<P>&nbsp;&nbsp; NEW YORK (Dow Jones)--Leicht erholt von den Vortagesverlusten haben sich die Standardwerte an den US-Börsen am Freitag ins Wochenende verabschiedet. Technologiewerte, die in den vergangenen Tagen heftig verkauft worden waren, schwächelten jedoch erneut. Positive Konjunkturdaten vermochten die Erholung nicht zu befeuern. <!
DGAP-NVR: Diebold Nixdorf, Incorporated: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung<!-- sh_cad_1 --> <table border="0"><tr><td> DGAP Gesamtstimmrechtsmitteilung: Diebold Nixdorf, Incorporated / Ver&#246;ffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte<br/> Diebold Nixdorf, Incorporated:
NEW YORK (awp international) - Nach den klaren Vortagesverlusten hat die Wall Street am Freitag wieder etwas zugelegt und den Anlegern einen versöhnlichen Wochenabschluss beschert. Dagegen entwickelten sich die Technologietitel an der Nasdaq eher durchwachsen. Positive Impulse kamen vom Ölmarkt, wo die Preise ihre Erholungstendenz der...
<!-- sh_img --> Am Freitag zeigten sich die US-Börsen wenig verändert. Der <a href="/index/Dow_Jones">Dow Jones Industrial</a> legte um 0,3 Prozent auf 21.349,63 Zähler zu. Der Technologie-Index <a href="/index/Nasdaq_Composite">NASDAQ Composite</a> zeigte sich nahezu unverändert und schloss um 0,06 Prozent tiefer auf 6.140,42 Punkten. <!
(RTTNews) - Housing stocks have shown a significant move to the upside over the course of the trading session on Friday, driving the Philadelphia Housing Sector Index up by 1.3 percent. D.R. Horton (DHI) and Pulte Group (PHM) are posting standout gains.
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">ROSWELL, Ga., <span class="xn-chron">June 30, 2017 /PRNewswire/ -- <a target="_blank" href="http://hendersonshapiro.com/" rel="nofollow"><b>Henderson Shapiro Peck</b></a> (HSP) is a marketing agency located in the <span class="xn-location">Atlanta suburb of <span...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">MALIBU, Calif., <span class="xn-chron">June 30, 2017 /PRNewswire/ -- Rick Hilton and <span class="xn-person">Rodrigo Iglesias of Hilton & Hyland achieved a record-breaking land sale of the Grand in <span class="xn-location">Malibu for <span class="xn-money">$50 million.
DGAP-Adhoc: <a href="/aktien/MIC-Aktie">mic</a> AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 bekannt<!-- sh_cad_1 --> <table border="0"><tr><td> DGAP-Ad-hoc: mic AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis<br/> mic AG gibt vorl&#228;ufige Zahlen f&#252;r das Gesch&#228;ftsjahr 2016 bekannt <br/><br/> 30.06.2017 / 21:44...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">ONEIDA, N.Y., <span class="xn-chron">June 30, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- In an effort to take the stress out of car shopping, NYE Toyota has been adding new online research tools to its website. These tools include comparison pages between Toyota vehicles and their top...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">WASHINGTON, <span class="xn-chron">June 30, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- CAQH has been named one of the Best Places to Work in Healthcare in 2017 by <i>Modern Healthcare</i> magazine. The organization achieved this honor for the second year in a row.<img width="540" src="https:
Nike droht seit einiger Zeit hinter seinen Konkurrenten Adidas und Under Armour zurückzufallen. Jetzt setzt der Konzern mit neuen Produkten, aber vor allem mit neuen Absatzkänalen zu einem Sprint an.
Der Bundesrat hat Vorschläge gemacht, wie der Schutz von Bankeinlagen gestärkt werden soll. Der für die Einlagensicherung der Banken zuständige Verein Esisuisse unterstützt diese nur zum Teil.
Die psychologisch wichtige Marke von 9000 Punkten stellt für den SMI eine gläserne Decke dar. Für mehr Mut fehlt den Anlegern die Orientierung.
