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Mittwoch, 14. Dezember 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Dank einer gut laufenden US-Wirtschaft rechnet Siemens-Rivale General Electric (General Electric (GE)) in den beiden kommenden Jahren mit steigenden Gewinnen. Der Konzern will 2017 einen operativen Gewinn je Aktie von 1,60 bis 1,70 US-Dollar...

NEW YORK (dpa-AFX) - Der künftige US-Präsident Donald Trump hat den Chefs amerikanischer Tech-Konzerne nach Spanungen im Wahlkampf ein offenes Ohr versprochen. "Ruft einfach meine Leute an, ruft mich an, das macht keinen Unterschied. Wir haben hier keine formale Befehlskette", sagte Trump in die Runde am Mittwoch.

WASHINGTON (dpa-AFX) - Ein künftiger US-Präsident Donald Trump könnte die Geldpolitik der US-Notenbank Fed durcheinander wirbeln. Die Wirtschaftspolitik und wirtschaftliche Entwicklung sei unsicher, sagte Fed-Chefin Janet Yellen am Mittwoch in...

   Von Thomas Rossmann    NEW YORK (Dow Jones)--Die Ankündigung eines steileren Zinspfades im kommenden Jahr hat am Mittwoch für Abgaben an der Wall Street gesorgt. Für 2017 projizieren die US-Notenbanker nun drei Zinserhöhungen um insgesamt 75 Basispunkte. Bislang war die Fed lediglich von zwei Zinsanhebungen...

NEW YORK (dpa-AFX) - Eine möglicherweise schneller als erwartete geldpolitische Straffung in den USA hat der Wall Street am Mittwoch nach ihrer jüngsten Rekordhatz den Wind aus den Segeln genommen. Die Anleger machten erst einmal Kasse. Der Dow Jones Industrial schaffte zwar noch einmal den Sprung auf eine Bestmarke und näherte sich den 20 000...

Der Dow Jones Industrial schaffte zwar noch einmal den Sprung auf eine Bestmarke und näherte sich den 20 000 Punkten bis auf rund 34 Zähler, drehte dann aber ins Minus. Am Ende ging es um 0,60 Prozent auf 19 792,53 Punkte nach unten. Der breiter gefasste S&P 500 sank um 0,81 Prozent auf 2253,28 Zähler und der...

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten. Stimmrechtsanteile (inkl. eigene Aktien) gem. § 21-26 WpHG München (pta038/14.12.2016/22:00) - Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach §§ 21 ff WpHG

NEW YORK (dpa-AFX) - Eine möglicherweise schneller als erwartete geldpolitische Straffung in den USA hat der Wall Street am Mittwoch nach ihrer jüngsten Rekordhatz den Wind aus den Segeln genommen. Die Anleger machten erst einmal Kasse. Der Dow Jones Industrial schaffte zwar noch einmal den Sprung auf eine Bestmarke und näherte sich den 20 000...

IRVING (dpa-AFX) - Nach der Berufung von ExxonMobil-Chef Rex Tillerson zum Aussenminister in einer Regierung Donald Trump hat der US-Ölkonzern rasch Ersatz gefunden. Die bisherige Nummer zwei im Unternehmen, Darren Woods, wird die Führung zum 1. Januar übernehmen, wie ExxonMobil am Mittwoch am Firmensitz im texanischen Irving ankündigte.

Regulatory News: International Flavors Fragrances Inc. (NYSE:IFF) (Euronext Paris:IFF), a leading innovator of sensory experiences that move the world, announced that its Board of Directors has declared a regular quarterly cash dividend of $0.64 per share of the Company’s common stock,...

Der Fed-Entscheid hält den Aktien-Index Dow Jones von der 20 000 Marke fern.

Blackrock, der weltgrösste Anbieter von Exchange-Traded Funds (ETF), lanciert Schweizer Indexfonds für Privatanleger. Damit folgt der Branchenprimus den Trendsettern CS und Swisscanto.

