Diese Aktien empfehlen Analysten zum Kauf.
NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem 20.000er-Gipfelsturm am Mittwoch haben sich die Anleger an der Wall Street am Freitag auf dem Erreichten ausgeruht und für einen sehr ruhigen Wochenausklang gesorgt. Die Blicke sind weiter nach vorne gerichtet und auf eine weiter wirtschaftsfreundlich erwartete Politik des neuen Präsidenten
NEW YORK (awp international) - Überwiegend mit Enttäuschung aufgenommene Wirtschaftsdaten und teils weniger erfreuliche Unternehmensbilanzen haben den Rekordlauf der US-Börsen am Freitag etwas gebremst. Zum Handelsschluss gab der Dow Jones Industrial um 0,04 Prozent auf 20 093,78 Punkte nach. Dies tat gleichwohl einer ausgesprochen erfolgreichen...
New York, January 27, 2017 -- Issue: Unlimited Tax Refunding Bonds, Series 2017; Rating: A2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $5,155,000; Expected Sale Date: 02/13/2017; Rating Description: General Obligation;
BELLEVUE, Wash., Jan. 27, 2017 /PRNewswire-USNewswire/ -- The Second Amendment Foundation has scored another court victory, this time in Montana where a federal district court judge has entered a preliminary injunction against the...
PARIS, January 27, 2017 /PRNewswire/ -- La transaction fait suite a l'obtention des approbations reglementaires
PARIS and ST. LOUIS, January 27, 2017 /PRNewswire/ -- Transactionfollows receipt of regulatory approvals
PARIS and ST. LOUIS, January 27, 2017 /PRNewswire/ -- Transactionfollows receipt of regulatory approvals
JERSEY CITY, N.J., Jan. 27, 2017 /PRNewswire/ -- Mack-Cali Realty Corporation (NYSE: CLI) today announced recent financing activities. In a series of transactions, the Company: refinanced and extended its $600 million unsecured...
ROM (AFP) -- Etwa tausend Flüchtlinge sind am Freitag bei mehreren Einsätzen im Mittelmeer aus Seenot gerettet worden. Die Retter bargen ausserdem eine Leiche, wie die italienische Küstenwache mitteilte. Die Flüchtlinge waren demnach in sechs Schlauch- und drei Holzbooten zur Überfahrt nach Europa aufgebrochen. Sie wurden unter anderem von...
Während die Aktionäre von Actelion diese Woche Kasse machen konnten, büssten die Schweizer Bankentitel an Terrain ein. Massgeblichen Anteil hatte die UBS.
Die Schweizer Gira Financial Group wirbt für Giracoin, den sie als digitale Währung im Gefolge des Bitcoin bezeichnet. Kunden sollen für bis zu 13 000 Franken sogenannte Token-Pakete kaufen. Der Firmengründer hat Verbindungen zu Swisscoin, vor dem die Finanzmarktaufsicht warnt.
Das Rally an den Aktienmärkten hat sich am Donnerstag mit etwas weniger Schwung fortgesetzt. Analytiker warnen vor Rückschlägen.
Die Finanzmärkte haben auf Donald Trumps Wahl mit enormen Vorschusslorbeeren reagiert. Nun kann es zu einer Ernüchterung kommen, bis ein Budget vorliegt, das positiv bewertet wird.
Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.
Hotelprojekte boomen. Allein in Zürich gibt es konkrete Absichten für den Bau von bis zu zehn neuen Hotels. Dies dürfte zu einem Verdrängungswettbewerb führen.
Die meisten gängigen Investments haben 2016 auch in Franken positive Renditen abgeworfen – mit Ausnahme von Festverzinslichen in Pfund und europäischen Aktien. Doch die Schweizer Anleger trauten der Sache nicht, verhielten sich vorsichtig, sparten Kosten und investierten im eigenen Land.
Die Suva gilt wegen ihrer Grösse als wichtiger Benchmark, wenn es um die Rendite von Anlagevermögen geht. Mit 4,0% nach mageren 1,2% im Vorjahr hat sie Überdurchschnittliches erreicht.
Die EU hat zusätzliche Strafzölle gegen Stahlprodukte aus China und Taiwan verhängt.
Der angeschlagene Bekleidungskonzern Charles Vögele kommt nicht aus den schlechten Nachrichten heraus. Nun muss die Niederlassung in den Niederlanden Konkurs anmelden.
Gentetische veränderter Mais wird in der EU wohl nicht zugelassen. Die Mitgliedsländer konnten sich auf Expertenebene nicht einigen.
