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Sonntag, 05. Februar 2017 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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PUNE, India, Feb. 5, 2017 /PRNewswire-iReach/ -- The precision farming software market in Asia-Pacific expected to grow at the highest rate between 2016 and 2022. Asia-Pacific (APAC) is one of the bright...

(RTTNews) - BMW AG is recalling about 230,000 vehicles in the North America after finding out that those cars might be installed with faulty air-bag inflators made by Takata Corp. According to the German auto giant, some of the recalled cars and SUVs may have contain defective Takata air-bags that could have been installed as replacements or...

CHICAGO, Feb. 5, 2017 /PRNewswire/ -- Displaying a fresh approach to the field of Jewish education, Prizmah, Center for Jewish Day Schools, opens its inaugural Jewish Day School Conference today in Chicago.  The three-day interactive learning experience,...

ASHEVILLE, N.C., Feb. 5, 2017 /PRNewswire/ -- Innovative Solar Systems is once again dominating the Utility Scale Solar Farm market here in the United States by becoming the single largest developer of

BREMERHAVEN/WOLFSBURG (awp international) - Erstmals hat ein deutscher Grosskunde im Abgasskandal Klage gegen Volkswagen eingereicht. Insgesamt 11,9 Millionen Euro Schadenersatz will der Fischverarbeiter Deutsche See von VW erstreiten, wie ein Deutsche-See-Sprecher am Sonntag sagte. Das Unternehmen hatte den Schritt bereits im Sommer angekündigt.

Die Fischmanufaktur Deutsche See verklagt laut einem Medienbericht den Automobilkonzern wegen der Abgasmanipulationen bei Dieselfahrzeugen auf Schadenersatz in Höhe von 11,9 Millionen Euro. Wie die Zeitung Bild am Sonntag (BamS) berichtet, habe der Fischhändler am vergangenen Freitag eine entsprechende Klage gegen

-1 of 2- 05 Feb 2017 16:31:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/4. und 5. Februar 2017    Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires:    Trump scheitert erneut vor Gericht mit Einreiseverbot    US-Präsident...

-1 of 2- 05 Feb 2017 16:31:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/4. und 5. Februar 2017    Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires:    Trump scheitert erneut vor Gericht mit Einreiseverbot    US-Präsident...

   BERLIN (Dow Jones)--Die energetische Sanierung des Gebäudebestands in Deutschland kommt laut einem Medienbericht weiterhin nur im schleppend voran. Das geht aus einer neuen Untersuchung der Deutschen Energie-Agentur (Dena) hervor, die der Berliner Zeitung vorliegt und in den kommenden Tagen veröffentlicht werden soll.

Zürich (awp) - Nachfolgend eine Auswahl von Artikeln zu wirtschaftsrelevanten Themen aus der Presse vom Wochenende: UBS-BLESSING: Der neue UBS-Schweiz Chef Martin Blessing erwartet, dass die UBS-Schweiz in den nächsten Jahren Stellen streicht. Der Abbau wird sich gemäss Blessing jedoch in engen Grenzen halten. Es seien keine grossen...

Die Preise für das Basismetall Nickel sind gegenwärtig volatil. In den letzten Wochen gab es gleich zwei Schocks auf der Angebotsseite.

An den Börsen herrscht die Euphorie. Lacy Hunt dagegen setzt auf lang laufende Anleihen. Sorgen macht er sich über eine deflationäre Eigendynamik aufgrund von Handelsrestriktionen.

Bis vor kurzem hat es so ausgesehen, als ob die amerikanische Währung den mittelfristigen Trend zur Stärke fortsetzen würde. Verbale Interventionen konnten das kurzfristig verhindern.

Der Schweizer Aktienmarkt ist gut in das Jahr 2017 gestartet. Allerdings mehren sich Zweifel an der Trump-Euphorie der Börsianer.

Der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn hat in Zürich scharfe Kritik an der Europäischen Zentralbank geübt. Er beobachtet eine «unglaubliche Macht-Usurpation».

Die steigende Teuerung hat auch Auswirkungen auf die Portfolios. Ein Inflationsschutz kann da grossen Nutzen bringen. Doch die naheliegenden Schutzschilde sind nicht immer die sinnvollsten.

Wird die Rückgabe von Immobilienanlagen eingeschränkt, ist das auf den ersten Blick eine Randnotiz. Es erinnert aber an die Eigenheiten einer Anlageklasse, die für Rentner zum Bumerang werden kann.

