<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">LOUISVILLE, Ky., <span class="xn-chron">Aug. 5, 2017 /PRNewswire/ -- Today, Old Forester installed the centerpiece of its new distillery - the column still. Produced by Vendome Copper and Brass Works, the Old Forester still is 24 inches wide and 44 feet tall, weighing in at 4700 lbs.
<p align="left" class="hugin">Earlier today, Mr Anders Borg tendered his resignation as a Director of Kinnevik with immediate effect. The Board has accepted his resignation.<!-- sh_cad_1 --> <p align="justify" class="hugin">This information is information that Kinnevik AB (publ) is obliged to make public pursuant to the EU Market Abuse...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">WINSTON-SALEM, N.C., <span class="xn-chron">Aug. 5, 2017 /PRNewswire/ -- In preparation for back-to-school season, <a target="_blank" href="http://www.eastcoastwings.com/" rel="nofollow">East Coast Wings + Grill</a> will be launching a series of initiatives throughout August to...
<a href="http://www.finanzen.ch/special/Gender-Diversitaet/Bedeutung/die-potenziale-nutzen-392" target="_blank">http://www.finanzen.ch/special/Gender-Diversitaet/Bedeutung/die-potenziale-nutzen-392</a>
Verglichen mit dem Vorjahreswert fiel der Gewinn um 15 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar. Dies teilte das Unternehmen am Freitag nach US-Börsenschluss mit. Der operative Gewinn sank um elf Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar. Die Einnahmen erhöhten sich aber um sechs Prozent auf 57,5 Milliarden Dollar.<!-- sh_cad_1 --> Schwierigkeiten gab es im...
<style type="text/css"> <!-- .bwalignc {text-align: center} .bwalignl {text-align: left} .bwalignr {text-align: right} .bwcellpmargin {margin-bottom: 0px; margin-top: 0px} .bwdoublebottom {border-bottom-color: black; border-bottom-style: double; border-bottom-width: 2.25pt} .bwlistitemmargb {margin-bottom: 10.0px} .bwnowrap {white-space:
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">LOS ANGELES, Calif., <span class="xn-chron">Aug 5, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- Cheapinsuranceforyoungdriver.com has released a new blog post explaining <a target="_blank" href="http://www.cheapinsuranceforyoungdriver.com/thing-to-do-before-renewing-your-car-insurance-plan/"...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">NEEDHAM, Mass., <span class="xn-chron">Aug. 5, 2017 /PRNewswire/ -- Today, the <a target="_blank" href="http://www.pmc.org/" rel="nofollow">Pan-Mass Challenge</a> (PMC) kicked off the bike-a-thon's 2017 event as more than 6,200 cyclists from 40 states and seven countries crossed...
DGAP-DD: <a href="/aktien/Senvion-Aktie">Senvion</a> S.A. deutsch <br/><br/><table border="0"><tr><td> <!-- sh_cad_1 --><br/>Senvion S.A.: Englische Version der Meldung und &#246;ffentliche Bekanntgabe der Gesch&#228;fte von Personen, die F&#252;hrungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen, welche am 04.08.
DGAP-DD: <a href="/aktien/Senvion-Aktie">Senvion</a> S.A. english <br/><br/><table border="0"><tr><td> <!-- sh_cad_1 --><br/>Senvion S.A.: ENGLISH VERSION OF THE NOTIFICATION AND PUBLIC DISCLOSURE OF TRANSACTIONS BY PERSONS DISCHARGING MANAGERIAL RESPONSIBILITIES AND PERSONS CLOSELY ASSOCIATED WITH THEM FROM FRIDAY, 04th OF AUGUST 2017 01:10 p.m.
Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.
Harley Davidson schockt die Aktionäre mit einem massiven Nachfragerückgang in den USA. Neben einheimischen Problemen ist daran auch der Rückgang von Touristen schuld, die hier Harleys mieten.
Nach weiterhin positiv interpretierten Halbjahreszahlen neigt sich die Berichtssaison dem Ende zu. Der Euro steigt munter weiter.
