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Montag, 17. April 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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LOS GATOS (awp international) - Der Videodienst Netflix hat zu Jahresbeginn überraschend wenig neue Nutzer hinzugewonnen. Im ersten Quartal stieg die Kundenzahl um 4,95 Millionen, wie das Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss mitteilte. Analysten hatten sowohl in den USA, wo 1,42 Millionen Nutzer hinzukamen, als auch im Ausland mehr erwartet.

<b>-1 of 2- 17 Apr 2017 20:12:00 UTC  DJ MÄRKTE USA/Berichtssaison verdrängt geopolitische Sorgen an der Wall Street</b><br> <!-- sh_cad_1 -->   NEW YORK (Dow Jones)--Deutlich im Plus haben die Kurse an der Wall Street den ersten Handelstag nach dem langen Osterwochenende beendet. Die Anleger blickten voller Zuversicht der...

<b>-1 of 2- 17 Apr 2017 20:12:00 UTC  DJ MÄRKTE USA/Berichtssaison verdrängt geopolitische Sorgen an der Wall Street</b><br> <!-- sh_cad_1 -->   NEW YORK (Dow Jones)--Deutlich im Plus haben die Kurse an der Wall Street den ersten Handelstag nach dem langen Osterwochenende beendet. Die Anleger blickten voller Zuversicht der...

NEW YORK (awp international) - Die Wall Street ist nach dem verlängerten Osterwochenende mit Optimismus in die neue Woche gestartet. Marktteilnehmern zufolge war das Handelsvolumen allerdings unterdurchschnittlich. An den wichtigsten europäischen Börsen wird erst am Dienstag gehandelt. Enttäuschend ausgefallene Konjunkturdaten spielten am Markt...

Der Streaming-Dienst <a href="/aktien/Netflix-Aktie" target="_blank">Netflix</a> hat für das erste Quartal 2017 einen Umsatz von 2,637 Milliarden US-Dollar vorgelegt - eine Steigerung um 34,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Laut Yahoo Finance waren 36 Analysten im Vorfeld durchschnittlich von 2,64 Milliarden US-Dollar ausgegangen.

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">URBANDALE, Iowa, <span class="xn-chron">April 17, 2017 /PRNewswire/ -- The Horizon Interactive Awards is a yearly competition that recognizes outstanding agencies for their achievements in interactive media production. Webspec Design received one Gold and three Silver awards for...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">ST. LOUIS, <span class="xn-chron">April 17, 2017 /PRNewswire/ -- Explore St. Louis and participating members of the region's hospitality community are announcing a program offering meeting planners and their groups to be among the first to experience the re-imagined Gateway Arch...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">GLENDALE, Calif., <span class="xn-chron">April 17, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- Ever since the 2018 Volkswagen Atlas was unveiled last fall as the newest member of the Volkswagen family, it has received high acclaim and anticipation from the automotive community, ranging from...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><span class="xn-location">ARLINGTON, Va., <span class="xn-chron">April 17, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- The American Transportation Research Institute (ATRI), the trucking industry's not-for-profit research organization, today released the results of its analysis of the Federal Motor Carrier Safety...

<p xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">DENVER, <span class="xn-chron">April 17, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- <a target="_blank" href="http://hiltongardeninn3.hilton.com/en/hotels/colorado/hilton-garden-inn-denver-south-park-meadows-area-DENDSGI/index.html" rel="nofollow">Hilton Garden Inn Denver South Park Meadows Area</a>, part of Hilton's...

Ein neues Arbeitspapier des IMF analysiert Wege zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Es liest sich streckenweise wie eine Handlungsanleitung für Regierungen.

Obwohl die Aktienmärkte deutlich zugelegt haben, nehmen Vermögensverwalter nur vereinzelt Gewinne mit. Dabei weist eine Bank explizit darauf hin, dass es an den Märkten bald ungemütlich werden kann.

Der Zerfall des Erdölpreises setzte Produzenten unter Druck. Handelshäuser, die mit physischem Öl handeln, machten hingegen gute Geschäfte. Das wurde in den vergangenen Monaten aber schwieriger.

Viele Anleger kaufen Aktien, weil sie dadurch in den Genuss einer Dividende kommen. Dafür sind sie bereit, einen hohen Preis zu bezahlen.

Anleger versichern sich verstärkt gegen mögliche Kursrückschläge an den Aktienmärkten.

Das Ausbleiben eines markanten Zinsanstiegs treibt Schweizer Immobilienwerte weiter an. Allerdings spricht einiges dagegen, dass sich der Höhenflug einfach so fortsetzen wird.

Nach der Wahl in den Niederlanden richten sich nun die Blicke auf die anstehende Präsidentschaftswahl in Frankreich: Ein Sieg der Rechtspopulisten birgt Risiken für Anleger – auch für Schweizer.

