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Freitag, 17. März 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   --Piëch verhandelt über Ausstieg bei der Porsche SE    --Porsche: Nicht abzusehen, ob es zu einer Transaktion kommt    --Piëch-Anteil hat Marktwert von gut 1,1 Milliarden Euro    (NEU: weitere Details, Informant, Kontext)    Von William...

Mit der Softwareschmiede Mulesoft wagt ein weiteres Technologieunternehmen den Sprung an die Börse. Die Anleger sind euphorisch, doch die Fallhöhe ist sehr hoch.

Mit Mulesoft gelingt nach Snap dem nächsten US-Technologiekonzern der Sprung an die Börse. Die positve Stimmung der Anleger könnte aber stark verfrüht sein.

Seit rund acht Jahren läuft die derzeitige Hausse an der Börse. Doch noch zeichnen sich keine stichhaltigen Gründe ab, die den Höhenflug stoppen könnten.

Eine beliebte Methode, um die nötigen Mittel für den Kauf eines Eigenheims zusammenzubringen, ist der Vorbezug der Pensionskasse. Was ist dabei zu beachten?

Kurz vor der Generalversammlung hat Rainer-Marc Frey 7,5% an der angeschlagenen Leonteq übernommen. Will er in die Strategie des Derivate-Spezialisten eingreifen?

Das EZB-Anleihekaufprogramm drückt die Renditen deutscher Obligationen. Das macht Schweizer «Eidgenossen» attraktiver – zum Ärger der SNB.

Für kurze Zeit schwang sich Valeant zum König der Pharmaindustrie auf. Doch der Absturz war umso tiefer, mittlerweile ist nicht mehr klar, ob das Unternehmen überlebt.

Mit der Übernahme von Mobileye will sich Intel die Dominanz bei der Entwicklung selbstfahrender Autos sichern. Möglicherweise heisst es bei diesen Fahrzeugen bald «Intel inside».

Im Konzerngeflecht Porsche/VW kommt es offenbar zu einer spektakulären Änderung: Ferdinand Piëch, ein Nachfahre des Firmengründers, verhandelt über den Verkauf seiner Porsche-Anteile – und kommt damit dem Rauswurf wohl zuvor.

Sind Sie der nächste NZZ-Trading-Champion? Testen Sie Ihre Kenntnisse über die internationalen Aktienmärkte in unserem Börsenspiel und gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von über 30 000 Franken!

Das Fed hat die Zinsen erhöht. Dies ist an den Märkten eingepreist. Doch die Anleger unterschätzen möglicherweise das Risiko einer Eigendynamik im Zinsbereich, wie die Geschichte zeigt.

Die französischen Präsidentschaftswahlen machen viele Investoren nervös. Momentan gebe es viele Unklarheiten über den Ausgang und die weitere Europapolitik Frankreichs.

Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) hat im zurückliegenden Geschäftsjahr an Tempo zugelegt. Der Gewinn vor Steuern nahm um fast einen Viertel zu.

An der Börse muss man im Gespräch bleiben. Dafür sorgen auch die Analytiker – doch in der Schweiz verabschieden sich immer mehr Banken aus diesem Geschäft. Was hat das für Folgen?

Mehrere Schweizer Unternehmen erhöhen die Dividenden, obwohl das Gewinnwachstum stockt. Novartis nimmt sogar Geld auf, um es den Aktionären auszuzahlen. Sind das Warnsignale?

Der heftige Kursanstieg und die hohen Handelsvolumen der Versandapotheke Zur Rose treiben den ausserbörslichen Handel zu Rekorden.

Der in den vergangenen Wochen aufgekommene Optimismus hat am amerikanischen Aktienmarkt Bewertungsblüten spriessen lassen. Manche Anleger schauen nun deswegen nach Europa.

Nicht spektakuläre App-Dienste wie Twitter und Snapchat bergen das höchste Potenzial, sondern langweilige Chip- und Software-Titel.

Grossanleger weltweit haben aufgrund der sehr tiefen Zinsen Mühe, ihre Anlageerträge zu halten. Sie erwarten zudem höhere Risiken an den Märkten. Alternative Anlagen und ein besseres Risikomanagement sind Auswege.

Die grossen Anbieter von Index-Investments wie ETF nehmen an Generalversammlungen ihre Stimmrechte wahr. Blackrock diskutiert mit den Verwaltungsräten auch spezifische Themen.

