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Dienstag, 07. März 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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   NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienkurse an der Wall Street haben am Dienstag erneut leicht nachgegeben und setzten damit ihre jüngste Abwärtstendenz fort. Damit weitete sich die Konsolidierung nach der vergangenen Gewinnserie noch etwas aus. Abermals fehlte es an kurzfristigen Impulsen. Auf der...

NEW YORK (awp international) - Vor dem wichtigen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag überwiegt an der Wall Street weiter die Zurückhaltung. Der Dow Jones Industrial schloss am Dienstag 0,14 Prozent im Minus bei 20'924,76 Punkten. Damit kam der New Yorker Leitindex den vierten Tag in Folge nicht in Schwung - noch am vergangenen Mittwoch hatte er...

Das hat das Unternehmen am Dienstag angekündigt. 127 Mitarbeiter sind von der Schliessung betroffen. Für sie sollen nun "sozial verträgliche Lösungen" erarbeitet werden, hiess es. Das Werk sei seit Jahren mit "Nachfrage- und Produktionsrückgängen aufgrund geänderter Konsumtrends" konfrontiert. Laut

International Flavors Fragrances Inc. (NYSE: IFF) (Euronext Paris: IFF), a leading innovator of sensory experiences that move the world, announced that its Board of Directors has declared...

DGAP-DD: QIAGEN N.V. deutsch Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen 07.03.2017 / 22:05 Für den Inhalt...

DGAP-DD: QIAGEN N.V. deutsch Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen 07.03.2017 / 22:05 Für den Inhalt...

NEW YORK, March 7, 2017 /PRNewswire/ --DC Power System The DC power systems are broadly categorized into DC-DC and AC-DC power supply. Such systems are mainly used in telecom...

DETROIT, March 7, 2017 /PRNewswire/ -- Henry Lim, M.D., former chair of the Department of Dermatology at Henry Ford Hospital and an internationally recognized dermatology expert, has become president of the American Academy of Dermatology (AAD), the world's...

SAN ANTONIO, March 7, 2017 /PRNewswire/ -- For the past three years, the SWBC Employee Benefits Consulting Group (EBCG) has been set on a strategic path of growth, superior service, and consulting excellence that resulted in being named Top Benefits Broker...

WASHINGTON, March 7, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- Representative Tim Murphy (R-PA) was honored last night by the APA Practice Organization for his advocacy work and legislative accomplishments on mental health issues. The Practice Organization presented Rep. Murphy with the...

Eine Anhebung der Leitzinsen in den USA im März wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 96% erwartet. Das führt zu Verlusten an den Bond-Märkten.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten?

Santhera blickt auf das erste Jahr mit Produktverkäufen zurück. Der Start ist verhalten, doch das könnte sich bald ändern.

Nur noch 30% der Investoren in Hedge-Funds sind mit der Entwicklung ihrer Anlagen zufrieden, zeigt eine neue Studie. Die Kunden erwarten Performance-Steigerungen oder niedrigere Gebühren.

Auch die Finanzmarktakteure schauen mit Spannung auf die Wahlen in den Niederlanden am 15. März. Sie erwarten sich Aufschluss über einen möglichen Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen.

Der Betreiber des Online-Nachrichtendienstes Snap hat am Montag an der Börse einen Rückschlag einstecken müssen. Der Aktienkurs ist unter den Eröffnungskurs vom vergangenen Donnerstag zurückgefallen. Analytiker äussern sich kritisch.

Die Aktie der Deutschen Bank büsste am Montag zwar 8% ein. Angesichts der grossen Kapitalerhöhung hielt sich das Minus aber in Grenzen. Die Stärkung der Kapitaldecke wird positiv gesehen.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert immer wieder, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Langfristig lässt sich der Trend mit dieser Strategie aber kaum aufhalten.

Der amerikanische IT-Konzern Hewlett Packard Enterprise (HPE) will in der Cloud wachsen. Er baut sein Speicher-Geschäft mit einer milliardenschweren Übernahme aus.

Das Gericht der EU hat einen Beschluss der EU-Kommission zur Blockierung der Übernahme von TNT durch UPS für nichtig erklärt. Doch die praktischen Folgen dürften begrenzt sein.