Die längere Handelspause über Ostern wollen viele Investoren an der Seitenlinie verbringen. Denn zahlreiche Unsicherheitsfaktoren könnten die Feststimmung schnell trüben.

Mit dem «SP Portfolio Optimizer» soll es für jedermann ein Leichtes sein, das Portfolio mit strukturierten Produkten zu ergänzen und so zu optimieren. Was darf man wirklich erwarten?

Exchange-Traded Funds (ETF) ersetzen zwar nicht die Futures. Doch den Index-Zertifikaten haben diese fondsartigen Produkte weitgehend das Wasser abgegraben.

Die Zinsen sind weiterhin niedrig, und die Aktienmärkte sind schon recht warmgelaufen. Mithilfe von strukturierten Produkten können mutige Anleger ihr Portfolio aufpeppen.

Nach Snap könnte nun auch Spotify beim Börsengang neue Spielregeln aufstellen. Die Investmentbanker würden dabei in die Röhre gucken.

Der Synthes-Gründer Hansjörg Wyss übernimmt Aktien des Schweizer Biotech-Startups Molecular Partners von Risikokapitalgebern. Das gefällt der Börse: Die Valoren kletterten am Dienstag um fast 9%.

Notenbanker haben die Wirtschaftsentwicklung genau im Blick. Ihre Warnungen werden gehört, doch auch sie können nicht in die Zukunft schauen. Für Anleger verheisst das nichts Gutes.

Der wichtigste Schweizer Aktienindex SMI erhält demnächst zwei neue Mitglieder, weil Syngenta und Actelion nach Übernahmen ausscheiden. Das ist vor allem für die beliebten Indexfonds ETF relevant.

Der amerikanische Elektro-Hersteller Tesla beherrscht die Schlagzeilen. Doch die Weichen zur Massenproduktion werden andernorts gestellt.

Die Zentralbanken werden ihre grossen Programme zum Ankauf von Wertpapieren absehbar beenden. Dann könnte die «Kauforgie» an den Finanzmärkten ermüden.

Geopolitische Verunsicherungen drücken am Markt auf die Stimmung. Dabei wäre die eingesetzt habende Normalisierung eigentlich höchst willkommen.

Der Börsengang des Apothekenbetreibers Galenica Santé hat die Aktien der Versandapotheke Zur Rose beflügelt. Auch die Gerüchte über ein IPO bekamen so Nahrung.

Die Weitergabe des Vermögens an die nächste Generation sollte ein Prozess in mehreren Stufen sein – eine gute Planung ist dabei nötig.

Rechtliche Instrumente wie Vollmachten, Vorsorgeaufträge, Testamente oder Erbverträge sind allesamt bedeutsam für finanzielle Angelegenheiten. Das Aufschieben kann Folgen haben.

Es gilt einiges vorzukehren, damit am Schluss nicht der Steuervogt zum grössten Erben wird. Vorzeitige Weitergabe, Verträge und die richtige Zusammensetzung des Portfolios sind dafür adäquate Mittel.

Das Schweizer Pensionskassensystem benachteiligt jene, die Teilzeit arbeiten. Das bestraft vor allem Frauen. Sie sollten alle Säulen der Altersvorsorge früh alimentieren.

Rente oder das Kapital? Für die meisten Beschäftigten ist dies der wichtigste Geldentscheid ihres Lebens. Einmal gefällt, kann er nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Freiwillige Einlagen in die Pensionskasse sind nicht nur aus steuerlichen Überlegungen interessant. Sie  erhöhen direkt die spätere Rente. Wer kann, sollte die Möglichkeit rechtzeitig nutzen. Teil 5 der Serie «Pensionskassen» in der «NZZ am Sonntag».

Sie verwahren die Anlagen eines Fonds sicher und führen für diesen diverse Dienstleistungen aus. Die Dienstleistungen der Depotbanken klingen banal, werden aber stets komplexer.

Günstige Investments in Index-Anlagen haben im März weltweit fast 65 Mrd. $ Neugelder auf sich vereinigt. Sie profitieren von der guten Stimmung an den Aktienbörsen der USA, Europas und Japans.

Nach eigenen Angaben will der aktivistische Investor Rudolf Bohli bei der Fondsgesellschaft GAM Wert für die Aktionäre schaffen, indem er eine Restrukturierung vorschlägt. Der Schuss könnte aber nach hinten losgehen.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Trotz zahlreichen Krisenherden und politischen Risiken flüchten Anleger nicht in «sichere Häfen» wie Staatsanleihen.

Wenige Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich zeigen sich die Investoren nervös. Dabei spielen die guten Umfragewerte von Marine Le Pen und Jean-Luc Mélenchon eine Rolle.