Der Franken ist auf lange Sicht die weltweit stabilste Währung, wie eine Studie zeigt. Die Schweiz hat ausserdem trotz ihrer vergleichsweise geringen Grösse den siebtgrössten Aktienmarkt der Welt.
Die Rohwarenpreise sind im ersten Semester insgesamt um rund 7% gefallen. Eine gegenläufige Tendenz zeigte sich bei den Metallpreisen, vor allem bei jenen für Palladium und Aluminium. Den Minenbetreibern geht es wieder deutlich besser.
Weil die heimische Wirtschaft und Bevölkerung nur noch schrumpft, haben führende japanische Unternehmen nur eine Möglichkeit: Im Ausland wachsen. Am einfachsten geht das durch Zukäufe.
Die europäische Einheitswährung hat in den vergangenen Tagen deutliche Kursgewinne verbucht, auch gegen den Franken. Die Rede ist von einer konzertierten Abkehr vom Billiggeld.
Wer heute in langfristige Staatsanleihen investiert, sollte wissen, wie sich die Bonität des Schuldners entwickeln wird. Wichtige Anhaltspunkte dazu können Nachhaltigkeits-Ratings liefern.
Der positiv ausgefallene Bankenstresstest in den USA verleiht den Aktien in Asien und Europa ein wenig Flügel. Auch die Grossbanken Credit Suisse und UBS können von der guten Stimmung profitieren.
Pasta und Pizza auf dem Börsentableau schmeckte den Anlegern am Dienstag nur mittelmässig. Der Start in den Börsenhandel glückte Vapiano zwar, doch im Tagesverlauf sackte der Kurs ab.
Bei Schaeffler läuft es nicht rund. Eine Gewinnwarnung und der Hinweis auf wachsenden Preisdruck der Autokonzerne rufen Sorgen um die ganze Branche hervor.
Firmen wissen, worauf Investoren schauen. Wenn die Zahlen vor dem Börsengang plötzlich so aussehen, wie es Anleger wünschen, sollten diese genau hinschauen. Das Startup Blue Apron ist so ein Fall.
Die Welle von Legalisierungen in Nordamerika hat eine Boom-Branche geschaffen. Doch erste Übertreibungen zeigen sich. Zudem ist die rechtliche Basis sehr dünn.
Angesichts mickriger Renditen bei sicheren Anlagen weichen immer mehr Investoren auf Hedge-Funds aus. Das hat gleich mehrere Nachteile.
Das in Europa bevorstehende Verbot, Anlegern scheinbar kostenloses Research-Material anzubieten, kann für Analytiker zum Problem werden. Eine Studie warnt vor massiven Stellenkürzungen.
Im Schlepptau der deutlichen Kursgewinne bei seinem Schwergewicht Novartis hat der SMI in der vergangenen Woche ein Plus erreicht. Die schwächeren Erdölpreise bereiteten vielen Börsianern aber Sorgen.
Finanzhäuser haben in den vergangenen Jahren Fonds für das Vorsorgesparen in der Säule 3a mit sehr hohen Aktienquoten auf den Markt gebracht. Welche Vor- und Nachteile haben diese Produkte?
Peter Frey, ein Patron alter Schule, hat mangels geeigneter Nachkommen seine Familienfirma, die Frey AG Stans, an seinen bedeutendsten Kunden verkauft. Für beide Parteien ist das eine gute Lösung.
Gewerbetreibende haben zunehmend Mühe, Kaufinteressenten für ihre Firmen zu finden. Der Reiseunternehmer Beat Walser hat schon zweimal eine Firma veräussert – mit unterschiedlichen Erfahrungen.
Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.
Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr, sehr teuer – doch es wird munter weiter gebaut. Sollten die Anleger noch auf die Karte Immobilienfonds setzen?
Besonders Fonds und ETF «für Robotik und Automatisierung» sind derzeit bei den Anlegern beliebt. Unproblematisch ist das allerdings nicht.