Was wusste der frühere Konzernchef Martin Winterkorn wann? Das ist eine Schlüsselfrage im VW-Abgasskandal. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig weitet ihre Ermittlungen aus.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.
Umfragen und Studien rund um Retrozessionen, Gebühren und Margen in der Fonds-Industrie haben in der jüngsten Vergangenheit unterschiedliche Resonanz ausgelöst.
Zum Jahreswechsel sind nun die meisten Marktteilnehmer überzeugt, dass es 2017 tatsächlich zur Zinswende kommt. Doch tönte es nicht schon vor Jahresfrist ähnlich? Und: Was heisst das für Anleger in Fonds?
Obwohl sich der neue US-Präsident für einen Preissetzungsprozess für Medikamente ausgesprochen hat, dürften die für den Gesundheitssektor erfreulichen Massnahmen in seiner Regierungszeit überwiegen.
Im Dezember sind in der Schweiz netto Gelder aus Anlagefonds abgeflossen. Die Anleger hierzulande haben sich vom Trump-Rally nicht so sehr beeindrucken lassen wie diejenigen in anderen Ländern.
Privatanleger profitieren von sinkenden Kosten bei ETF und nichtkotierten Indexfonds. Manche Produkte sehen aber auf den ersten Blick günstiger aus, als sie sind.
Vielleicht war der Optimismus bezüglich der US-Aktien ein bisschen übertrieben und der Pessimismus gegenüber Europa auch. Die Grossanleger sind wieder etwas vorsichtiger.
380 Mrd. $ Neugeld sind im vergangenen weltweit Jahr in Exchange Traded Funds (ETF) geflossen, 13% mehr als im Vorjahr. Die ETF profitierten sowohl von der Vorsicht der Anleger, als auch vom Jubel nach der US-Wahl.
In vielen Ländern der Welt – unter anderem in den USA – braucht die Infrastruktur grosse Investitionen. Grossanleger wie Versicherer stehen Schlange, um Kapital zu geben. Warum die Umsetzung dennoch harzt.
Der amerikanische Aktienmarkt feiert neue Rekorde. Den letzten Schub der nun fast acht Jahre andauernden Hausse hatte die mit den Wahlen einsetzende «Trump-Euphorie» ausgelöst.
Nun ist es endlich passiert. Nach mehreren Anläufen hat der Dow-Jones-Industrial-Index im Rahmen einer sehr optimistischen Strömung eine optisch signifikant wirkende Kurshürde überwunden. Eine Frage ist, ob dem so ist und ob das gerechtfertigt ist.
Die Entwicklungshilfeorganisation geisselt in einer Studie die Ungleichgewichte in der globalen Vermögensverteilung. Diese ist ungerecht, der Bericht ist aber auch eine ungewollte Werbung für Aktien.
Der neuen US-Transportministerin kommt mit der rasanten technologischen Entwicklung insbesondere der Roboterautos eine Schlüsselrolle im zukünftigen Verkehrswesen zu.
An den Finanzmärkten ist es wie im richtigen Leben – am besten verlässt man die Party, wenn sie am schönsten ist. So mag mancher Anleger darüber nachdenken, ein «paar Chips» vom Spieltisch zu nehmen.
Südamerikas Börsen haben ein Rekordjahr hinter und wahrscheinlich auch eines vor sich. Dafür sprechen insbesondere die steigenden Rohwarenpreise und die anziehende Konjunktur.
Anbieter von «binären Optionen» locken mit hohen Gewinnchancen. Im Schnitt verlieren die Kunden jedoch systematisch Geld. Zu allem Überfluss tummeln sich schwarze Schafe in der Branche. Ein Selbstversuch.
In Zeiten extrem tiefer Zinsen sind die Ausschüttungen von Firmen eine Möglichkeit, laufende Einnahmen zu erzielen. Vor allem auch dann, wenn sie zudem noch steuerfrei sind.
Im Dezember sind in der Schweiz netto Gelder aus Anlagefonds abgeflossen. Die Anleger hierzulande haben sich vom Trump-Rally nicht so sehr beeindrucken lassen wie diejenigen in anderen Ländern.
Privatanleger profitieren von sinkenden Kosten bei ETF und nichtkotierten Indexfonds. Manche Produkte sehen aber auf den ersten Blick günstiger aus, als sie sind.
Vielleicht war der Optimismus bezüglich der US-Aktien ein bisschen übertrieben und der Pessimismus gegenüber Europa auch. Die Grossanleger sind wieder etwas vorsichtiger.
