach einem steilen Anstieg in der ersten Jahreshälfte haben die Immobilientitel wieder an Terrain eingebüsst. Obwohl sie wieder günstiger geworden sind, spricht einiges gegen ein erneutes Rally.
Mit einer rassistischen Äusserung in seinem vielbeachteten Newsletter stellt sich der Finanzexperte Marc Faber ins Abseits. Bereuen tut er dies nicht – vielleicht war es gar Absicht.
Vor und bei der Pensionierung gibt es einige Möglichkeiten, die Steuerlast zu reduzieren. Wie Versicherte davon Gebrauch machen können.
Viele Arbeitnehmer träumen von einer Frühpensionierung. Wer vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden will, kommt um eine gute Planung im Allgemeinen nicht herum.
In der Pensionskasse lagert meist der grösste Brocken der Altersvorsorge. Dieses Geld kann als Rente oder als einmaliger Kapitalbezug verwendet werden. Pensionäre wählen oft eine dritte Lösung.
Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Die negativen Renditen der Schweizer Staatsbonds treiben Anleger zur Verzweiflung. Obwohl sie im dritten Quartal 2017 Risiken gemieden haben, sind bondartige Investments mit höheren Renditen beliebt.
Index-Investments wie Exchange-Traded Funds (ETF) diversifizieren das Portfolio keineswegs immer gut. Namentlich die Branchen sind sehr ungleich vertreten.
Die Schweizer haben sich im September sehr stark in Obligationenfonds engagiert. Ob diese Strategie Risiken senkt, steht aber derzeit in den Sternen.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Spekulationen um eine allfällige Ablösung der Fed-Chefin Janet Yellen treiben die Finanzmärkte um. Gleichzeitig ist ungewiss, wie stark das Fed in den nächsten Jahren seine Bilanzsumme kürzen wird.
Die Einschätzungen zum Zinsanstieg wechseln rasch. Einerseits werden Langläufer durch kürzere Laufzeiten ersetzt, andererseits wird die Ausgabe von 16-jährigen, erstklassigen Bonds überzeichnet.
Die Notenbanken wollen ihre Liquiditätszufuhr stoppen. Die geringe Volatilität der Märkte zeigt, dass die Anleger sich in Sicherheit wiegen.
Bei Investoren und Emittenten sind Hochzinsanleihen so beliebt wie selten zuvor. Dabei könnte das Rally der Junk-Bonds seinen Höhepunkt bereits erreicht haben.
Gute Noten, schlechte Noten. Auf das Rating kommt es an. Ein neuer Anbieter belebt den Schweizer Markt.
Die Kürzung der Bilanz der US-Notenbank verändert die Dynamik des Treasury-Marktes. Unklar ist, wer die entstehende Lücke der Nachfrage füllen wird.
Bei Investoren und Emittenten sind Hybridanleihen trotz hohen Risiken gleichermassen sehr beliebt.
Gute Stimmung an den Aktienmärkten drückt auf die Anleihekurse. Dennoch finden festverzinsliche Papiere in der Schweiz reissenden Absatz, wie die grosse Emission eines Industriekonzerns zeigt.
Die Rating-Agentur Standard & Poor's droht Syngenta mit einer schlechteren Einschätzung der Bonität. Der Grund sind widersprüchliche Aussagen aus China.
Bei einem internationalen Vergleich der Altersvorsorgesysteme hat die Schweiz an Boden verloren. Spitzenreiter sind Dänemark und die Niederlande.
Vor und bei der Pensionierung gibt es einige Möglichkeiten, die Steuerlast zu reduzieren. Wie Versicherte davon Gebrauch machen können.
Auf der Suche nach Wachstum haben die Anbieter von strukturierten Produkten ein neues Ziel ausgemacht – die Pensionskassen. Doch diese werden zu Recht schwer zu überzeugen sein.
Wenn Mieter zu Vermietern werden, gilt es einiges zu beachten. Eine der Klippen ist die Wohnung über Plattformen wie Airbnb anzubieten. Im schlimmsten Fall riskiert man selbst gekündigt zu werden.
Wenn in der Schweiz eine Finanzierung scheitert, dürfte es in der Regel nicht an den Konditionen liegen. Die sind nämlich unverändert attraktiv. Und wer genau hinschaut, zahlt deutlich weniger als der Durchschnitt.
Nach dem für Anleger sehr erfreulichen Sommer hoffen die Vermögensverwalter auf einen ebensolchen Ausklang des Jahres. In den Portfolios gehen sie wieder mehr Risiken ein.
Versicherer treten im Hypothekengeschäft als immer härtere Konkurrenten der Banken auf. Erst hauptsächlich bei langen Laufzeiten, jetzt zunehmend auch bei kurzfristigen Hypotheken.
