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Freitag, 19. Mai 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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DGAP-Adhoc: <a href="/aktien/FinTech_Group-Aktie">FinTech Group</a> AG: Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäss Art. 17 MAR in Verbindung mit § 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1a WpAIV<!-- sh_cad_1 --> <table border="0"><tr><td> DGAP-Ad-hoc: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme<br/> FinTech Group AG: Veröffentlichung von...

<P>   Von Steffen Gosenheimer </P><P>   NEW YORK (Dow Jones)--Die Stabilisierung der <a href="/aktienkurse">Aktienkurse</a> an der Wall Street hat sich am Freitag verfestigt. Die Akteure an den Finanzmärkten besannen sich wieder etwas mehr auf die Fundamentaldaten und die positiven Aussichten für die US-Konjunktur, während...

NEW YORK (awp international) - An der Wall Street ist eine von politischem Chaos überschattete Handelswoche recht versöhnlich zu Ende gegangen. Der Dow Jones Industrial setzte am Freitag seine am Vortag begonnene Erholung fort und schloss 0,69 Prozent höher bei 20 804,84 Punkten. Zuletzt hatten erfreuliche Konjunkturdaten für etwas Beruhigung...

<P>   Von Stefan Lange </P><P>   MEXIKO STADT (Dow Jones)--Aussenminister <!--#BNL#topicId#69-->Sigmar Gabriel<!--#ENL--> hat bei seinem Besuch in Mexiko für einen Ausbau der beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen plädiert. "Wir haben ein grosses gemeinsames wirtschaftliches, aber auch politisches Interesse", sagte...

AUBURN HILLS (awp international) - Der italienisch-amerikanische Autobauer Fiat Chrysler will in den USA gut 100 000 Dieselwagen umrüsten, bei denen der Verdacht der Abgasmanipulation besteht. Der Konzern legte den Umweltämtern EPA und Carb am Freitag entsprechende Pläne zur Genehmigung vor. Fiat Chrysler hat zunächst die Zulassung für neue Jeep...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">WASHINGTON, <span class="xn-chron">May 19, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- The following is a statement from Teamsters General President <span class="xn-person">James P. Hoffa on the decision by 40,000 AT&T workers to begin a three-day strike today. The workers have been at the...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">DUBLIN, <span class="xn-chron">May 19, 2017 /PRNewswire/ --<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><b>Research and Markets</b> has announced the addition of the <a target="_blank" href="http://www.researchandmarkets.com/research/nlmlxc/global" rel="nofollow">"Global Distribution...

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<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">LOS ANGELES, <span class="xn-chron">May 19, 2017 /PRNewswire/ -- LiveList, the #1 source for live streaming concerts worldwide, and Weedmaps, the top cannabis dispensary finder and lifestyle brand, have teamed up to power the 2017 California Roots Music & Arts Festival live from...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">PHILADELPHIA, <span class="xn-chron">May 19, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- <a target="_blank" href="https://www.philorch.org/yannick-n%C3%A9zet-s%C3%A9guin-0#/" rel="nofollow"><b>Music Director Yannick Nezet-Seguin</b></a> leads <a target="_blank" href="https://www.philorch.

Die Russland-Affäre um den amerikanischen Präsidenten Trump hat die Börsen in der vergangenen Woche belastet. Das Thema dürfte die Märkte noch einige Zeit beschäftigen.

Schlechte Anlageentscheide drücken auf das Portemonnaie. Doch wo informieren sich Anleger und was erwarten unsere Leser vom Markt? Die NZZ hat nachgefragt.

Eine Immobilie ist für viele Eigentümer der grösste Vermögenswert. Daher sollte man diese auch gut versichern. Braucht man also jede einzelne Immobilien-Versicherung?

Die Börse in São Paulo hat den jüngsten Skandal um Präsident Michel Temer schlecht verdaut. Die Affäre stellt die Wirtschaftserholung infrage. Nach Kursverlusten von über 10 Prozent wurde der Handel ausgesetzt.

Während Amazon der grosse Gewinner ist, kämpfen Amerikas traditionelle Warenhäuser gegen den Abstieg. Und die Geier in Form von Short-Sellern kreisen bereits.

Weltweit setzen die meisten Investoren auf Aktien und viel weniger auf Festverzinsliche. Nur die Schweizer Anleger liessen sich im April von der Aussicht auf steigende Zinsen nicht beeindrucken.

Dieser Donnerstag war der schlechteste Tag für die Börsianer in diesem Jahr. Und davon waren die meisten überrascht.

In Brasilien hat ein sich abzeichnender Schmiergeld-Polit-Skandal mit voller Wucht eingeschlagen und zu starken Kursverlusten bei Real, Anleihen und an der Börse geführt. Der Bovespa verliert  im frühen Handel mehr als 10 Prozent.