Die Idee ist gut: Statt einer einzigen Obligation einen Anteil an einem diversifizierten Portfolio erwerben, Coupons bekommen und am Ende der Laufzeit das Geld zurück. Doch für Schweizer Anleger schrumpft die Auswahl.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Am diesjährigen 15. März häufen sich die Ereignisse, die an den Märkten Schwankungen auslösen könnten. Dabei ist nicht die Rede von der Ermordung Julius Cäsars.

Vielleicht ist es ein Überfluss an Entscheiden von Politik und Notenbanken, doch die anstehende US-Zinserhöhung beunruhigt den Markt kaum.

Mit Blick auf mehrere Zinsschritte der amerikanischen Notenbank nimmt die Nervosität an den Märkten zu. Die Euro-Zone gerät als mögliche Krisenregion in den Fokus.

Eine Anhebung der Leitzinsen in den USA im März wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 96% erwartet. Das führt zu Verlusten an den Bond-Märkten.

Wachstum, Inflation und Inflationserwartungen haben zugenommen und die Debatte um die weitere Preisentwicklung und Geldpolitik intensiviert.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Immer mehr Anleger möchten ihre Portfolios gegen steigende Zinsen absichern. Da lohnt sich der Blick auf Bonds, deren Coupons mit dem allgemeinen Zinsniveau schwanken.

Lang laufende Hypotheken bieten viel Planungssicherheit. Beendet der Kunde den Vertrag jedoch vorzeitig, fordert der Kreditgeber eine Entschädigung. Die Usancen könnten kaum unterschiedlicher sein.

Kreditkarten, die keine Jahresgebühren kosten, sind mit Vorsicht zu geniessen. Gratis-Versionen können teurer zu stehen kommen als Karten mit regulärer Gebühr.

Die von vielen Mietern erhoffte Senkung des Referenzzinssatzes ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Denkbar knapp wurde sie dieses Mal verfehlt. Im Juni sollte es aber klappen.

Viele Ökonomen gehen davon aus, dass die demografische Alterung zu geringer Inflation und niedrigen Zinsen führt. In letzter Zeit ist Bewegung in diese Diskussion gekommen.

Versicherungen für Haustiere florieren. Die Halter haben weniger das Haftungsrisiko als vielmehr das Wohlbefinden ihrer Lieblinge im Visier. Dafür sind sie bereit, tief in ihre Taschen zu greifen.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

Das Bundesgericht hat entschieden, dass der Stiftungsrat der Sammelstiftung Provitas für die Folgen von verfehlten Anlageentscheiden haften soll. Dabei spielt auch der Fall Behring eine Rolle.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert offenbar erfolgreich gegen den starken Franken. Entsprechend legte der Euro am Montag zu. Sein Preis von 1,0825 Fr. ist der höchste seit drei Monaten.

An den internationalen Finanzmärkten herrscht so etwas wie die Ruhe vor dem nächsten Sturm – sowohl an den Börsen als auch beim Dollar. Lediglich das Pfund ist notorisch schwach.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert immer wieder, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Langfristig lässt sich der Trend mit dieser Strategie aber kaum aufhalten.

Die Trump-Regierung will bis August eine Steuerreform verabschieden.  Zusammen mit einer restriktiveren Geldpolitik könnte sie dem Greenback zu neuen Höhen verhelfen.

Jüngst kam es zu Tumulten im südafrikanischen Parlament. Die Landeswährung rutschte kurzzeitig ab. Das Land richtet sich auf ein turbulentes 2017 ein.

Bitcoin wird mit grosser Wahrscheinlichkeit ein kleines, privates Netzwerk für Zahlungen bleiben, bei denen die «mentale» Abrechnung doch noch in einer etablierten Währung erfolgt .

Massive Interventionen zur Stabilisierung des Yuan haben deutlich an den Währungsbeständen Chinas gezehrt. Tatsächlich haben sie kaum etwas gebracht.

Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Hedge-Funds als Ganzes deutlich schlechter als traditionelle Fonds abgeschnitten. Zahlreiche Faktoren deuten jedoch auf eine Trendwende.

Obwohl Anlagefonds und ETF stets als Kontrahenten beschrieben werden, weisen sie mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen auf. Die Unterschiede haben es aber in sich.

Weil Eigengeschäfte kaum mehr möglich sind, stellen die Investmentbanken ihre langjährige Erfahrung mit alternativen Anlagen Privatanlegern zur Verfügung.

Die Kombination von aktiven und passiven Anlagen entwickelt sich zu einem neuen Leitmotiv in der Vermögensverwaltung. Der Gegensatz «aktiv contra passiv» hat sich in der Praxis vielfach überholt.