In Deutschland und Grossbritannien sollen die Auflagen für den Verkauf von CFD verschärft werden. Das macht den Anbietern zu schaffen. Die Schweiz hat noch kein Konzept.

In der Säule 3a können Sparer Gelder in Versicherungspolicen ansparen. Welche Vor- und Nachteile haben solche Produkte?

Der Chefjurist der Fondsgesellschaft GAM wird Vizeverwaltungsratspräsident. Er wird abgelöst von Dirk Spiegel. Elmar Zumbühl und Tim Rainsford kommen ebenfalls in die Konzernleitung.

Warum kauft ein schillerndes Startup wie Airbnb eigene Aktien zurück? Gut denkbar, dass das Zimmervermittlungsportal bald seine Geschäftsstrategie ausweitet.

Der Bund nutzt das immer noch tiefe Zinsniveau, um Gelder langfristig aufzunehmen. Trotz vermehrt positiven Renditen sind die «Eidgenossen» für Privatanleger aber noch immer unattraktiv.

Nicht immer lässt sich eine grosse Vision auch verwirklichen. Aber auf dem Weg dahin entstehen Ideen und Technologien, die vieles andere erst möglich machen.

Das Fed erhöht den Leitzins um 0,25 Prozent. 2017 sollen weitere Erhöhungen folgen. Die amerikanische Notenbank reagiert damit auch auf Donald Trumps Ideen für die Wirtschaft.

Der österreichische Ölkonzern OMV und der russische Energiemonopolist Gazprom haben ein milliardenschweres Tauschgeschäft vereinbart. Das teilstaatliche Wiener Unternehmen soll künftig in Sibirien Gas fördern.

Die Credit Suisse geht davon aus, dass die Schweizer Wirtschaft auch längerfristig mit einem starken Franken leben muss. Trotzdem rechnet sie mit einem sanften Aufschwung.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Die «Trump-Rally» treibt die siebenjährige Hausse am US-Aktienmarkt auf neue Höhen. Werden die Anleger recht behalten?

Bats Europe bringt am 19. Dezember acht neue, günstige und «live» berechnete Börsenindizes in die Schweiz, nach Deutschland, Frankreich und Italien.

Die Hausse am US-Aktienmarkt ist intakt. Doch nach dem steilen Anstieg ist eine Konsolidierung wahrscheinlich. In Europa kommt der DAX in Schwung, der SMI bleibt ein Trauerspiel.

Der Winter hat noch nicht richtig begonnen, da zeichnet sich bereits die nächste schlechte Skisaison ab. Die Bergbahnen verlangen Unterstützung von aussen.

Künstliche Intelligenz wird bald massive Veränderungen im Arbeitsalltag mit sich bringen. Donald Trump ist auf dem besten Weg, zum ersten Präsidenten des Zeitalters der Superintelligenz zu werden.

Preise liefern Informationen und somit wichtige Signale für die Anleger – auch wenn sie auf den ersten Blick «falsch» sind.

Die Banktitel haben in der Berichtswoche ein grosses Comeback gefeiert. Bis am Freitag. Da war plötzlich alles anders, und bisher Verschmähtes übernahm die Spitze.

Die EZB hat am Donnerstag wie erwartet das Anleihekaufprogramm verlängert. Die Zuversicht an den Aktienmärkten in den vergangenen Monaten hat aber auch etwas Bedrohliches.

Her mit US-Aktien, am liebsten mit solchen von möglichst konjunkturabhängigen Firmen: Die Börsen-Euphorie nach der Wahl von Trump zum US-Präsidenten spiegelt sich in den Kapitalflüssen in Exchange Traded Funds.

Dem französischen Vermögensverwalter Amundi ist mit dem Kauf von Pioneer Investments ein grosser Schritt nach vorne gelungen. Die beiden Firmen ergänzen sich strategisch sehr gut.