Die Messe Finanz '17 in Zürich hat innert zwei Tagen 6300 Besucher angezogen. Eine Umfrage unter Messebesuchern zeigte einen Glauben an die voranschreitende Digitalisierung und Furcht vor sinkenden Renten.

Der amerikanische Arbeitsmarkt startet zu Jahresbeginn durch. Mit über 220 000 neuen Stellen übertrifft das Job-Wachstum die Erwartungen. Diese Zahlen sind ein Zeichen für die US-Notenbank Fed.

Das Dieselgate von VW wird persönlich. Laut einem Spiegel-Berichtet belastet Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch den ehemaligen Vorstandschef Martin Winterkorn.

US-Präsident Donald Trump hat eine Lockerung der Vorschriften für den Finanzsektor angeordnet. Er unterzeichnete ein Dekret, das den «Dodd-Frank Act» ins Visier nimmt.

Die chinesische Notenbank kämpft gegen Kapitalabflüsse und fürchtet sich vor einer Immobilienblase. Nun geben die Währungshüter dem Markt ein starkes Signal.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Die Obligationenmärkte geraten vermehrt unter Druck, und Inflationsängste kommen auf. Sind inflationsgeschützte Anleihen die richtige Antwort darauf? Eine differenzierte Antwort.

Der neue US-Präsident will zahlreiche Massnahmen ergreifen, die kurzfristig auch die Börsen antreiben. Diese würden sich aber auch ohne Hilfe gut entwickeln. Langfristig droht eine Überhitzung.

Die Bond-Hausse der vergangenen 35 Jahre könnte 2017 ein Ende nehmen. Dafür sprechen mehrere makroökonomische Trends.

Statt ein Portfolio in Aktien, Obligationen usw. aufzuteilen, empfehlen manche Wissenschafter eine Zusammenstellung von Wertschriften jeder Art nach statistischen Kriterien, so genannten Faktoren.

Die Anlagestrategen in der Paneldiskussion an der Messe «Finanz '17» waren eher pessimistisch. Niemand vertraut der derzeit doch recht ansprechenden Entwicklung der Konjunktur.

Die Wahl von Donald Trump und der Brexit verändern die Lage für den Schweizer Finanzplatz. Die Welt ist nun zwar komplizierter, aber es tun sich auch neue Chancen auf.

Am 1. und 2. Februar findet in Zürich die Messe Finanz '17 statt. Profis, und am zweiten Tag auch Privatanleger, diskutieren, wie derzeit noch nachhaltige Anlageerträge erwirtschaftet werden können.

Seit Jahren ächzt das System unter den tiefen Zinsen. Nun steigen sie. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Wechsel von Obligationen zu Aktien?

Der Snapchat-Betreiber hat bei der amerikanischen Börsenaufsicht sein Emissionsprospekt eingereicht. Nach dem Twitter-Flop warten die Investoren ungeduldig auf eine Erfolgsgeschichte wie jene von Facebook.

Über Massentierhaltung reden die Amerikaner nicht gerne. Doch das Fleisch geniessen sie trotzdem. Des Problems haben sich nun zahlreiche Startups angenommen.

Siemens hat in den ersten drei Monaten deutlich mehr verdient als erwartet. Der Kurs der Aktie kletterte auf ein Niveau, das zuletzt im Jahr 2000 erreicht wurde. Es gibt aber einen Wermutstropfen.

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks aus Seattle ist so erfolgreich, dass sich vor ihren Cafés Schlangen bilden. Doch auf die Länge goutieren das weder die Kunden noch die Anleger.

Die Wahlen in verschiedenen Mitgliedsstaaten könnten 2017 zu einem entscheidenden Jahr für die EU machen. Europäischen Sparern drohen weiterhin magere Zeiten.

Nachdem 2016 für den spanischen Leitindex Ibex 35 nochmals ein Minus resultierte, sieht es im laufenden Jahr besser aus.

Während die Aktionäre von Actelion diese Woche Kasse machen konnten, büssten die Schweizer Bankentitel an Terrain ein. Massgeblichen Anteil hatte die UBS.

Die Finanzmärkte haben auf Donald Trumps Wahl mit enormen Vorschusslorbeeren reagiert. Nun kann es zu einer Ernüchterung kommen, bis ein Budget vorliegt, das positiv bewertet wird.

Statt ein Portfolio in Aktien, Obligationen usw. aufzuteilen, empfehlen manche Wissenschafter eine Zusammenstellung von Wertschriften jeder Art nach statistischen Kriterien, so genannten Faktoren.