Im laufenden Jahr sind die Rohstoffmärkte besser aus den Startlöchern gekommen als 2016. Kann dieser positive Trend das ganze Jahr anhalten?

Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.

Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

In den vergangenen Jahren ist die Notierung des Edelmetalls einem bestimmten Muster gefolgt. Setzt sich das fort, stehen die Chancen auf ein baldiges Ende der derzeitigen Korrektur gut.

Der Ölpreis zeigt sich derzeit sehr volatil. Am Dienstag erholte er sich dank dem Eingriff von Saudiarabien ein wenig. Experten warnen aber vor einem weiteren Preiszerfall. Was sind die Gründe? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Kupfer ist wieder gefragt. China treibt die Nachfrage genauso an wie der weltweite Fahrzeugbau. Sie steigt schneller als das Angebot.

Nachdem der Sektor der Staatsfonds in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, bedienen sich nun manche Regierungen sehr grosszügig an den Anlagevehikeln. Manche Fonds könnten verschwinden.

Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.

Die Preise von Blei, Zink und Kupfer haben in den vergangenen sechs Monaten im Trend deutlich zugelegt. Optimistische Beobachter interpretieren das positiv.

Unter Obama war der Bau der Keystone-XL-Pipeline jahrelang blockiert gewesen. Trump hat die Weichen nun neu gestellt. Die Aktionäre von TransCanada wissen es ihm zu danken.

Grossanleger weltweit haben aufgrund der sehr tiefen Zinsen Mühe, ihre Anlageerträge zu halten. Sie erwarten zudem höhere Risiken an den Märkten. Alternative Anlagen und ein besseres Risikomanagement sind Auswege.

Die grossen Anbieter von Index-Investments wie ETF nehmen an Generalversammlungen ihre Stimmrechte wahr. Blackrock diskutiert mit den Verwaltungsräten auch spezifische Themen.

Die Idee ist gut: Statt einer einzigen Obligation einen Anteil an einem diversifizierten Portfolio erwerben, Coupons bekommen und am Ende der Laufzeit das Geld zurück. Doch für Schweizer Anleger schrumpft die Auswahl.

Im Februar haben Exchange-Traded Funds so viel Neugeld angezogen wie noch nie in einem Monat. Die Anleger wetten noch immer auf einen längeren Wirtschaftsaufschwung in den USA.

Die Unsicherheit und Nervosität ist zurück an den Märkten. Rick Lacaille, Chef-Anlagestratege von State Street Global Advisors, erklärt, worauf die Anleger jetzt achten sollten – und was demgegenüber eher irrelevant ist.

Johannes de Gier, Verwaltungsratspräsident der Fondsgesellschaft GAM, tritt in den Ruhestand. Das Jahresresultat 2016 fiel schlecht aus. Die Fondsmarke Julius Bär verschwindet.

Anleger mögen davon träumen, ihren Vermögensverwalter nur dann bezahlen zu müssen, wenn die Anlagerenditen gut sind. Doch in der Praxis sind erfolgsabhängige Gebühren für Anlagefonds schlechter als man denkt.

Lang laufende Hypotheken bieten viel Planungssicherheit. Beendet der Kunde den Vertrag jedoch vorzeitig, fordert der Kreditgeber eine Entschädigung. Die Usancen könnten kaum unterschiedlicher sein.

Mit Crowd-Investments lässt sich mit kleineren Beträgen direkt in Immobilien investieren. Das Konzept bietet auch sonst einige Vorteile. Man sollte sich aber bewusst sein, worauf man sich einlässt.

Die mit Wohneigentum verbundenen Risiken lassen laut der UBS nicht nach. Noch nie musste man so viele Jahresmieten aufwenden, um ein Eigenheim zu erwerben. Und es brauche nicht viel für eine Preiskorrektur.

Kollektivanlagen, die in Hypotheken auf Renditeliegenschaften in der Schweiz investieren – das ist die Antwort der Grossbanken auf den Anlagenotstand institutioneller Investoren.

Wird die Rückgabe von Immobilienanlagen eingeschränkt, ist das auf den ersten Blick eine Randnotiz. Es erinnert aber an die Eigenheiten einer Anlageklasse, die für Rentner zum Bumerang werden kann.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Hotelprojekte boomen. Allein in Zürich gibt es konkrete Absichten für den Bau von bis zu zehn neuen Hotels. Dies dürfte zu einem Verdrängungswettbewerb führen.

Der Schweizer Immobilienmarkt hat viel von seinem Glanz verloren. Obwohl die UBS nun von einem beginnenden Abschwung spricht, lokalisiert sie auch Chancen für Investoren.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.