Ein Sabbatical kann eine unvergessliche Erfahrung sein. Kostenlos ist es aber nicht zu haben, denn der Versicherungsschutz ist dann Privatsache. Deshalb muss ein Sabbatical frühzeitig geplant werden.
Wer sich entscheidet, eine Stiftung zu gründen, sollte einiges beachten. Sonst könnte nicht zuletzt der Familienfrieden in Gefahr geraten.
Banken in der EU müssen künftig Drittanbietern den Zugang zu Konten ermöglichen, wenn die Kunden zustimmen. Das Regelwerk hat auch in der Schweiz Folgen.
Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin schiesst wieder in die Höhe. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt?
Sogenannte «Carry Trades» kommen am Devisenmarkt zwar immer wieder in Mode. Wer sich auf sie einlässt, muss aber mit zum Teil kräftigen Rückschlägen rechnen.
Die schwedische Riksbank steckt in einem Dilemma. Sie muss möglicherweise entgegen ihrer Neigung die Zinsen erhöhen. Die Krone droht zur «Einwegwette» für Spekulanten zu werden.
Eine negative Einschätzung des JP-Morgan CEO und zahlreiche gesetzliche Einschränkungen in China treiben den Bitcoin in eine Baisse.
Der Euro hat zum Dollar und zum Franken seit Anfang 2017 um 15 bzw. 7% zugelegt. Das Revival könnte sich fortsetzen, doch kurzfristig droht eine kleinere Korrektur im Aufwärtstrend.
Der Ökonom Roger Bootle erklärt, wie Grossbritannien nach dem Brexit erfolgreich sein kann. Für den einstigen EU-Befürworter ist im gemeinsamen Markt zuletzt viel schiefgelaufen.
Der Euro ist am Freitag auf den höchsten Stand gegenüber dem Dollar seit 2015 geklettert. Doch ist die Euro-Stärke wirklich nur hausgemacht?
Die Blockchain-Technologie, auf der Bitcoin basiert, weckt Zukunftshoffnungen. Mehrere Grossbanken schliessen sich unter der Federführung der UBS zu einem Projekt für digitales Bargeld zusammen. Dabei stehen jedoch Effizienz und Anpassung an die Behörden gegenüber der Bitcoin-Anarchie im Vordergrund.
In den vergangenen Wochen hat das Pfund gegenüber dem Euro an Wert eingebüsst. Manche sprechen schon von einem Wechselkurs von 1 zu 1, was es noch nie gegeben hat. Das Pfund wird auf längere Zeit schwach bleiben.
Batterien für Elektroautos sind auf Lithium angewiesen. Die Preise sind stark gestiegen. Wie können Anleger von diesem Rally profitieren?
Der Preis ist seit Jahresanfang vorübergehend um fast 50% gestiegen. Das Metall ist nun teurer als Platin, was an sich ungewöhnlich ist.
Die Opec sieht die Balance des Erdölmarktes in Sicht. In den vergangenen Wochen kletterte der Erdölpreis in Richtung 60 $ je Fass. Die Preisschwelle erweist sich aber als grosse Hürde.
Rosneft, Lukoil und Gazprom wären gern so international wie Shell, BP und Exxon Mobil. Dahin ist es ein weiter Weg – woran auch der Kreml nicht unschuldig ist.
Der allgemeine Wachstumsoptimismus hat 2017 auch die Warenterminmärkte beflügelt. Die Preise sind dort gestiegen, wo Anleger gute Nachfrage und eine gewisse Knappheit vermuteten.
Kaffee wird weltweit konsumiert. Die Mengen und die Art sind aber sehr unterschiedlich. Neue Kreationen, etwa vom Zapfhahn, sollen den Konsum ankurbeln.
Noch vor zwei Wochen hatten die Edelmetallpreise Hochpunkte erreicht. Die Politik der US-Notenbank hat eine scharfe Korrektur ausgelöst. Die belastenden Faktoren werden nicht so schnell weichen.
Der Fall des Erdölpreises hat der Erdölbranche in Aberdeen schwer zugesetzt. Relativ hohe Förderkosten machen die Nordsee unattraktiv. Verhaltener Optimismus glimmt auf.
Der Hurrikan «Harvey» hat die Erdölpreise in den vergangenen Tagen kräftig durchgeschüttelt. Mancher Händler, der die Versorgungsengpässe ausnutzen wollte, hat sich wohl verspekuliert.
Innovation sei wichtig, beteuern Bergbaumanager. Doch die starken Zyklen der Branche erschweren dies. Ob Boom oder Bust: Innovation muss zurückstehen.
Die negativen Renditen der Schweizer Staatsbonds treiben Anleger zur Verzweiflung. Obwohl sie im dritten Quartal 2017 Risiken gemieden haben, sind bondartige Investments mit höheren Renditen beliebt.