Entscheidend für Börendebüts ist die Marktstimmung. Weil diese noch gut ist, bereiten mehrere Firmen ihr IPO vor. Wegen der Zuteilungspolitik brauchen Kleinanleger aber Geduld.
Viele Fonds und Exchange Traded Funds müssen bald auch in chinesische Aktien investieren. Ab Mitte 2018 werden die Aktien von 222 chinesischen Firmen Teil des renommierten MSCI-Schwellenländer-Indexes. Wie die Anleger profitieren können.
Die europäische Einheitswährung hat weiterhin Zug nach oben – nicht nur zum Franken. Gegenüber der türkischen Lira liegt sie sogar auf Rekordniveau.
Die US-Börsen lassen sich von den politischen Wirren nicht beirren.
Im Halbjahresresultat der Fondsgesellschaft GAM zeigen sich erste Früchte ihrer grossen Restrukturierung. Der Aktienkurs hatte die freudigen Botschaften aber schon vorweggenommen.
Die einen halten künstliche Intelligenz für einen Hype, die anderen für ein zentrales Anlagethema. Was ist aus Investorensicht dran?
Die US-Börsen eilen von Rekord zu Rekord. Dafür sind vor allem fünf IT-Aktien verantwortlich. Das sollte deren Besitzern Sorgen machen.
Wird es Musks Team gelingen, das neue Model 3, das rassig und trotzdem günstig ist, vom Protopyp in die Massenfertigung zu bringen?
Die extrem stimulierende Geldpolitik der schwedischen Zentralbank in der Vergangenheit hat ihre Grenze erreicht. Nun könnte sie kontraproduktiv werden.
Warum immer weniger Firmen an den US-Börsen kotiert sind und welche Auswirkungen das auf Unternehmen und Investoren hat.
Die vor fünf Jahren eingeleitete Politik zur Rettung des Euro war kein voller Erfolg. Als Nächstes ist nun eine vorsichtige Normalisierung der aufgeblähten Notenbankbilanz angesagt.
Portugal schnuppert wirtschaftlich endlich wieder etwas Höhenluft, und ausländische Investoren schöpfen neue Hoffnung. Am Aktienmarkt allerdings lässt der grosse Durchbruch noch auf sich warten.
Viele Schweizer Unternehmen legen gute Quartalszahlen vor und schliessen die Woche im Plus ab. Der Euro erreicht gegnüber dem Franken den höchsten Stand seit 2015.
Die Aktien von Airlines zeigen sich von einer ungewohnt starken Seite. Wie weit kann der Höhenflug noch gehen?
Ein Patron trägt nicht nur das Unternehmerrisiko. Meist steckt auch das Privatvermögen in der Firma. Diese Gelder zu schützen, wäre möglich, hat aber bei Unternehmern eine tiefe Priorität.
Viele Firmen finanzieren neben dem laufenden Geschäft am liebsten auch das Wachstum aus dem Cashflow. Doch was tun, wenn die vorhandenen Mittel für einen wichtigen Expansionsschritt nicht ausreichen?
Für die erste Finanzierung zur Familie, zur Bank oder gleich zum Business-Angel? Gründer berichten von ihren Erfahrungen.
Tiefe Kosten und eine breite Diversifikation sind die Stärken von ETF. Schon mit wenig Wissen und Kapital ist ein Einstieg ins Investieren möglich. Was muss man dabei beachten?
Wertschriften auszuleihen, ist nicht länger verpönt, und die Einnahmen aus solchen Geschäften sind verlockend. Doch Fonds oder ETF verspielen sich damit einen ihrer Vorteile.
Alle tun so, als hätten sie die Risiken im Griff. Doch den Obligationenfonds-Managern ist es insgeheim nach wie vor unwohl beim Gedanken, dass dereinst vielleicht viele Anleger gleichzeitig Unternehmensanleihen verkaufen wollen.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Der Referenzzinssatz Libor stand während der Finanzkrise im Mittelpunkt eines Manipulationsskandals. Britische Behörden wollen den Zinssatz durch bessere Alternativen ersetzen. Dies hat auch Auswirkungen auf die Schweizer Geldpolitik.