Die grossen Notenbanken haben nach Beginn der Finanzkrise ihre Bilanzen enorm aufgestockt. Jetzt stellt sich immer mehr die Frage nach einer Normalisierung – und deren Konsequenzen.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Der südafrikanische Finanzminister versucht, die verunsicherten Anleger nach einer seltsamen Regierungsumbildung zu beruhigen. Der Devisen- und der Bondmarkt jedoch bleiben nervös.

Von einer Trendwende an den Obligationenmärkten ist derzeit nichts mehr zu sehen. In den vergangenen fünf Handelstagen haben sich Anleihen in Europa und den USA besonders gut entwickelt.

Kurspotenzial fast wie bei einer Aktie, gepaart mit begrenztem Risiko – das klingt ja vielversprechend. Wandelanleihen bringen diese beiden Eigenschaften mit. Aber wo ist der Haken bei der Sache?

Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.

Der Kapitalbezug in der beruflichen Vorsorge soll eingeschränkt werden. Jüngst gab es in der Rechtsprechung einige interessante Fälle zur beruflichen Vorsorge.

In der Vermögensverwaltung geht es seit eh und je höchst intransparent zu. Kunden kostet dies über kurz oder lang viel Geld. Es gibt aber Hoffnung, dass sich dies ändern wird.

Es gilt einiges vorzukehren, damit am Schluss nicht der Steuervogt zum grössten Erben wird. Vorzeitige Weitergabe, Verträge und die richtige Zusammensetzung des Portfolios sind dafür adäquate Mittel.

Wer am Arbeitsplatz zum privaten Vergnügen E-Mails verschickt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sein Vorgesetzter rasch dahinterkommen könnte. Wie viel Überwachung am Arbeitsplatz ist erlaubt?

Eine kluge Anlagestrategie passt sich den mit dem Älterwerden ständig ändernden Bedürfnissen an. Die Geldanlage muss Letzteren stets Rechnung tragen.

Eine beliebte Methode, um die nötigen Mittel für den Kauf eines Eigenheims zusammenzubringen, ist der Vorbezug der Pensionskasse. Was ist dabei zu beachten?

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Donald Trump sagt der Dollar sei zu stark und die Währung verliert sofort an Wert. Warum ist das so? Und kann der amerikanische Präsident den Dollar im Alleingang auf Talfahrt schicken?

Die tschechische Nationalbank hat die Kursbindung der Krone an den Euro aufgegeben. Die Märkte waren so gut darauf vorbereitet, dass ein Kursschock wie beim Franken ausblieb.

Am Markt verdichten sich die Spekulationen darauf, dass die tschechische Nationalbank bald die im November 2013 eingeführte Kursuntergrenze aufgeben wird. Für die Notenbank kann es heikel werden.

Die chinesische Währung taucht erstmals in der quartalsweisen Währungsreserve-Statistik des IMF auf. Noch hat der Renminbi wenig Gewicht im globalen Finanzsystem.

Die Währungen energie- und rohstofflastiger Staaten legen schon eine Weile zu. Nun hat das Rally auch den Peso erfasst. Möglicherweise ist Trump gar nicht so schlecht für das Land.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert offenbar erfolgreich gegen den starken Franken. Entsprechend legte der Euro am Montag zu. Sein Preis von 1,0825 Fr. ist der höchste seit drei Monaten.

An den internationalen Finanzmärkten herrscht so etwas wie die Ruhe vor dem nächsten Sturm – sowohl an den Börsen als auch beim Dollar. Lediglich das Pfund ist notorisch schwach.

Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Hedge-Funds als Ganzes deutlich schlechter als traditionelle Fonds abgeschnitten. Zahlreiche Faktoren deuten jedoch auf eine Trendwende.

Obwohl Anlagefonds und ETF stets als Kontrahenten beschrieben werden, weisen sie mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen auf. Die Unterschiede haben es aber in sich.

Weil Eigengeschäfte kaum mehr möglich sind, stellen die Investmentbanken ihre langjährige Erfahrung mit alternativen Anlagen Privatanlegern zur Verfügung.

Die Kombination von aktiven und passiven Anlagen entwickelt sich zu einem neuen Leitmotiv in der Vermögensverwaltung. Der Gegensatz «aktiv contra passiv» hat sich in der Praxis vielfach überholt.

Im laufenden Jahr sind die Rohstoffmärkte besser aus den Startlöchern gekommen als 2016. Kann dieser positive Trend das ganze Jahr anhalten?

Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.

Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Tiefe Zinsen und moderne Technik haben die Erdölförderung aus Schiefervorkommen wettbewerbsfähig gemacht. Steigt der Preis, nimmt das Angebot zu. Traditionelle Anbieter intervenieren verbal.