Eigenkapital ist nicht einfach das einst einbezahlte Gründungskapital. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt, und warum Eigenkapital bei Banken eine so wichtige Rolle spielt.
Wenn jemand Arbitrage betreibt, kann er einen risikolosen Gewinn einstreichen. Dafür müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Wir erklären, wie Arbitrage funktioniert.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Zwar wurde Frankreich in seiner Ambition, der erste staatliche Emittent von «Green Bonds» zu sein, noch überholt. Das nun emittierte Papier schlägt jedoch alles bisher Dagewesene.
In dieser Woche hat es am Schweizer Kapitalmarkt eine Premiere und eine Fast-Premiere gegeben. Und die Banken schauen als Kreditgeber immer häufiger in die Röhre.
An den Finanzmärkten wartet man auf protektionistische Handelsmassnahmen der USA. Diese sind äusserst umstritten. Es gibt aber auch Stimmen, die Vorteile für möglich halten.
Die Renditen an den Obligationenmärkten bewegen sich im Bann von Yellen, Trump und Draghi. Der Zinsanstieg der vergangenen Monate beschleunigt sich nun wieder.
Schichten Anleger derzeit im grossen Stil Anleihen in Aktien um? Was auf den ersten Blick schlüssig erscheint, ist vielleicht gar nicht so schlüssig.
In- und ausländische Emittenten nutzen eifrig den Schweizer Obligationenmarkt. Sie wollen die «Ruhe vor dem Sturm» nutzen.
Italienische Aktien und Obligationen haben am Montag Verluste verbucht. Die Marktteilnehmer reagierten auf die Rating-Herabstufung von DBRS.
Bei Diebstahl ist die Rechtslage nicht immer ganz klar. Durch Skidiebstahl entsteht in der Schweiz jährlich ein Schaden von über einer Million Franken. Die grosse Frage: Wer bezahlt den Verlust?
Die Ausgleichsfonds verwalten für die Schweizer Bevölkerung 35 Mrd. Fr. Ihr Auftrag, die Zahlungsbereitschaft der Sozialwerke jederzeit zu sichern, wird durch das gegenwärtige Umfeld erschwert.
Mit ihren Anlagen in Immobilien und globalen Aktien haben Schweizer Pensionskassen 2016 ihre Performance gerettet.
Den Versicherten drohen schmerzhafte Kürzungen bei den Rentenleistungen in der beruflichen Vorsorge. Ein Experte erwartet «ein dramatisches Jahr 2017».
Kunden haben in der Schweiz kein Umtauschrecht für fehlerfreie Ware. Die grossen Detailhändler sind besonders nach Weihnachten recht kulant. Punkto Rückgabe-Konditionen sind die Unterschiede gross.
Negativzinsen sind eine der Plagen dieser Zeit. Obwohl sie in der Regel nicht auf Sparkonten angewendet werden, bleibt oft am Ende des Jahres weniger übrig. Schuld sind Gebühren und die variieren stark.
In der Säule 3a können Sparer Gelder in Versicherungspolicen ansparen. Welche Vor- und Nachteile haben solche Produkte?
Was haben der neue amerikanische Präsident und der Staatspräsident der Türkei gemeinsam? Beide glauben, den Wechselkurs ihrer Währung beliebig beeinflussen zu können.
Das britische Pfund ist jüngst stark gefallen, weil viele Anleger auf seine Schwäche spekulierten. Nun ziehen sich diese Anleger zurück – zumindest kurzfristig.
Die Furcht vor einem harten Brexit-Kurs Grossbritanniens alarmiert die Börsen. Erneut gerät das britische Pfund stark unter Druck.
In Tschechien verteidigt die Notenbank einen ähnlichen Mindestkurs zum Euro wie einst die Schweizerische Nationalbank. Doch die stark gestiegene Inflation nährt Spekulationen über einen baldigen Exit.
Der plötzliche Absturz des britischen Pfunds im vergangenen Oktober hat für Furore gesorgt. Eine Analyse zeigt, dass er auf verschiedene Ursachen zurückzuführen war und dass er wohl nicht das letzte Ereignis dieser Art bleiben wird.
Am Devisenmarkt kann so etwas wie die Pressekonferenz des künftigen US-Präsidenten für kurze Kursausschläge sorgen. Die langfristigen Trends berührt das aber meist kaum.
Die Schwäche der türkischen Lira deutet darauf hin, dass Staatspräsident Erdogan demnächst die Erfahrung machen wird, dass man ökonomische Gesetze auf Dauer politisch nicht aushebeln kann.