Man mag an den Fähigkeiten und Strategien der Notenbanken zweifeln. Aber manchmal genügt kurzfristig eine gezielte Formulierung zur Beruhigung der Finanzmärkte.
Neue Regeln haben oft unbedachte Nebenwirkungen. Ein Beispiel dafür ist beim Derivate-Handel in der Schweiz zu beobachten. Dabei geht es um das Finanzmarktinfrastrukturgesetz (Finfrag).
Die grossen Notenbanken der Welt bereiten sich darauf vor, nach der Sommerpause die Zügel geldpolitisch wieder etwas zu straffen. Das könnte den Herbst interessant machen.
Der Markt für nachrangige Obligationen von Finanzinstituten hat sich 2017 erholt. Eine sehr gute Wertentwicklung und rege Emissionstätigkeit prägen das Bild.
Die Präsidentin der US-Zentralbank, Janet Yellen, hat in der vergangenen Woche den Trend hin zu höheren Renditen am Obligationenmarkt gebremst.
Mehr als sieben Jahre nach dem Kollaps 2010 läuft sich Griechenland für den Ernstfall warm. Wenn 2018 das internationale Hilfsprogramm ausläuft, will das Krisenland wieder auf eigenen Füssen stehen. Dafür soll nun ein erster Test laufen.
In der Vergangenheit hat der Handel bei Kreditkartentransaktionen gerne die Hand aufgemacht. Ab dem 1. August ist dies nicht mehr zulässig. Kunden, die trotzdem zahlen sollen, können sich wehren.
Mit Debitkarte, Kreditkarte und Versicherungskarte im Gepäck ist man in den Ferien im Ausland auf alles vorbereitet.
Wer erbt im Fall der Fälle mein Linkedin-Netzwerk, mein Facebook-Account und meine Bitcoins? Es gibt verschiedene konventionelle und digitale Lösungen.
Weshalb gelingt es manchen, grosse Vermögen anzusparen, während andere nichts auf die Seite legen? Entscheidend dabei dürfte sein, ob der «Planer» oder der «Macher» im Sparer die Oberhand behält.
Die Schweizer Hypothekarzinsen sind jüngst wieder gesunken. Mancher Hauskäufer hat sich darauf eingestellt, dass sich an den niedrigen Zinsen lange nichts ändert. Das birgt Risiken.
Mit Geld umgehen will gelernt sein – und das schon in jungen Jahren. Das Taschengeld spielt dabei eine wichtige Rolle, wie eine neue Studie zeigt. Die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind überraschend gross.
Die tägliche Informationsflut verleitet einen zu übertriebenem Handeln. Stattdessen gilt es langfristige Trends auszumachen und dann zurückzulehnen.
Der Franken sorgt für Furore, weil er seit Tagen deutlich gegen den Euro nachgibt. Glaubt man Fachleuten, so ist der Nettoeffekt gut für das Land und für Aktienanleger.
Der Euro setzt seinen Höhenflug fort. Der Franken wird gegenüber der europäischen Einheitswährung nochmals schwächer. Auch der Dollar kommt unter Druck. Geht das so weiter?
Die europäische Einheitswährung Euro hat am Devisenmarkt Auftrieb erhalten. Allerdings deutlicher in Bezug auf den Dollar als auf den Franken, und das hat Folgen für die Nationalbank – und zwar nicht nur gute.
Der Euro ist gegenüber dem Dollar auf den höchsten Stand seit knapp zwei Jahren gestiegen. Dies dürfte mit der Russland-Affäre um das Wahlkampfteam von Donald Trump zu tun haben.
Am Devisenmarkt haben sich seit Jahresanfang die Zeichen der Zeit verändert. Die Dollar-Euphorie ist verflogen und andere Währungen erholen sich – allen voran der mexikanische Peso und der Euro.
Der Euro ist bei Anlegern wieder gefragt. Das verschafft der Schweizerischen Nationalbank etwas Spielraum, den Franken schwächer werden zu lassen – mit positiven und leicht negativen Folgen.
Banken bieten vermehrt das Produkt an, welches grosse Teile ihres Geschäfts obsolet machen soll. Solange die Notierungen steigen und die Publicity stimmt, lässt das alle Parteien noch kalt.
