<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BOSTON, <span class="xn-chron">May 13, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- The American Urological Association (AUA) today released a new list of recommendations regarding specific tests or treatments that are commonly ordered but not always necessary in urology, or urologic...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">Die chinesische Marke ist auch im Ausland erfolgreich; die australische Ausgabe wird mit Spannung erwartet<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">SCHANGHAI, 13. Mai 2017 /PRNewswire/ -- Die Pressekonferenz des Budweiser STORM Music Festival 2017 fand am 11. Mai in Schanghai statt. Der Gründer und CEO <span...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">La marque chinoise gagne du terrain a l'etranger ; l'edition australienne est tres attendue<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">SHANGHAI, le 13 mai 2017 /PRNewswire/ -- La conference de presse du festival de musique Budweiser STORM 2017 s'est tenue a <span...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">MOSCOW, <span class="xn-chron">May 13, 2017 /PRNewswire/ -- Prevezon Holdings, LLC ("Prevezon") issued the following statement regarding the U.S. Government's agreement to dismiss its case and all claims in an asset forfeiture and money laundering action that was filed in <span...
IMAGINE, die jüngste Multimedia-Attraktion in Dubai, wurde nach drei erfolgreichen Monaten für das <b>grösste dauerhafte Projektionsmapping der Welt</b> (Worldâs Largest Permanent Projection Mapping) ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. Dafür wurden über 60 Projektoren von <a...
(Meldung weiter ausgebaut) BARI (awp international) - Die Top-Wirtschaftsmächte streiten weiter über eine gemeinsame Handelspolitik. Die USA blockierten auch beim Treffen der G7-Gruppe der führenden westlichen Industrieländer ein klares Bekenntnis zu freiem Handel und gegen Marktabschottung. Die G7-Finanzminister und -Notenbankchefs...
(Neu weitere Details) BERLIN/LONDON (awp international) - Nach einer weltweiten Cyber-Attacke mit Zehntausenden lahmgelegten Computern hat das Bundeskriminalamt die Ermittlungen aufgenommen. Deutsche Regierungsnetze seien aber nicht betroffen gewesen, betonte das Bundesinnenministerium. In Deutschland erwischte es Anzeigentafeln und...
KASSEL (awp international) - Der Bergbaukonzern K+S sucht zur Stabilisierung des Unternehmens nach einem Grossaktionär. "Wir führen dazu Gespräche", sagte der neue Vorstandsvorsitzende Burkhard Lohr der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Als sogenannter Ankeraktionär kommen nach Lohrs Worten insbesondere "langfristig denkende Investoren"...
(Erweiterte Fassung) Paris (awp/sda/reu) - Der weltweite Hackerangriff behindert die Produktion des französischen Auto-Herstellers Renault. Mehrere Fabriken seien betroffen, sagte ein Sprecher des Konzerns am Samstag. Unter anderem sei die Fertigung in Sandouville im Nordwesten des Landes gestoppt worden. Weitere Details zu anderen Werken wollte...
<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">BOSTON, <span class="xn-chron">May 13, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- A new study being presented at the 112<sup>th</sup> Annual Scientific Meeting of the American Urological Association (AUA) shows topical 4% benzocaine wipes improved the physical and psychological symptoms of...
Der Euro ist am Freitag wegen zerstreuter Sorgen auf den höchsten Stand seit September des vergangenen Jahres gestiegen. Kommt es zu grösseren Kapitalabflüssen aus der Schweiz?
Fehler sind menschlich. Doch an der Wall Street können sie richtig teuer werden. Werden sie von Frauen begangen, hat das besonders schwere Konsequenzen.
Unter den Getreiden spielt die Sorghum-Hirse hinsichtlich Handelsaufkommen eine Nebenrolle. Die grosse Resistenz dieser Kulturpflanze gegen Hitze und Trockenheit macht sie immer attraktiver.
Als Spekulant bewundert und verachtet, als Philanthrop verehrt und bekämpft. George Soros polarisiert die Menschen. Er hat es zu Reichtum und Einfluss gebracht; Regierungschefs empfangen ihn wie ihresgleichen. Doch sein grösster Lebenswunsch wird unerfüllt bleiben.
Der SMI hat diese Woche wieder zugelegt und bei über 9100 Punkten geschlossen. Gleichzeitig schickt sich der Schweizer Leitindex an, seine eindrückliche «Siegesserie» fortzusetzen.