Der Patron der französischen Fondsgesellschaft Carmignac, Edouard Carmignac, ist ein Gegner von mehr Staat. Dennoch lobt seine rechte Hand, Didier Saint-Georges, Trumps Wirtschaftspläne.

Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.

Leverage bezeichnet eine finanzielle Hebelwirkung: Nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste werden dabei multipliziert. Was sind dabei die Chancen und Gefahren für Anleger?

Hedge-Funds kämpfen mit einem schlechten Image. Sie sind kaum reguliert und gewisse Fonds haben immense Verluste eingefahren. Doch was genau zeichnet ein Hedge-Funds aus?

Der Entscheid der EZB, die quantitative Lockerung auszubauen, hat an den Märkten eine Befürchtung verstärkt: Der Ausstieg aus dieser Politik wird mit Chaos verbunden sein.

Die deutsche Förderbank KfW begibt Anleihen in 15 Währungen, doch 2017 wieder nicht in Franken. Das hat vor allem einen Grund. Ein anderes Segment liegt der Staatsbank hingegen sehr am Herzen.

Senior Secured Loans sind die kleinen, aber feinen Geschwister der Hochzinsanleihen. Gerade im jetzigen Umfeld tiefer, aber möglicherweise steigender Zinsen haben sie gewichtige Vorteile.

Am Donnerstag trifft sich der EZB-Rat zur nächsten Sitzung. Im Zentrum wird der weitere Umgang mit den massiven Anleihekäufen stehen. Eine Verlängerung ist sicher - doch es gibt etliche offene Fragen.

Die Finanzverwaltung hat den Emissionskalender für das kommende Jahr publiziert. Der Bestand Schweizer Staatsanleihen wird auch 2017 schrumpfen.

Das Nein zum Referendum in Italien wurde von den Finanzmärkten erstaunlich cool aufgenommen. Einerseits wurde das Resultat im Vorfeld antizipiert, andererseits vertraut man auf den üblichen Retter.

Das Verfassungsreferendum in Italien birgt grosse Risiken für den gesamten Euro-Währungs-Raum.

Mikrofinanzanlagen haben für Anleger etliche Vorteile und ein grosses Potenzial in der Entwicklungsarbeit. Das Instrument hat jedoch auch einigen Entwicklungsbedarf.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.

Laut einer Studie der Credit Suisse ist der sogenannte «home bias» bei der Vermögensanlage weltweit stark verbreitet. Schweizer Privatinvestoren fahren damit oft gar nicht so schlecht.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Sparer, die davon träumen, mit Wertpapierhandel schnell reich zu werden, geraten rasch in eine esoterisch anmutende Zwischenwelt. Zum Beispiel bei einem «Live-Trading-Day».

Die amerikanische Währung hat in Erwartung steigender Zinsen deutlich an Wert zugelegt. Das kann für schwache Schuldner schnell zu einem Problem werden.

Der Euro hat im frühen Handel negativ auf die Ablehnung der von Regierungschef Matteo Renzi angestrebten Verfassungsreform reagiert. Später holte die Gemeinschaftswählung die Verluste wieder auf.

Die Währung der Türkei steht unter Druck. Das ist ein Problem, da das Land stark auf Fremdkapital angewiesen ist. Die Lage ist kompliziert, da sich der Staatspräsident ungeschickt verhält.

Die Aussichten auf einen Abgang von Präsident Zuma haben der Währung Südafrikas Auftrieb gegeben. Doch der 74-Jährige scheint doch fester im Sattel zu sitzen als erwartet.

Wetten auf wachstumsfördernde Investitionen in den USA haben Deflationsängste in Inflationssorgen verwandelt. Steigende Renditen dagegen stärken den Dollar.

Seit Donald Trumps Wahl hat der allgemeine Wirtschaftsoptimismus um sich gegriffen, und der Dollar steigt und steigt und steigt ... Fragt sich nur, wann er zum Bumerang wird.

Das Münzrecht liegt noch immer beim Staat. Berlin bringt mithilfe der Bundesbank neue Euro in Verkehr. Die Produktionskosten sind aber geringer als der Nennwert. Das beschert dem Haushalt Millionen.