Die Anlagestrategen in der Paneldiskussion an der Messe «Finanz '17» waren eher pessimistisch. Niemand vertraut der derzeit doch recht ansprechenden Entwicklung der Konjunktur.

Die Wahl von Donald Trump und der Brexit verändern die Lage für den Schweizer Finanzplatz. Die Welt ist nun zwar komplizierter, aber es tun sich auch neue Chancen auf.

Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.

Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Seit September 2016 versucht die Bank of Japan, die gesamte Zinskurve zu steuern. Der jüngste Renditeanstieg über die Marke von 0,1% zeigt, dass dies nicht so leicht gelingt.

Trotz extremer Geldpolitik tendieren die europäischen Renditen seit Monaten eher nach oben als nach unten, und die Renditedifferenz zwischen Papieren mit guter und weniger guter Qualität nimmt zu.

Griechische Staatsanleihen geraten weiter unter Verkaufsdruck. Doch das Aufflammen der Staatsschuldenkrise ist nicht die einzige Sorge der Investoren an den europäischen Obligationenmärkten.

Der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, beschäftigt sich mit Szenarien des Austritts aus dem Euro. Spanien und Italien müssten Beträge in dreistelliger Milliardenhöhe begleichen.

Zwar wurde Frankreich in seiner Ambition, der erste staatliche Emittent von «Green Bonds» zu sein, noch überholt. Das nun emittierte Papier schlägt jedoch alles bisher Dagewesene.

In dieser Woche hat es am Schweizer Kapitalmarkt eine Premiere und eine Fast-Premiere gegeben. Und die Banken schauen als Kreditgeber immer häufiger in die Röhre.

An den Finanzmärkten wartet man auf protektionistische Handelsmassnahmen der USA. Diese sind äusserst umstritten. Es gibt aber auch Stimmen, die Vorteile für möglich halten.

Kinder von Ledigen sollen jenen von Verheirateten gleichgestellt werden. Dies ist das Ziel des neuen Unterhaltsrechts. Für unverheiratete Väter könnte es teuer werden.

Bei Diebstahl ist die Rechtslage nicht immer ganz klar. Durch Skidiebstahl entsteht in der Schweiz jährlich ein Schaden von über einer Million Franken. Die grosse Frage: Wer bezahlt den Verlust?

Die Ausgleichsfonds verwalten für die Schweizer Bevölkerung 35 Mrd. Fr. Ihr Auftrag, die Zahlungsbereitschaft der Sozialwerke jederzeit zu sichern, wird durch das gegenwärtige Umfeld erschwert.

Mit ihren Anlagen in Immobilien und globalen Aktien haben Schweizer Pensionskassen 2016 ihre Performance gerettet.

Den Versicherten drohen schmerzhafte Kürzungen bei den Rentenleistungen in der beruflichen Vorsorge. Ein Experte erwartet «ein dramatisches Jahr 2017».

Kunden haben in der Schweiz kein Umtauschrecht für fehlerfreie Ware. Die grossen Detailhändler sind besonders nach Weihnachten recht kulant. Punkto Rückgabe-Konditionen sind die Unterschiede gross.

Negativzinsen sind eine der Plagen dieser Zeit. Obwohl sie in der Regel nicht auf Sparkonten angewendet werden, bleibt oft am Ende des Jahres weniger übrig. Schuld sind Gebühren und die variieren stark.

Der russische Rubel erholt sich besser als die Wirtschaft des Landes. Das ist den Behörden aber etwas unheimlich: Zentralbank und Finanzministerium spannen deshalb zusammen, um den Auftrieb zu beenden.

Für den Euro dürfte eine kurze Zeit der Stärke zu Ende gehen. Noch etwas mehr Spielraum scheint der rekordhoch notierende Dow Jones zu haben. Doch die Anleger sind zu sorglos. Das birgt Gefahren.

Die Schweizer Gira Financial Group wirbt für Giracoin, den sie als digitale Währung im Gefolge des Bitcoin bezeichnet. Kunden sollen für bis zu 13 000 Franken sogenannte Token-Pakete kaufen. Die Firma hat Verbindungen zu Swisscoin, vor dem die Finanzmarktaufsicht warnt.

Was haben der neue amerikanische Präsident und der Staatspräsident der Türkei gemeinsam? Beide glauben, den Wechselkurs ihrer Währung beliebig beeinflussen zu können.

Das britische Pfund ist jüngst stark gefallen, weil viele Anleger auf seine Schwäche spekulierten. Nun ziehen sich diese Anleger zurück – zumindest kurzfristig.