Das in der Schweiz kotierte Biotech-Unternehmen ist mit den Verkaufsanstrengungen des angeschlagenen US-Konzerns Valeant nicht zufrieden. Cosmo will das Medikament selbst vertreiben, die US-Verkaufsmannschaft steht schon bereit.
Mit der Geldanlage ist es manchmal wie mit der Religion, nur noch der Glaube an steigende Kurse zählt. Bei der Partners Group warnt sogar der Verwaltungsratspräsident vor zu viel Wunschdenken.
Family-Offices streuen ihre Gelder breit und verfolgen oft Anlagestrategien, die auf absolute Renditen abzielen. Was machen die Verwalter grosser Familienvermögen anders als andere Investoren?
Die gute Witterung und investitionsfreudige Firmen haben der deutschen Wirtschaft einen guten Start beschert. Die Wirtschaftsleistung kletterte von Januar bis März gegenüber dem Vorquartal um 0,6%.
62 Mitarbeiter der Borsa Istanbul Stock Exchange sind wegen Verbindungen zum islamischen Prediger Fethullah Gülen festgenommen worden.
Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?
Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.
Die Zinsen sind weiterhin niedrig, und die Aktienmärkte sind schon recht warmgelaufen. Mithilfe von strukturierten Produkten können mutige Anleger ihr Portfolio aufpeppen.
Versicherer haben puncto Geldanlage eine bemerkenswerte Wende vollzogen. Sie sind deutlich optimistischer für Konjunktur- und Marktentwicklung als vor zwölf Monaten.
Die Snapchat-Betreiber müssten sich wünschen, dass die ersten Quartalszahlen als börsenkotiertes Unternehmen verschwinden wie die Bilder in dem Fotodienst. Stattdessen lösen sich Milliarden an Börsenwert in Luft auf.
Die Wall Street setzt weiterhin auf Trumps Wirtschaftsreformen als Motor für den Aktienmarkt. Und hofft, dass er bei diesen auf seine Berater aus der Finanzbranche hört.
Nach Indien ist Brasilien dieses Jahr das Schwellenland, das die meisten ausländischen Investitionen anzieht – noch vor China. Ein Grund sind fallende Leitzinsen und Präsident Temers Reformagenda.
Hebelprodukte mit Nachschusspflicht werden in Deutschland untersagt. In der Schweiz ist ein derartiger Entscheid nicht zu erwarten.
Bei Börsengängen von Technologie-Startups müssen Anleger gut aufpassen. Die Softwarefirma Twilio ist ein gutes Bespiel für zwei typische Fehler, die Investoren im Silicon Valley immer wieder machen.
Der amerikanische Aktienmarkt ist stark überbewertet und damit teuer. Er könnte trotzdem noch Monate weiter steigen. Anleger sollten jedoch vorsichtig sein. Was man jetzt wissen sollte.
Nach der Wahl Emmanuel Macrons ist mit einem anhaltenden Aufschwung an Europas Finanzmärkten zu rechnen. Das erklärt Philippe Uzan, Anlagechef bei Edmond de Rothschild, im Interview.
Bei der finanziellen Absicherung von Ehe- und Konkubinatspartnern gibt es viel zu beachten. Denn bei der Meistbegünstigung des hinterbliebenen Partners ist das Vermögen einigen «Gefahren» ausgesetzt.
Bei der Vermögensnachfolge sind viele wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Entsprechend gut will sie geplant sein.
Die Weitergabe des Vermögens an die nächste Generation sollte ein Prozess in mehreren Stufen sein – eine gute Planung ist dabei nötig.
Allzu starre Anlagebeschränkungen und rigide Sanierungsvorschriften kosten die Pensionskassen einige Prozent Rendite. Eine Überarbeitung der BVG-Richtlinien täte Not.
Über ihre Vertretung in den Gremien der Pensionskasse sollten die Versicherten ihre Einflussnahme wahrnehmen. Dies gilt erst recht, wenn die Firma einen Kassenwechsel plant.
Was genau der Umwandlungssatz eigentlich ist, können zwar nur wenige korrekt erklären. Trotzdem ist er zum politischen Dauerthema geworden, auch in der jüngsten Reform.
Die USA-Begeisterung der Anleger hat sich abgekühlt, wobei vor allem europäische Anleger den Vereinigten Staaten den Rücken zudrehen.
Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA untersucht die Kosten von Anlagefonds. Was bedeutet dies für die Schweizer Fondsanbieter? Markus Fuchs, Geschäftsführer des Fondsverbands Sfama, äussert sich.
Die Fondsgesellschaften werden mit den Regulierungsvorschriften des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes und der europäischen Mifid-III-Regulierung nochmals neue und teurere Dokumentationen für die Kunden erstellen müssen. Das allein macht allerdings keinen guten Service.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Am Schweizer Kapitalmarkt herrschte über Wochen Regungslosigkeit. Nach den französischen Wahlen hat nun eine Aufholbewegung eingesetzt.
Eine Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt ist ohne Klärung der Frage der Schuldentragfähigkeit des Landes vorerst kaum durchführbar.
Nach der Stichwahl an diesem Sonntag haben die Anleger wieder freie Sicht auf auf gute Konjunkturdaten. Es droht ein Anstieg der Bond-Renditen.
Zur Renditejagd gehen institutionelle Anleger in Deutschland immer mehr ins Risiko. Sie erhöhen in ihren Portefeuilles das Gewicht von Aktien und reduzieren das von Anleihen. Die Risiken steigen.
Beflügelt durch französische Wahlen, steigt die Risikobereitschaft der Anleger weiter. Die Luft nach oben dürfte aber begrenzt sein.
Emmanuel Macron macht den «Donald». Die Finanzmärkte feiern das Ergebnis der ersten Runde der französischen Wahlen. Die Anleger seien so risikofreudig wie nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten, sagt Franck Dixmier, Chefstratege bei Allianz Global Investors im Interview.
Die Weltwirtschaft dümpelt vor sich hin. Produktivitätssteigerungen und technologischer Fortschritt könnten aber aus der Mittelmässigkeit führen.
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Teilzeitarbeitende sollten sich gut mit dem Thema Vorsorge auseinandersetzen. In der beruflichen Vorsorge drohen Gefahren, wie eine neue Studie zeigt.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.
Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.
In der Vermögensverwaltung geht es seit eh und je höchst intransparent zu. Kunden kostet dies über kurz oder lang viel Geld. Es gibt aber Hoffnung, dass sich dies ändern wird.
Es gilt einiges vorzukehren, damit am Schluss nicht der Steuervogt zum grössten Erben wird. Vorzeitige Weitergabe, Verträge und die richtige Zusammensetzung des Portfolios sind dafür adäquate Mittel.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Während die Industrie den Franken-Schock weggesteckt hat, sind sich Banken und Devisenspekulanten noch kaum nähergekommen. Kommt es zu einer Klagewelle?
Die Finanzmärkte tun sich schwer mit der Bewertung politischer Unwägbarkeiten. Kurzfristig werden die Risiken oft überschätzt, so Paul Donovan von UBS Wealth Management.
Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.
Premierministerin Theresa May hat überraschend Neuwahlen angekündigt. Am Devisenmarkt wurde dies zunächst als Zeichen für mehr Sicherheit gewertet.
Donald Trump sagt der Dollar sei zu stark und die Währung verliert sofort an Wert. Warum ist das so? Und kann der amerikanische Präsident den Dollar im Alleingang auf Talfahrt schicken?
Die tschechische Nationalbank hat die Kursbindung der Krone an den Euro aufgegeben. Die Märkte waren so gut darauf vorbereitet, dass ein Kursschock wie beim Franken ausblieb.
Am Markt verdichten sich die Spekulationen darauf, dass die tschechische Nationalbank bald die im November 2013 eingeführte Kursuntergrenze aufgeben wird. Für die Notenbank kann es heikel werden.
Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Hedge-Funds als Ganzes deutlich schlechter als traditionelle Fonds abgeschnitten. Zahlreiche Faktoren deuten jedoch auf eine Trendwende.
Obwohl Anlagefonds und ETF stets als Kontrahenten beschrieben werden, weisen sie mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen auf. Die Unterschiede haben es aber in sich.
Weil Eigengeschäfte kaum mehr möglich sind, stellen die Investmentbanken ihre langjährige Erfahrung mit alternativen Anlagen Privatanlegern zur Verfügung.
Die Kombination von aktiven und passiven Anlagen entwickelt sich zu einem neuen Leitmotiv in der Vermögensverwaltung. Der Gegensatz «aktiv contra passiv» hat sich in der Praxis vielfach überholt.