Der Silberpreis hat in den letzten fünf Jahren rund 40% seines Werts verloren. Manche Analytiker sehen einen Tiefpunkt erreicht. Indessen ist es aber sehr schwierig, einen «fairen Preis» festzulegen.
Der Goldpreis hat jüngst deutlich zugelegt, und es gibt einige Faktoren, die ihn weiter beflügeln dürften. Ob der Anstieg in diesem Tempo weitergeht, ist zweifelhaft. Denn es gibt auch Gegenwind.
Grosse Bergbauprojekte in Westeuropa sind selten. In einem nordenglischen Nationalpark soll nach einem mineralischen Dünger geschürft werden. Der Bau hat begonnen, die Risiken sind noch gross.
Der Preis von Weizen ist in jüngster Zeit stark gestiegen, weil Anleger wegen trockenen Wetters auf eine Verknappung des Angebots wetten. Langfristig dagegen gilt der Markt als ausgeglichen.
Der Krügerrand wird am 3. Juli dieses Jahres 50 Jahre alt. Vor allem in Deutschland und der Schweiz erfreut sich die Goldmünze grosser Beliebtheit. Der Produktionsrekord aus den 1970er Jahren liegt aber in weiter Ferne.
Die Rohwarenpreise sind im ersten Semester insgesamt um rund 7% gefallen. Eine gegenläufige Tendenz zeigte sich bei den Metallpreisen, vor allem bei jenen für Palladium und Aluminium. Den Minenbetreibern geht es wieder deutlich besser.
Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.
Tiefe Kosten und eine breite Diversifikation sind die Stärken von ETF. Schon mit wenig Wissen und Kapital ist ein Einstieg ins Investieren möglich. Was muss man dabei beachten?
Wertschriften auszuleihen, ist nicht länger verpönt, und die Einnahmen aus solchen Geschäften sind verlockend. Doch Fonds oder ETF verspielen sich damit einen ihrer Vorteile.
Alle tun so, als hätten sie die Risiken im Griff. Doch den Obligationenfonds-Managern ist es insgeheim nach wie vor unwohl beim Gedanken, dass dereinst vielleicht viele Anleger gleichzeitig Unternehmensanleihen verkaufen wollen.
Die weltgrösste ETF-Firma Blackrock hat kürzlich Rechenschaft abgelegt über ihr Verhalten als Aktionärin. Blackrock nimmt vermehrt einzelne Verwaltungsräte aufs Korn – besonders in der Schweiz.
Die Anleger tun derzeit gerade so, als ob künftig keine Kursturbulenzen mehr denkbar wären. Sie setzen verstärkt auf passive Anlageinstrumente und übersehen deren Nachteile.
Die Fondsmanager halten zu viel Bargeld, als dass grosses Unheil an den Märkten drohen könnte, davon ist BofA Merrill Lynch überzeugt. Doch halten es die Fondsmanager aus den richtigen Gründen?
Investments in Unternehmensanleihen sind derzeit der Schweizer liebste Anlage. Diese gibt es aber vor allem im Ausland, und darum wird sehr oft über Fonds investiert.
Immobilienfonds und -aktien haben in der Schweiz eine fast unheimlich gute Entwicklung hinter sich. Wie anfällig sind sie nun angesichts der hohen Bewertung?
Die Schweizer Hypothekarzinsen sind jüngst wieder gesunken. Mancher Hauskäufer hat sich darauf eingestellt, dass sich an den niedrigen Zinsen lange nichts ändert. Das birgt Risiken.
In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.
Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.
Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.
Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Künstlich tief gehaltene Zinsen und ein synchroner Aufschwung lassen die Finanzmärkte boomen. Die Party gilt als noch nicht völlig ausgekostet. Wann ist das Potenzial von Aktien ausgereizt? Chefökonomen und Chefstrategen wichtiger Finanzinstitute geben Antworten.
Die globale Wirtschaft wiegt sich in einer durch die Notenbanken finanzierten Sicherheit. Eine nachhaltige Erholung könne erst nach einem wirtschaftlichen Abschwung erfolgen, sagt Jakobsen.
Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.
Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?
Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.