Australien überholt in naher Zukunft Katar als weltgrössten Exporteur von verflüssigtem Erdgas (LNG). Doch die Projekte kommen zu einem ungünstigen Moment auf den Markt.

Kurzfristig könnten die Erwartungen zur Entwicklung des Goldpreises nicht gegensätzlicher sein. Langfristig spielen aber ganz andere Kräfte.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Die Zuversicht für den Erdölpreis hat nach der Einigung der Opec-Minister für eine Förderbeschränkung nur kurz angehalten. Die Prognosen der Marktbeobachter sind überraschend gleichlautend.

Im September einigte sich die Opec überraschend auf eine Drosselung der Förderung. Im Vorfeld des Treffens der Petro-Staaten am Mittwoch war die Einigkeit wieder verpufft. Das Erdölkartell steht vor einer weiteren Bewährungsprobe.

Es klingt nach einem einfach-genialen Plan der Klimapolitik: Elektroantriebe verdrängen Verbrennungsmotoren, und die Nachfrage nach Öl sinkt. So eindeutig ist es nicht. Dennoch müssen sich Petro-Staaten warm anziehen.

Südamerikanische Ureinwohner fühlen sich benachteiligt und wollen am Erfolg «ihrer» Stevia-Pflanze teilhaben. Im Fokus der Kritik ist auch eine kleine Schweizer Firma mit grossen Plänen.

Gold soll in einem Portfolio eine Versicherung für Krisenzeiten darstellen. Seit Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt ist, sind die Anleger aber nicht mehr in Krisenstimmung.

Patrick Gügi, der bisherige CEO des auf Wandelanleihen spezialisierten Asset-Management-Hauses Fisch, tritt zurück. An der Spitze sind neu Philipp Good und Jürg Sturzenegger.

Die italienische Bank Unicredit möchte ihre Tochtergesellschaft Pioneer jetzt an die französische Fondsgesellschaft Amundi veräussern. Das ist nicht der erste Verkaufs-Versuch.

Abigail Johnson, die Tochter des bisherigen Chairman, übernimmt bei Fidelity das Ruder. Damit ist die Verantwortung für den Vermögensverwalter in die Hände der dritten Generation übergegangen.

Die Banken offerieren heute eine breite Palette von Gebührenmodellen. Sparen lässt sich mit der Wahl eines passenden Modells – und indem man Finanzprodukten skeptisch gegenübersteht.

Wer heute noch in Obligationen investieren muss, der tut das häufig über Finanzprodukte und immer öfter über die einfachen und günstigen ETF. Die Anbieter von Fonds und ETF werfen sich nun gegenseitig ihre Schwächen vor.

Indexfonds auf Spezial-Indizes werden derzeit in Massen neu aufgelegt und von Investoren gekauft. Allerdings sind sich viele Anleger zu wenig bewusst, was sie damit tun.

Mit Varia US Properties gelingt bereits der zweiten Immobiliengesellschaft in diesem Jahr der Sprung aufs Schweizer Börsenparkett. Der erste Kurs lag deutlich über dem Emissionspreis.

Wir Schweizer beanspruchen immer mehr Wohnfläche. Vor allem im Fall von älteren Leuten zeigt sich jedoch: Einige wären durchaus bereit, mit weniger Wohnraum vorliebzunehmen.

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Bei europäischen Immobilieninvestoren stehen deutsche Städte hoch in der Gunst. Und angesichts einer hohen Verunsicherung wollen sie künftig ihren Schweizer Kollegen nacheifern.

Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass der Erwerb von Wohneigentum hierzulande davon bestimmt wird, ob ein Haushalt eine Erbschaft macht. Junge Familien haben einen schweren Stand.

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Bewegung in die Schweizer Hypothekarzinsen gebracht. Wie sollten Immobilienkäufer mit den steigenden Zinsen umgehen?

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.