Im laufenden Jahr sind die Rohstoffmärkte besser aus den Startlöchern gekommen als 2016. Kann dieser positive Trend das ganze Jahr anhalten?
Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.
Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.
2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.
An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.
Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.
Optimistische Aktienanleger ignorieren im Moment skeptisch interpretierbare Preissignale von Energie- und Metallkontrakten.
Der Preis für Kobalt ist stark gestiegen. Das Metall wird für die Produktion stark gefragter Batterien benötigt. Der Markt rechnet mit einem Angebotsdefizit und hohen Preisen.
Trotz Zinsverbot finden sich in der islamischen Welt «festverzinsliche» Wertpapiere. Sukuk-Bonds werden nun vermehrt auch vom Westen entdeckt.
Sinkende Renditen und politische Risiken haben den Goldpreis beflügelt. Manchem Beobachter ist das Lager der Gold-Optimisten nun zu gross geworden. Letztere haben aber noch einen Trumpf im Ärmel.
Der Zerfall des Erdölpreises setzte Produzenten unter Druck. Handelshäuser, die mit physischem Öl handeln, machten hingegen gute Geschäfte. Das wurde in den vergangenen Monaten aber schwieriger.
Tiefe Zinsen und moderne Technik haben die Erdölförderung aus Schiefervorkommen wettbewerbsfähig gemacht. Steigt der Preis, nimmt das Angebot zu. Traditionelle Anbieter intervenieren verbal.
Zucker war einst Treiber des Sklavenhandels. Heute treibt sein Energiegehalt sowohl Menschen wie Fahrzeuge an.
Die USA-Begeisterung der Anleger hat sich abgekühlt, wobei vor allem europäische Anleger den Vereinigten Staaten den Rücken zudrehen.
Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA untersucht die Kosten von Anlagefonds. Was bedeutet dies für die Schweizer Fondsanbieter? Markus Fuchs, Geschäftsführer des Fondsverbands Sfama, äussert sich.
Die Fondsgesellschaften werden mit den Regulierungsvorschriften des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes und der europäischen Mifid-III-Regulierung nochmals neue und teurere Dokumentationen für die Kunden erstellen müssen. Das allein macht allerdings keinen guten Service.
Mit der Übernahme von Swisscanto durch die Zürcher Kantonalbank ist die drittgrösste Fondsgesellschaft der Schweiz entstanden. Ihr Chef erklärt, wo er die Zukunftschancen sieht.
Beinahe hat man anfassen können, was man wollte: Die Renditen der Anlagefonds in den ersten drei Monaten 2017 sind gut bis sehr gut gewesen. Zu den besten Fonds gehörten diejenigen für europäische Aktien.
Source, der Anbieter von Exchange Traded Funds (ETF), hat schon länger zum Verkauf gestanden. Nun wurde mit dem Partner Invesco eine Lösung gefunden.
Die Fondsgesellschaft GAM erhält von ihren Aktionären eine Abfuhr bezüglich ihrer Vergütungen. Der von GAM vorgeschlagene neue Verwaltungsratspräsident Hugh Scott-Barrett ist jedoch gewählt worden.
Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.
Die Risiken im Schweizer Eigenheimmarkt sind laut der UBS im vergangenen Quartal wieder gestiegen. Gleich mehrere Faktoren haben dazu beigetragen.
Die Anbieter von Immobilien-Crowdinvesting stellen ihren Anlegern hohe Renditen in Aussicht. Diese können zwar erreicht werden, insbesondere zwei Dinge dürfen jedoch nicht passieren.
Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.
Steigende Preise und Mieten sowie verschärfte Finanzierungsregeln lassen vermuten, dass es schwieriger geworden ist, sich Wohnträume zu erfüllen. Irgendwie scheint es aber doch zu gelingen.
Das Ausbleiben eines markanten Zinsanstiegs treibt Schweizer Immobilienwerte weiter an. Allerdings spricht einiges dagegen, dass sich der Höhenflug einfach so fortsetzen wird.
Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.
Im vergangenen Jahr liess sich mit Direktanlagen in Immobilien wieder viel Geld verdienen. Die künftige Performance der beliebten Anlageklasse steht aber zunehmend auf wackligen Füssen.
Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.
Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.
Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.
Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.
An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.
Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.
Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.