Die Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau haben zwischen 2010 und 2014 abgenommen. Der unerklärte Anteil an der Ungleichheit bleibt aber konstant hoch.

Der Werbevermarkter Goldbach hat dank einem starken Schweizer Geschäft sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn zugelegt. Unzufrieden ist man mit der Marketing-Sparte.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Der polnische Aktienmarkt hat sich jüngst stark entwickelt. Internationale Investoren haben ihre Einschätzung der umstrittenen PiS-Regierung geändert.

Wie viel Risiko kann ein Investor vertragen? Wie lässt sich dieses Risiko messen? Und gibt es überhaupt noch risikolose Anlagen? Die wichtigsten Fragen für Anleger in der Übersicht.

Die Londoner Börse LSE hält an ihrer Entscheidung fest, einer Forderung der EU-Wettbewerbsbehörden nicht zu entsprechen. Damit steht die Fusion mit der Deutschen Börse vor dem Aus. LSE-Chef Rolet pocht auf die Stärken der Börse.

Der SMI legt weiter zu. Der von den US-Präsidentschaftswahlen ausgelöste «Reflation Trade» – höhere Inflationserwartungen, Aktienmärkte im Plus und höhere Renditen – sei neu belebt worden, hiess es.

Die Muttergesellschaft der Foto-App Snapchat war am Donnerstag mit einem Feuerwerk an der Börse gestartet. Jetzt geht es weiter nach oben, wenn auch nicht mehr so fulminant. Warum ist die Aktie so gefragt?

Der Börsengang von Snap war ein voller Erfolg. Die Wall Street hat wieder einmal ihre Professionalität als weltgrösster Marktplatz für Aktien unter Beweis gestellt. Und doch bleiben Zweifel.

Die Finanzmärkte scheinen nur eine Richtung zu kennen, nämlich nach oben. Beim Blick auf das halbvolle Glas scheint das absolut gerechtfertigt. Die andere Hälfte hat aber auch einiges zu bieten.

Aber es ist nicht die Trump-Rede, die die US-Aktienbörsen auf neue Höhen treibt. Die bevorstehenden Zinserhöhungen haben mehr Gewicht.

Johannes de Gier, Verwaltungsratspräsident der Fondsgesellschaft GAM, tritt in den Ruhestand. Das Jahresresultat 2016 fiel schlecht aus. Die Fondsmarke Julius Bär verschwindet.

Anleger mögen davon träumen, ihren Vermögensverwalter nur dann bezahlen zu müssen, wenn die Anlagerenditen gut sind. Doch in der Praxis sind erfolgsabhängige Gebühren für Anlagefonds schlechter als man denkt.

Der aktivistische Hedge-Fund RBR möchte bei der Fondsgesellschaft GAM den Verwaltungsratspräsidenten Johannes de Gier durch Kasia Robinski ersetzen lassen und schlägt zwei weitere neue Mitglieder vor.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Wachstum, Inflation und Inflationserwartungen haben zugenommen und die Debatte um die weitere Preisentwicklung und Geldpolitik intensiviert.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Immer mehr Anleger möchten ihre Portfolios gegen steigende Zinsen absichern. Da lohnt sich der Blick auf Bonds, deren Coupons mit dem allgemeinen Zinsniveau schwanken.

Am Schweizer Kapitalmarkt erhoffen sich die Akteure mehr Klarheit über die Politik der neuen US-Regierung. Im Blickpunkt stehen auch die französischen Staatsobligationen.

Die Reditedifferenz zwischen Anleihen dies- und jenseits des Atlantiks wächst. Das liegt nicht nur an der divergierenden Geldpolitik.

Die Austeritätspolitik hat die Wirtschaftskraft geschwächt und den Verschuldungsgrad der Schuldnerländer erhöht – dies ergab ein ökonomisches Modell.

Die Kursbewegungen an Griechenlands Obligationenmarkt haben ihre Aussagekraft verloren.

Kreditkarten, die keine Jahresgebühren kosten, sind mit Vorsicht zu geniessen. Gratis-Versionen können teurer zu stehen kommen als Karten mit regulärer Gebühr.