2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.
An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.
Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.
Seit die Preise für Rohöl wieder steigen, präsentieren sich die Kurse norwegischer Aktien in ausgezeichneter Verfassung. Das könnte sich 2017 noch fortsetzen.
Der Zerfall des Ölpreises vor mehr als zwei Jahren hat die grossen Ölkonzerne unter ihren hohen Kosten ächzen lassen. Derzeit sieht es wieder besser aus. Für Übertreibungen besteht aber kein Anlass.
Was kaum ein Experte für möglich hielt: In nur wenigen Wochen hat der Goldpreis um 8 Prozent zugelegt. «Nachgeholfen» haben vor allem Donald Trump und Theresa May.
Goldmünzen sind ein beliebtes Geschenk. Es gilt allerdings, auf die An- und Verkaufskonditionen zu achten. Gerade bei kleineren Einheiten fallen die Spannen überproportional hoch aus.
Wenn die Zeichen auf Normalisierung stehen, ist Gold wenig gefragt. Seine Funktion als Absicherung im Portfolio ist jedoch unbestritten. Dieser Nutzen ist gerade immer günstiger zu haben.
Kakao kommt aus tropischen Ländern und wird von reichen Gesellschaften konsumiert. Doch andere Regionen kommen auch auf den Geschmack.
Der Krügerrand, die weltweit beliebteste Goldmünze, wird 50 Jahre alt. Südafrikas Prägeanstalt plant eine limitierte Sonderauflage. Auch Interessenten mit schmalen Portemonnaies sollen nicht zu kurz kommen.
Im Dezember sind in der Schweiz netto Gelder aus Anlagefonds abgeflossen. Die Anleger hierzulande haben sich vom Trump-Rally nicht so sehr beeindrucken lassen wie diejenigen in anderen Ländern.
Privatanleger profitieren von sinkenden Kosten bei ETF und nichtkotierten Indexfonds. Manche Produkte sehen aber auf den ersten Blick günstiger aus, als sie sind.
Vielleicht war der Optimismus bezüglich der US-Aktien ein bisschen übertrieben und der Pessimismus gegenüber Europa auch. Die Grossanleger sind wieder etwas vorsichtiger.
380 Mrd. $ Neugeld sind im vergangenen weltweit Jahr in Exchange Traded Funds (ETF) geflossen, 13% mehr als im Vorjahr. Die ETF profitierten sowohl von der Vorsicht der Anleger, als auch vom Jubel nach der US-Wahl.
In vielen Ländern der Welt – unter anderem in den USA – braucht die Infrastruktur grosse Investitionen. Grossanleger wie Versicherer stehen Schlange, um Kapital zu geben. Warum die Umsetzung dennoch harzt.
Anlageexperten aus einem armen Elternhaus generieren eine höhere Rendite als ihre Kollegen. Dies liegt aber nicht daran, dass sie die besseren Fähigkeiten mitbringen, es hat einen ganz anderen Grund.
Systemausfälle wie jener bei der Postfinance werden sich häufen. Die Bankkunden müssen sich darauf einstellen, dass Pannen beim E-Banking zunehmen und dass von den Instituten kein Schadenersatz zu erwarten ist.
Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.
Je länger, je mehr gewöhnen wir uns an die äusserst niedrigen Zinsen. Beim Entscheid, wie eine Immobilie finanziert werden soll, kann das aber zu einem vergleichsweise teuren Fehler werden.
Vorsorgeeinrichtungen machen den Banken zunehmend das Geschäft im Hypothekarmarkt streitig. Einige Pensionskassen gehen dabei dazu über, Hypotheken an Nicht-Versicherte zu vergeben.
Mit Varia US Properties gelingt bereits der zweiten Immobiliengesellschaft in diesem Jahr der Sprung aufs Schweizer Börsenparkett. Der erste Kurs lag deutlich über dem Emissionspreis.
Wir Schweizer beanspruchen immer mehr Wohnfläche. Vor allem im Fall von älteren Leuten zeigt sich jedoch: Einige wären durchaus bereit, mit weniger Wohnraum vorliebzunehmen.
Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.
Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.
Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.
Über die italienischen Banken ist schon viel geschrieben worden. John Mauldin fürchtet, der Markt unterschätze die Risiken, die in den Bilanzen der Institute lauern.
Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland können im gerade begonnenen Jahr für Überraschungen sorgen. Niels Peter Jensen von Absolute Return Partners blickt aufgrund des Wahlsystems besonders kritisch auf Frankreich.
Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?
Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».
Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.
Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.
Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.