Zucker war einst Treiber des Sklavenhandels. Heute treibt sein Energiegehalt sowohl Menschen wie Fahrzeuge an.

Nach Monaten der relativen Ruhe herrscht am Ölmarkt wieder grosse Nervosität. Die Fracking-Produktion der USA drückt auf die Preise. Die Opec versucht, zu stabilisieren. Testen Sie in diesem Quiz Ihr Wissen über den Ölpreis und dessen Bedeutung.

Das Genfer Handelshaus Mercuria baut seine Aktivitäten im Reich der Mitte laufend aus und berät neuerdings auch chinesische Staatsunternehmen, wie der Chef Marco Dunand im Gespräch erklärt.

Verschiedene Teilnehmer des Commodities Summit haben ihre Erwartung bekräftigt, dass die Erdölnotierungen in nächster Zeit weder nach oben noch nach unten grössere Ausschläge verzeichnen werden.

Der Erdölkonzern Saudi Aramco könnte nach Marktkapitalisierung zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufsteigen. Die Bewertung wird aber heiss diskutiert.

Der renommierte britische Energieexperte Dieter Helm ist von langfristig niedrigen Erdölpreisen überzeugt. Er spricht über die Gewinner und Verlierer in dieser neuen Energiewelt.

Sie verwahren die Anlagen eines Fonds sicher und führen für diesen diverse Dienstleistungen aus. Die Dienstleistungen der Depotbanken klingen banal, werden aber stets komplexer.

Günstige Investments in Index-Anlagen haben im März weltweit fast 65 Mrd. $ Neugelder auf sich vereinigt. Sie profitieren von der guten Stimmung an den Aktienbörsen der USA, Europas und Japans.

Nach eigenen Angaben will der aktivistische Investor Rudolf Bohli bei der Fondsgesellschaft GAM Wert für die Aktionäre schaffen, indem er eine Restrukturierung vorschlägt. Der Schuss könnte aber nach hinten losgehen.

Die Gebühren von Anlagefonds können saftig sein. Eine Untersuchung der britischen Aufsichtsbehörde FCA zum Wettbewerb unter Fondsanbietern wirbelt bis in die Schweiz Staub auf.

Der europäische Markt für «grüne» Themenfonds wächst wieder stark. Mit Pictet mischt ein Schweizer Anbieter kräftig mit. Andere spielen dagegen bestenfalls eine Nebenrolle.

Mittels eines Fonds in ein «Zukunftsthema» zu investieren, klingt verlockend. Doch in der Praxis sind solche Fonds längst nicht immer lukrativ für die Anleger.

ETF haben den Ruf, einfache, günstige und diversifizierte Investments zu sein. Doch die neuen Varianten, die Spezialindizes abbilden, sind nicht immer gut und häufig viel zu teuer.

Im Alter sind die Mittel häufig knapp, weil das Vermögen im Haus steckt. Es gibt aber Lösungen, mit deren Hilfe sich der finanzielle Spielraum vergrössern lässt.

Im vergangenen Jahr liess sich mit Direktanlagen in Immobilien wieder viel Geld verdienen. Die künftige Performance der beliebten Anlageklasse steht aber zunehmend auf wackligen Füssen.

Lang laufende Hypotheken bieten viel Planungssicherheit. Beendet der Kunde den Vertrag jedoch vorzeitig, fordert der Kreditgeber eine Entschädigung. Die Usancen könnten kaum unterschiedlicher sein.

Mit Crowd-Investments lässt sich mit kleineren Beträgen direkt in Immobilien investieren. Das Konzept bietet auch sonst einige Vorteile. Man sollte sich aber bewusst sein, worauf man sich einlässt.

Die mit Wohneigentum verbundenen Risiken lassen laut der UBS nicht nach. Noch nie musste man so viele Jahresmieten aufwenden, um ein Eigenheim zu erwerben. Und es brauche nicht viel für eine Preiskorrektur.

Kollektivanlagen, die in Hypotheken auf Renditeliegenschaften in der Schweiz investieren – das ist die Antwort der Grossbanken auf den Anlagenotstand institutioneller Investoren.

Wird die Rückgabe von Immobilienanlagen eingeschränkt, ist das auf den ersten Blick eine Randnotiz. Es erinnert aber an die Eigenheiten einer Anlageklasse, die für Rentner zum Bumerang werden kann.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Die Anleger blenden gegenwärtig viele Risiken einfach aus. Dabei könnten politische Risiken jederzeit für neue Verwerfungen sorgen.

Nach dem Kursrally an den Börsen müssen sich die Anleger fragen, wie gross die Gefahr ist, enttäuscht zu werden, und wie gross das Überhitzungsrisiko ist, so Nannette Hechler-Fayd'herbe.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.