Die von vielen Mietern erhoffte Senkung des Referenzzinssatzes ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Denkbar knapp wurde sie dieses Mal verfehlt. Im Juni sollte es aber klappen.

Viele Ökonomen gehen davon aus, dass die demografische Alterung zu geringer Inflation und niedrigen Zinsen führt. In letzter Zeit ist Bewegung in diese Diskussion gekommen.

Versicherungen für Haustiere florieren. Die Halter haben weniger das Haftungsrisiko als vielmehr das Wohlbefinden ihrer Lieblinge im Visier. Dafür sind sie bereit, tief in ihre Taschen zu greifen.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

Das Bundesgericht hat entschieden, dass der Stiftungsrat der Sammelstiftung Provitas für die Folgen von verfehlten Anlageentscheiden haften soll. Dabei spielt auch der Fall Behring eine Rolle.

Kinder von Ledigen sollen jenen von Verheirateten gleichgestellt werden. Dies ist das Ziel des neuen Unterhaltsrechts. Für unverheiratete Väter könnte es teuer werden.

Die Trump-Regierung will bis August eine Steuerreform verabschieden.  Zusammen mit einer restriktiveren Geldpolitik könnte sie dem Greenback zu neuen Höhen verhelfen.

Jüngst kam es zu Tumulten im südafrikanischen Parlament. Die Landeswährung rutschte kurzzeitig ab. Das Land richtet sich auf ein turbulentes 2017 ein.

Bitcoin wird mit grosser Wahrscheinlichkeit ein kleines, privates Netzwerk für Zahlungen bleiben, bei denen die «mentale» Abrechnung doch noch in einer etablierten Währung erfolgt .

Massive Interventionen zur Stabilisierung des Yuan haben deutlich an den Währungsbeständen Chinas gezehrt. Tatsächlich haben sie kaum etwas gebracht.

Bis vor kurzem hat es so ausgesehen, als ob die amerikanische Währung den mittelfristigen Trend zur Stärke fortsetzen würde. Verbale Interventionen konnten das kurzfristig verhindern.

Der russische Rubel erholt sich besser als die Wirtschaft des Landes. Das ist den Behörden aber etwas unheimlich: Zentralbank und Finanzministerium spannen deshalb zusammen, um den Auftrieb zu beenden.

Für den Euro dürfte eine kurze Zeit der Stärke zu Ende gehen. Noch etwas mehr Spielraum scheint der rekordhoch notierende Dow Jones zu haben. Doch die Anleger sind zu sorglos. Das birgt Gefahren.

Seit Ausbruch der Finanzkrise haben Hedge-Funds als Ganzes deutlich schlechter als traditionelle Fonds abgeschnitten. Zahlreiche Faktoren deuten jedoch auf eine Trendwende.

Obwohl Anlagefonds und ETF stets als Kontrahenten beschrieben werden, weisen sie mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen auf. Die Unterschiede haben es aber in sich.

Weil Eigengeschäfte kaum mehr möglich sind, stellen die Investmentbanken ihre langjährige Erfahrung mit alternativen Anlagen Privatanlegern zur Verfügung.

Die Kombination von aktiven und passiven Anlagen entwickelt sich zu einem neuen Leitmotiv in der Vermögensverwaltung. Der Gegensatz «aktiv contra passiv» hat sich in der Praxis vielfach überholt.

Im laufenden Jahr sind die Rohstoffmärkte besser aus den Startlöchern gekommen als 2016. Kann dieser positive Trend das ganze Jahr anhalten?

Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.

Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Kupfer ist wieder gefragt. China treibt die Nachfrage genauso an wie der weltweite Fahrzeugbau. Sie steigt schneller als das Angebot.

Nachdem der Sektor der Staatsfonds in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, bedienen sich nun manche Regierungen sehr grosszügig an den Anlagevehikeln. Manche Fonds könnten verschwinden.

Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.

Die Preise von Blei, Zink und Kupfer haben in den vergangenen sechs Monaten im Trend deutlich zugelegt. Optimistische Beobachter interpretieren das positiv.