Was für ein Brexit kommt genau? Die britische Fondsgesellschaft M&G hat das Rätseln satt und überträgt kurzerhand Gelder von Anlegern ausserhalb Grossbritanniens in Luxemburger Fonds.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Die Investoren stürzen sich auf eine nachrangige Anleihe der Zürcher Kantonalbank. Die Anleihen sind aber vor allem für den Retail-Markt attraktiv.
Die hohe Nachfrage nach einer 100-jährigen argentinischen Anleihe bestätigt vor allem eines: Die Politik der tiefen Zinsen treibt Anleger zu riskanten Investitionen. Sie scheinen sich nicht einmal an den Unwägbarkeiten der Anleihe Argentiniens über 100 Jahre zu stören.
Der Finanzmarkt Argentinien ist momentan widersprüchlich. Investoren stürzen sich auf eine 100-jährige Anleihe, während die Börse stark verliert – dafür ist eine US-Investmentbank verantwortlich.
Trotz der Debatte um neue Sanktionen ist Russland die Ausgabe von Dollar-Staatsanleihen geglückt – zum dritten Mal seit Beginn der Ukraine-Krise. Auch Unternehmen setzen wieder mehr auf Eurobonds.
Das Gedächtnis der Investoren ist kurz. Anders lässt sich nicht erklären, wieso es Argentinien trotz seiner Geschichte gelungen ist, Bonds mit hundertjähriger Laufzeit bei den Anlegern zu placieren.
Die vorgeschlagene Verbriefung von Staatsanleihen führt nicht zwingend zu einem Risiko-Abbau. Dadurch wird eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden möglich.
Die EU-Mitgliedsstaaten scheinen jüngst wieder näher zusammengerückt zu sein. Dies wird an den Finanzmärkten positiv registriert. Sorgen bereiten aber weiter manche europäische Peripherieländer.
Coupon, Laufzeit, Rendite? Investitionen in Anleihen sind kein Hexenwerk. Neulinge an den Finanzmärkten sollten diese Anlageklasse nicht ignorieren.
Peter Frey, ein Patron alter Schule, hat mangels geeigneter Nachkommen seine Familienfirma, die Frey AG Stans, an seinen bedeutendsten Kunden verkauft. Für beide Parteien ist das eine gute Lösung.
Auch sehr aktive Anleger müssen ihre Kapitalgewinne nicht unbedingt versteuern. Entscheidend ist, die Schwelle zur Gewerbsmässigkeit nicht zu überschreiten. Die Steuerverwaltung hat dazu die Kriterien definiert.
Prozessieren, ohne dafür bezahlen zu müssen – viele Leute erwarten von einer Rechtsschutzversicherung schlicht zu viel. Das aufmerksame Durchlesen des Kleingedruckten lohnt sich auf jeden Fall.
Sich auf den Betrieb als einzige Altersvorsorge zu verlassen, birgt für Unternehmer Risiken. Ein separater Vermögensaufbau für den Ruhestand gilt als sinnvoll.
Schweizer kotierte Unternehmen können rund 100 Mrd. Fr. steuerfrei als Dividenden ausschütten. Doch nicht der volle Betrag wird den Weg zu den Aktionären finden.
Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.
Die Anleger sind wie ein Rudel scheuer Rehe. Haben sie sich an ein scheinbar ruhiges Umfeld gewöhnt, so reicht lautes Händeklatschen, um sie aufzuscheuchen. Das gilt auch am Devisenmarkt.
Viele Wechselkurse tendieren zu einem Gleichgewichtskurs, aber nicht gleich schnell. Die Schweizer Währung zählt erfahrungsgemäss zu den trägen.
Brüssel und London streiten angesichts des Brexit um den Standort des Euro-Clearings. Es droht eine saftige Rechnung.
Für private Investoren sind Spekulationen am Devisenmarkt meist ein Verlustgeschäft. Die Anbieter sind aber darauf angewiesen, immer wieder Dumme zu finden.
Die Wahlen in Grossbritannien haben keinen Sieger hervorgebracht. Damit ist nicht klar, wie es weitergeht mit der Regierung und dem Brexit. Diese Unsicherheiten haben das Pfund auf Talfahrt geschickt.