Die politischen Wirren in Washington schlagen Wellen an der Wall Street. Nach monatelanger Ruhe und steten Kursavancen, gingen die Kurse am Mittwoch zurück. Es ist aber zu früh, von einer Trendwende zu sprechen.

Im Rechtsstreit um defekte Airbags des japanischen Zulieferers Takata haben sich BMW und drei weitere Autobauer in den USA auf einen Vergleich mit Sammelklägern verständigt.

Die Kurshoffnungen hinsichtlich des Stevia-basierten Süssstoffs aus dem Schweizer Unternehmen Evolva erhält einen weiteren Dämpfer. Die Gesellschaft muss vorerst auf eine Kapitalerhöhung verzichten.

Warren Buffett schien zuletzt ratlos. Seit vier Jahren bleibt er hinter dem Markt zurück. Noch zehrt er von der Vergangenheit. Es ist kein neues Phänomen, dass Gurus straucheln und abtreten.

Nvidia stellt Halbleiter her, die zur Verarbeitung von Grafik benutzt werden. Damit hat sich die Firma in den letzten Jahren ins Zentrum der künstlichen Intelligenz katapultiert.

In schlagzeilenträchtigen Zeiten steigt im IT-Bereich oft die Nachfrage nach Sicherheitslösungen. Einige der in diesem Bereich tätigen Unternehmen haben sich operativ und auch an der Börse etabliert. Andere müssen sich erst noch beweisen.

Europäische Aktien haben jahrelang vergleichsweise magere Renditen abgeworfen. Nun ist die Hoffnung gross, dass die Aufholjagd auf die US-Titel begonnen hat. Ob es dazu kommt, ist aber fraglich.

Der Wiener ATX gehört zu den Indizes mit der besten Performance in diesem Jahr. Die starke Ausrichtung der österreichischen Unternehmen auf Zentral- und Osteuropa macht sich bezahlt.

Fehler sind menschlich. Doch an der Wall Street können sie richtig teuer werden. Werden sie von Frauen begangen, hat das besonders schwere Konsequenzen.

Das in der Schweiz kotierte Biotech-Unternehmen ist mit den Verkaufsanstrengungen des angeschlagenen US-Konzerns Valeant nicht zufrieden. Cosmo will das Medikament selbst vertreiben, die US-Verkaufsmannschaft steht schon bereit.

Erblasser haben viele Möglichkeiten, Steuern zu optimieren. Gezielte Begünstigungen für bestimmte Erben sind jedoch schwierig.

Bei der finanziellen Absicherung von Ehe- und Konkubinatspartnern gibt es viel zu beachten. Denn bei der Meistbegünstigung des hinterbliebenen Partners ist das Vermögen einigen «Gefahren» ausgesetzt.

Bei der Vermögensnachfolge sind viele wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Entsprechend gut will sie geplant sein.

Die Vorteile des passiven Anlegens überdecken die langfristigen Probleme. Die Grossen werden grösser, und die Vielfalt stirbt an der Börse.

Impact-Investments sollen nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine soziale oder ökologische Rendite erzielen. Dies scheint gut zu funktionieren. Die Anleger sind zufrieden, und das Segment boomt.

Die Fondsmanager sind derzeit äusserst optimistisch und die Märkte boomen. Das Rally der europäischen Aktien sei diesmal nachhaltig, glauben sie.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Seit den französischen Wahlen zapfen die Unternehmen den Schweizer Kapitalmarkt wieder vermehrt an. Erstmals taten dies zwei einheimische Firmen, und zwei wohlklingende Namen stehen schon bereit.

Nach den französischen Präsidentschaftswahlen stufen Investoren das Risiko eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone als deutlich kleiner ein. Italien könnte es bald wieder in den Fokus rücken.

Am Schweizer Kapitalmarkt herrschte über Wochen Regungslosigkeit. Nach den französischen Wahlen hat nun eine Aufholbewegung eingesetzt.

Eine Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt ist ohne Klärung der Frage der Schuldentragfähigkeit des Landes vorerst kaum durchführbar.

Nach der Stichwahl an diesem Sonntag haben die Anleger wieder freie Sicht auf auf gute Konjunkturdaten. Es droht ein Anstieg der Bond-Renditen.

Zur Renditejagd gehen institutionelle Anleger in Deutschland immer mehr ins Risiko. Sie erhöhen in ihren Portefeuilles das Gewicht von Aktien und reduzieren das von Anleihen. Die Risiken steigen.

Beflügelt durch französische Wahlen, steigt die Risikobereitschaft der Anleger weiter. Die Luft nach oben dürfte aber begrenzt sein.

Die Schweizer Pensionskassen haben infolge der hartnäckig tiefen Zinsen Bond-Positionen abgebaut. Mit einer Performance von durchschnittlich 3,6% war 2016 ein gutes Börsenjahr.