Unter Obama war der Bau der Keystone-XL-Pipeline jahrelang blockiert gewesen. Trump hat die Weichen nun neu gestellt. Die Aktionäre von TransCanada wissen es ihm zu danken.

Die Anleger werden immer euphorischer. Das zeigt sich besonders bei Aktien zyklischer Unternehmen, wie es Stahlkonzerne sind. Diese haben jüngst deutlich zugelegt.

Die Opec zeigt im ersten Monat des Abkommens zu Förderkürzungen Disziplin. Dies schlägt sich nur schwach auf den Preis nieder. Mehrere Faktoren sprechen gegen starke Preissteigerungen.

Johannes de Gier, Verwaltungsratspräsident der Fondsgesellschaft GAM, tritt in den Ruhestand. Das Jahresresultat 2016 fiel schlecht aus. Die Fondsmarke Julius Bär verschwindet.

Anleger mögen davon träumen, ihren Vermögensverwalter nur dann bezahlen zu müssen, wenn die Anlagerenditen gut sind. Doch in der Praxis sind erfolgsabhängige Gebühren für Anlagefonds schlechter als man denkt.

Der aktivistische Hedge-Fund RBR möchte bei der Fondsgesellschaft GAM den Verwaltungsratspräsidenten Johannes de Gier durch Kasia Robinski ersetzen lassen und schlägt zwei weitere neue Mitglieder vor.

Liechtensteinische Anlagefonds haben derzeit den klar besseren Marktzugang zur EU als Schweizer Vehikel. Doch das Fürstentum eignet sich nicht in jedem Fall als Sprungbrett für Schweizer Anbieter.

Nach zwei Monaten der Zurückhaltung haben die Schweizer Fondsanleger im Januar wieder kräftig investiert – vor allem in Obligationen. 915 Mrd. Fr. sind hierzulande in Fonds angelegt – so viel wie noch nie.

Die Grossanleger weltweit glauben, dass sich die wirtschaftliche Erholung fortsetzt. Doch der Dollar und der US-Aktienmarkt gelten zumindest als hoch bewertet, und Protektionismus gilt als Gefahr für die Märkte.

Die Forderung, Pensionskassen sollten zu Anlagen in Schweizer Jungfirmen verpflichtet werden, ist politisch gescheitert. Die Sammelstiftung Nest investiert nun aus eigener Initiative in Startups.

Mit Crowd-Investments lässt sich mit kleineren Beträgen direkt in Immobilien investieren. Das Konzept bietet auch sonst einige Vorteile. Man sollte sich aber bewusst sein, worauf man sich einlässt.

Die mit Wohneigentum verbundenen Risiken lassen laut der UBS nicht nach. Noch nie musste man so viele Jahresmieten aufwenden, um ein Eigenheim zu erwerben. Und es brauche nicht viel für eine Preiskorrektur.

Kollektivanlagen, die in Hypotheken auf Renditeliegenschaften in der Schweiz investieren – das ist die Antwort der Grossbanken auf den Anlagenotstand institutioneller Investoren.

Wird die Rückgabe von Immobilienanlagen eingeschränkt, ist das auf den ersten Blick eine Randnotiz. Es erinnert aber an die Eigenheiten einer Anlageklasse, die für Rentner zum Bumerang werden kann.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Hotelprojekte boomen. Allein in Zürich gibt es konkrete Absichten für den Bau von bis zu zehn neuen Hotels. Dies dürfte zu einem Verdrängungswettbewerb führen.

Der Schweizer Immobilienmarkt hat viel von seinem Glanz verloren. Obwohl die UBS nun von einem beginnenden Abschwung spricht, lokalisiert sie auch Chancen für Investoren.

Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.

Seit 2012 verfolgt die EZB eine äusserst lockere Geldpolitik. Kritiker fordern ein Ende, weil der Nutzen gering sei. Fondsmanager Richard Woolnough erwartet ein baldiges Ende, aber aus einem anderen Grund.

Die Kurse an den Aktienmärkten kennen derzeit nur eine Richtung – nach oben. Kann das so weitergehen? Die Anleger sähen derzeit nur das Positive, gibt Jim Rogers zu bedenken.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.