Die Furcht vor einem harten Brexit-Kurs Grossbritanniens alarmiert die Börsen. Erneut gerät das britische Pfund stark unter Druck.

In Tschechien verteidigt die Notenbank einen ähnlichen Mindestkurs zum Euro wie einst die Schweizerische Nationalbank. Doch die stark gestiegene Inflation nährt Spekulationen über einen baldigen Exit.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Die ausgeprägte Hoffnung auf eine robuste wirtschaftliche Entwicklung treibt an vielen Rohstoffmärkten die Preise. Manchmal eilen die Anleger der Realität aber weit voraus.

Seit die Preise für Rohöl wieder steigen, präsentieren sich die Kurse norwegischer Aktien in ausgezeichneter Verfassung. Das könnte sich 2017 noch fortsetzen.

Der Zerfall des Ölpreises vor mehr als zwei Jahren hat die grossen Ölkonzerne unter ihren hohen Kosten ächzen lassen. Derzeit sieht es wieder besser aus. Für Übertreibungen besteht aber kein Anlass.

Was kaum ein Experte für möglich hielt: In nur wenigen Wochen hat der Goldpreis um 8 Prozent zugelegt. «Nachgeholfen» haben vor allem Donald Trump und Theresa May.

Goldmünzen sind ein beliebtes Geschenk. Es gilt allerdings, auf die An- und Verkaufskonditionen zu achten. Gerade bei kleineren Einheiten fallen die Spannen überproportional hoch aus.

Wenn die Zeichen auf Normalisierung stehen, ist Gold wenig gefragt. Seine Funktion als Absicherung im Portfolio ist jedoch unbestritten. Dieser Nutzen ist gerade immer günstiger zu haben.

Kakao kommt aus tropischen Ländern und wird von reichen Gesellschaften konsumiert. Doch andere Regionen kommen auch auf den Geschmack.

Statt ein Portfolio in Aktien, Obligationen usw. aufzuteilen, empfehlen manche Wissenschafter eine Zusammenstellung von Wertschriften jeder Art nach statistischen Kriterien, so genannten Faktoren.

Die Anlagestrategen in der Paneldiskussion an der Messe «Finanz '17» waren eher pessimistisch. Niemand vertraut der derzeit doch recht ansprechenden Entwicklung der Konjunktur.

Die Wahl von Donald Trump und der Brexit verändern die Lage für den Schweizer Finanzplatz. Die Welt ist nun zwar komplizierter, aber es tun sich auch neue Chancen auf.

Am 1. und 2. Februar findet in Zürich die Messe Finanz '17 statt. Profis, und am zweiten Tag auch Privatanleger, diskutieren, wie derzeit noch nachhaltige Anlageerträge erwirtschaftet werden können.

Seit Jahren ächzt das System unter den tiefen Zinsen. Nun steigen sie. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Wechsel von Obligationen zu Aktien?

Der überraschende Sieg von Donald Trump bringt einige Veränderungen insbesondere für Unternehmenssteuern, Abgaben und den internationalen Handel. Dies dürfte Convertibles beflügeln.

Vermögensverwaltungsfonds haben sich an die veränderten Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und an das regulatorische Umfeld angepasst und sind bestens für die Zukunft aufgestellt.

Die mit Wohneigentum verbundenen Risiken lassen laut der UBS nicht nach. Noch nie musste man so viele Jahresmieten aufwenden, um ein Eigenheim zu erwerben. Und es brauche nicht viel für eine Preiskorrektur.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Hotelprojekte boomen. Allein in Zürich gibt es konkrete Absichten für den Bau von bis zu zehn neuen Hotels. Dies dürfte zu einem Verdrängungswettbewerb führen.

Der Schweizer Immobilienmarkt hat viel von seinem Glanz verloren. Obwohl die UBS nun von einem beginnenden Abschwung spricht, lokalisiert sie auch Chancen für Investoren.

Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.

Je länger, je mehr gewöhnen wir uns an die äusserst niedrigen Zinsen. Beim Entscheid, wie eine Immobilie finanziert werden soll, kann das aber zu einem vergleichsweise teuren Fehler werden.

Vorsorgeeinrichtungen machen den Banken zunehmend das Geschäft im Hypothekarmarkt streitig. Einige Pensionskassen gehen dabei dazu über, Hypotheken an Nicht-Versicherte zu vergeben.

Mit Varia US Properties gelingt bereits der zweiten Immobiliengesellschaft in diesem Jahr der Sprung aufs Schweizer Börsenparkett. Der erste Kurs lag deutlich über dem Emissionspreis.

Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.

Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.

Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.