Die Zahl der Konten im Bereich Freizügigkeit und in der Säule 3a wächst weiter, wie eine aktuelle Erhebung zeigt. Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Gelder sind kontaktlose Vermögen.

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Teilzeitarbeitende sollten sich gut mit dem Thema Vorsorge auseinandersetzen. In der beruflichen Vorsorge drohen Gefahren, wie eine neue Studie zeigt.

Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.

Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.

Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.

Am Devisenmarkt erschöpfen sich die Kurstrends oft, sobald sich jeder darauf eingestellt hat. Möglicherweise erholt sich derzeit der Euro deswegen und ist inzwischen fast 1.11 Dollar wert.

Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.

Der Euro ist am Freitag wegen zerstreuter Sorgen auf den höchsten Stand seit September des vergangenen Jahres gestiegen. Kommt es zu grösseren Kapitalabflüssen aus der Schweiz?

Während die Industrie den Franken-Schock weggesteckt hat, sind sich Banken und Devisenspekulanten noch kaum nähergekommen. Kommt es zu einer Klagewelle?

Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.

Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.

Premierministerin Theresa May hat überraschend Neuwahlen angekündigt. Am Devisenmarkt wurde dies zunächst als Zeichen für mehr Sicherheit gewertet.

Unter den Getreiden spielt die Sorghum-Hirse hinsichtlich Handelsaufkommen eine Nebenrolle. Die grosse Resistenz dieser Kulturpflanze gegen Hitze und Trockenheit macht sie immer attraktiver.

Optimistische Aktienanleger ignorieren im Moment skeptisch interpretierbare Preissignale von Energie- und Metallkontrakten.

Der Preis für Kobalt ist stark gestiegen. Das Metall wird für die Produktion stark gefragter Batterien benötigt. Der Markt rechnet mit einem Angebotsdefizit und hohen Preisen.

Trotz Zinsverbot finden sich in der islamischen Welt «festverzinsliche» Wertpapiere. Sukuk-Bonds werden nun vermehrt auch vom Westen entdeckt.

Sinkende Renditen und politische Risiken haben den Goldpreis beflügelt. Manchem Beobachter ist das Lager der Gold-Optimisten nun zu gross geworden. Letztere haben aber noch einen Trumpf im Ärmel.

Der Zerfall des Erdölpreises setzte Produzenten unter Druck. Handelshäuser, die mit physischem Öl handeln, machten hingegen gute Geschäfte. Das wurde in den vergangenen Monaten aber schwieriger.

Tiefe Zinsen und moderne Technik haben die Erdölförderung aus Schiefervorkommen wettbewerbsfähig gemacht. Steigt der Preis, nimmt das Angebot zu. Traditionelle Anbieter intervenieren verbal.

Die Vorteile des passiven Anlegens überdecken die langfristigen Probleme. Die Grossen werden grösser, und die Vielfalt stirbt an der Börse.

Impact-Investments sollen nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine soziale oder ökologische Rendite erzielen. Dies scheint gut zu funktionieren. Die Anleger sind zufrieden, und das Segment boomt.

Die Fondsmanager sind derzeit äusserst optimistisch und die Märkte boomen. Das Rally der europäischen Aktien sei diesmal nachhaltig, glauben sie.

Junge Menschen wissen hierzulande am wenigsten über Finanzen. Sie würden für eine Verbesserung ihrer Kenntnisse sogar etwas bezahlen. Bankberater bleiben mit Abstand die wichtigste Informationsquelle.

Warren Buffett schien zuletzt ratlos. Seit vier Jahren bleibt er hinter dem Markt zurück. Noch zehrt er von der Vergangenheit. Es ist kein neues Phänomen, dass Gurus straucheln und abtreten.

Die USA-Begeisterung der Anleger hat sich abgekühlt, wobei vor allem europäische Anleger den Vereinigten Staaten den Rücken zudrehen.

Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA untersucht die Kosten von Anlagefonds. Was bedeutet dies für die Schweizer Fondsanbieter? Markus Fuchs, Geschäftsführer des Fondsverbands Sfama, äussert sich.

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.

Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.

Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.

Steigende Preise und Mieten sowie verschärfte Finanzierungsregeln lassen vermuten, dass es schwieriger geworden ist, sich Wohnträume zu erfüllen. Irgendwie scheint es aber doch zu gelingen.

Das Ausbleiben eines markanten Zinsanstiegs treibt Schweizer Immobilienwerte weiter an. Allerdings spricht einiges dagegen, dass sich der Höhenflug einfach so fortsetzen wird.

Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.

Im vergangenen Jahr liess sich mit Direktanlagen in Immobilien wieder viel Geld verdienen. Die künftige Performance der beliebten Anlageklasse steht aber zunehmend auf wackligen Füssen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.

Die Zinsen sind weiterhin niedrig, und die Aktienmärkte sind schon recht warmgelaufen. Mithilfe von strukturierten Produkten können mutige Anleger ihr Portfolio aufpeppen.