Index-Investments wie Exchange-Traded Funds (ETF) diversifizieren das Portfolio keineswegs immer gut. Namentlich die Branchen sind sehr ungleich vertreten.
Die Schweizer haben sich im September sehr stark in Obligationenfonds engagiert. Ob diese Strategie Risiken senkt, steht aber derzeit in den Sternen.
Der für das Fondsgeschäft zuständige Managing-Partner von Pictet, Renaud de Planta, erklärt, wie sich die Genfer in dem global umkämpften Markt behaupten.
An den Finanzmärkten drohten raue Winde, befürchtet Renaud de Planta. Er erläutert, warum er denkt, Pictet sei für das Geschäft mit institutionellen Kunden gut gerüstet.
Es wird wieder investiert. Die Grossanleger halten deutlich weniger Bargeld, sagen, Obligationen seien stark überbewertet, und positionieren sich mit Bankaktien für höhere Zinsen. Doch reicht das aus?
Als Spekulant kam Soros zu grossem Ruhm, als Wohltäter wird er verehrt und bekämpft. Nun kommt heraus, dass der Milliardär einen Grossteil seines Vermögens gespendet hat – die Beweggründe sind aber nicht nur grosszügiger Natur.
Ray Dalio, der Gründer des weltgrössten Hedge-Fund, gerät in die Kritik. Er soll die Lust am Geldverwalten verloren haben – ein Newsletter geht weiter und schreibt von «Betrug». Kommt es zum nächsten Fall Madoff?
Mit Engagements in Themenfonds und Anlagen in Megatrends haben Anleger höhere Gewinnchancen. Sie gehen aber auch grössere Risiken ein.
2017 wird vermutlich ein Rekord-Jahr mit Blick auf die Kapitalzuflüsse in Exchange Traded Funds (ETF). Die US-Aktien-ETF sind gerade wieder einmal beliebt.
Sind die Wohnungsleerstände in der Schweiz wirklich schon ein Problem? Und wo sind eigentlich diese vielen ungenutzten Wohnungen, von denen immer wieder gesprochen wird? Eine neue Studie gibt Aufschluss.
Wie viel teurer ist es, statt in einer regulären Mietwohnung in einem Serviced Apartment zu wohnen? Und: Machen die Betreiber damit das grosse Geld? Eine neue Studie gibt Aufschluss.
Zürich ist als teures Pflaster bekannt. Doch wie unterscheiden sich die Immobilienpreise in der Limmatstadt von jenen anderer Metropolen? Ein Vergleich der grössten Städte von Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Wenn in der Schweiz eine Finanzierung scheitert, dürfte es in der Regel nicht an den Konditionen liegen. Die sind nämlich unverändert attraktiv. Und wer genau hinschaut, zahlt deutlich weniger als der Durchschnitt.
Nach einer Phase der Beruhigung verteuert sich Wohneigentum im Kanton Zürich wieder dynamisch. Laut der Zürcher Kantonalbank dürfte es sich dabei aber nur um einen kurzfristigen Effekt handeln.
Wenn Mieter zu Vermietern werden, gilt es einiges zu beachten. Eine der Klippen ist die Wohnung über Plattformen wie Airbnb anzubieten. Im schlimmsten Fall riskiert man selbst gekündigt zu werden.
Versicherer treten im Hypothekengeschäft als immer härtere Konkurrenten der Banken auf. Erst hauptsächlich bei langen Laufzeiten, jetzt zunehmend auch bei kurzfristigen Hypotheken.
Niedrige Zinsen und die Kauflust der Chinesen beflügeln die Immobilienpreise auf der ganzen Welt. In welchen Städten ist die Gefahr besonders akut?
Für Albert Edwards, den Querdenker der französischen Grossbank Société Générale, ist die nächste Rezession unabwendbar. Auf die Finanzmärkte kämen dann dramatische Folgen zu, befürchtet er.
Gemessen an den Leistungsbilanzen, ist der Euro noch etwas unterbewertet. Während die amerikanische Notenbank bald ihre Wertpapierbestände abbaut, könnte die EZB zuerst die Zinsen erhöhen.
Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.
Der Euro hat in den vergangenen Wochen zugelegt. Jane Foley, Währungsstrategin bei der Rabobank, attestiert ihm mittelfristig weiteres Potenzial. Die Vermögenspreisinflation werde zum Problem.
Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.
Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.
Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Auf der Suche nach Wachstum haben die Anbieter von strukturierten Produkten ein neues Ziel ausgemacht – die Pensionskassen. Doch diese werden zu Recht schwer zu überzeugen sein.
Lange Zeit waren kapitalgeschützte Produkte fast ausgestorben. Nun hat sich das Umfeld für sie verbessert. Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich die Umsätze in kurzer Zeit vervierfacht.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.