Der Yen legt zu, weil die japanische Zentralbank die Nominalrenditen am japanischen Bondmarkt steuert. Würden die Inflationserwartungen zurückgehen, stiege die Realrendite, wovon der Yen profitierte.
Die amerikanische Wirtschaft hat in jüngerer Vergangenheit weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Das gefällt den Freunden des Dollars nicht – zumindest kurzfristig.
Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.
Wichtige Erdölförderstaaten haben angekündigt, «alles zu tun», um den Preis hoch zu halten. Haben sie die eigene Disziplin über- und die Dynamik des Marktes unterschätzt?
Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.
Mit dem Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen hat Präsident Trump einen Paukenschlag gesetzt. Die geopolitischen Folgen der US-Politik werden aber durch Marktkräfte geformt.
Die vorgesehenen Transparenzregeln in der Aktienrechtsrevision taugen wenig. Nur vier von 544 Rohstofffirmen müssten demnach Zahlungen offenlegen, wie Analysen von Public Eye und Swissaid ergaben.
Hochtechnologie und die Erdölbranche scheinen auf den ersten Blick nicht sehr viel miteinander zu tun zu haben. Doch offenbar ändert sich diese Wahrnehmung gerade.
Eine am Markt beachtete Goldstudie weist auf die Gefahren der anhaltenden Geldschwemme der Notenbanken und die dadurch hervorgerufene Leichtsinnigkeit vieler Anleger hin.
Der Schweizer Immobilienmarkt ist sehr, sehr teuer – doch es wird munter weiter gebaut. Sollten die Anleger noch auf die Karte Immobilienfonds setzen?
Besonders Fonds und ETF «für Robotik und Automatisierung» sind derzeit bei den Anlegern beliebt. Unproblematisch ist das allerdings nicht.
Was für ein Brexit kommt genau? Die britische Fondsgesellschaft M&G hat das Rätseln satt und überträgt kurzerhand Gelder von Anlegern ausserhalb Grossbritanniens in Luxemburger Fonds.
In der Schweiz gibt es rund 2500 unabhängige Vermögensverwalter, die Gelder im Volumen von 400 Mrd. Fr. betreuen. Ihre Zahl dürfte sinken, lautet das Ergebnis einer Studie.
Wie gut geht es dem Fondsstandort Schweiz? Die Stimmen aus der Finanzbranche sind gemischt. Aber eines ist klar: Der fehlende Marktzugang zur EU ist und bleibt ein grosses Problem.
Finanzhäuser haben in den vergangenen Jahren Fonds für das Vorsorgesparen in der Säule 3a mit sehr hohen Aktienquoten auf den Markt gebracht. Welche Vor- und Nachteile haben diese Produkte?
Die Aktien-Hausse hat im Mai eine Pause eingelegt, und die Schweizer Anleger waren wieder einmal extrem vorsichtig: Es floss nur wenig Neugeld in Anlagefonds.
In ihrem neuesten Stabilitätsbericht legt die Schweizerische Nationalbank erneut ein starkes Augenmerk auf den Liegenschaftenmarkt.
Wer einen Verkaufspreis für eine Immobilie festlegt, riskiert, dass ein Interessent bereit gewesen wäre, weit mehr zu zahlen. Mit einem Bieterverfahren lässt sich das vermeiden. So funktioniert's.
Der Versicherungskonzern Axa schafft die Mietkaution ab. Für andere Anbieter wäre das auch möglich – aber schwer umsetzbar.
Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Volatile Zinsen im Reich der Mitte deuten auf latente Finanzprobleme innerhalb des Landes hin. Diana Choyleva, Gründerin und Chefökonomin von Enodo Economics fürchtet, dass die China-Nervosität zurückkehren wird.
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.
Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.
An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.
Der Verkauf eines Anlageprodukts ist keine einfache Angelegenheit. Was selbst die Anbieter nicht wissen: Gewisse Namen ziehen Investoren besonders an. Dummerweise zu deren Nachteil.
Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?
Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.