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Freitag, 09. Dezember 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sao Paulo, December 09, 2016 -- Moody's America Latina Ltda. has upgraded to Ba1 from Ba2 in the global scale and to Aaa.br from Aa1.br in the national scale Suzano Papel e Celulose S.A. ("Suzano") corporate family ratings and the ratings assigned to its senior unsecured notes.The outlook changed to negative from stable.

Sao Paulo, December 09, 2016 -- A Moody's America Latina Ltda. elevou os ratings corporativos da Suzano Papel e Celulose S.A. ("Suzano") para Ba1 de Ba2 na escala global e para Aaa.br de Aa1.br na escala nacional brasileira ("NSR") e os ratings atribuídos as suas emissões de notas seniores sem garantia. A perspectiva mudou para negativa, de...

   Von Florian Faust    NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street ist auch am Freitag stramm auf Rekordkurs geblieben und hat zugleich die längste Gewinnphase seit Juni 2014 verbucht. Der US-Aktienmarkt verzeichnete die fünfte Sitzung in Folge Aufschläge. Mit Blick auf die abermaligen Allzeithochs von Dow-Jones-Index,...

NEW YORK (dpa-AFX) - In den New Yorker Aktienmarkt drängen immer mehr Anleger. Der anhaltende Kaufrausch hat die Indizes auch am Freitag wieder zu neuen Rekorden getrieben. Anzeichen von Höhenangst sind nicht auszumachen. Fast mit der Schlussglocke kletterte der Wall-Street-Leitindex Dow Jones (Dow Jones 30...

Fast mit der Schlussglocke kletterte der Wall-Street-Leitindex Dow Jones bis auf 19 757,74 Punkte und damit so hoch wie nie zuvor. Der Schlussstand lag nur knapp darunter bei 19 756,85 Punkten - ein Gewinn von 0,72 Prozent. Auf Wochensicht bedeutet dies für das weltweit wichtigste Börsenbarometer ein Plus von gut 3 Prozent. Der...

Lausanne (awp) - Der von AC Immune an die Roche-Tochter Genentech ausgelagerte Wirkstoff Crenezumab zur Therapie von Alzheimer soll gemäss einer neu vorgelegten Studie mit einer höheren Dosierung eine verbesserte Wirksamkeit aufweisen. Das teilte das Lausanner Biotechunternehmen AC Immune am Freitagabend mit. Die Studienresultate seien von...

Maha Energy AB (publ)

NEW YORK (dpa-AFX) - In den New Yorker Aktienmarkt drängen immer mehr Anleger. Der anhaltende Kaufrausch hat die Indizes auch am Freitag wieder zu neuen Rekorden getrieben. Anzeichen von Höhenangst sind nicht auszumachen. Fast mit der Schlussglocke kletterte der Wall-Street-Leitindex Dow Jones (Dow Jones 30...

Baar (awp) - Die Aktionäre der Beteiligungsgesellschaft Altin haben am Freitag an einer ausserordentlichen Generalversammlung den Anträgen zur Ausschüttung einer Dividende von 18 CHF je Aktie sowie zur Erhöhung der Verwaltungsratsvergütung zugestimmt. Die ausserordentliche Generalversammlung war von den zwei Hauptaktionäre Alpine Select und...

   WASHINGTON (AFP)--Der scheidende US-Präsident Barack Obama hat eine umfassende Untersuchung der Hackerangriffe während des Präsidentschaftswahlkampfs angeordnet, hinter denen Russland vermutet wird. Obama wolle, dass ihm der Untersuchungsbericht noch vor Ende seiner Amtszeit am 20. Januar...

Die Banktitel haben in der Berichtswoche ein grosses Comeback gefeiert. Bis am Freitag. Da war plötzlich alles anders, und bisher Verschmähtes übernahm die Spitze.

Paare, die ohne Trauschein zusammenleben, gibt es zwar häufig. Rechtlich sind sie Ehepaaren aber nicht gleichgestellt. Neun Punkte, auf die solche Paare achten sollten.

Gerüchte, die Europäische Zentralbank könnte Monte dei Paschi keine Fristverlängerung gewähren, haben für Turbulenzen bei der Aktie gesorgt. Der Handel wurde teilweise ausgesetzt.

Junge Leute in amerikanischen Grossstädten wollen keine Autos mehr kaufen und setzen daher auf Angebote wie Uber, Lyft oder Chariot. Was bedeutet das für die Finanzmärkte?

Die EZB hat am Donnerstag wie erwartet das Anleihekaufprogramm verlängert. Die Zuversicht an den Aktienmärkten in den vergangenen Monaten hat aber auch etwas Bedrohliches.

Her mit US-Aktien, am liebsten mit solchen von möglichst konjunkturabhängigen Firmen: Die Börsen-Euphorie nach der Wahl von Trump zum US-Präsidenten spiegelt sich in den Kapitalflüssen in Exchange Traded Funds.

Kurzfristig könnten die Erwartungen zur Entwicklung des Goldpreises nicht gegensätzlicher sein. Langfristig spielen aber ganz andere Kräfte.

Mit Varia US Properties gelingt bereits der zweiten Immobiliengesellschaft in diesem Jahr der Sprung aufs Schweizer Börsenparkett. Der erste Kurs lag deutlich über dem Emissionspreis.

Der Schienenfahrzeughersteller aus Bussnang (TG) sieht Chancen im osteuropäischen Tramverkehr. Er investiert mit seinem polnischen Partner Solaris in den Ausbau eines Werks für den Bau von Wagenkästen.

Der Flugzeugbauer Pilatus könnte 2017 sein Debut am Aktienmarkt geben, wie Insider berichten.

Die Bundesanwaltschaft muss eine Strafuntersuchung gegen Volkswagen und Amag eröffnen. Sie darf nicht nach Deutschland abgeschoben werden. Das hat das Bundesstrafgericht entschieden.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Viele Investoren scheinen derzeit auf ein Umfeld mit höheren Zinsen zu hoffen. Eine weiterhin ultraexpansive EZB-Geldpolitik spricht allerdings dagegen.

Mit der Wendung «Tu felix Austria» wird unseren Nachbarn eine besonders glückliche Lebensart nachgesagt. Gilt das auch für Wirtschaft und Märkte nach den jüngsten Wahlen?

Starbucks-Chef Schultz ist im Jahr 2000 schon einmal zurückgetreten. Danach ist die Marke fast untergegangen. Zu hoffen bleibt, dass der Übergang diesmal besser wird.

Die amerikanischen Aktienmärkte befinden sich auf einem Rekordniveau. Die Papiere von Finanz-, Energie- und Rohstofffirmen sind gefragt. Skeptiker warnen vor überzogenen Erwartungen.

In Ungarn läuft ein ungewöhnliches Experiment: Die Notenbank hat die Budapester Börse gekauft und will diese zum Erfolg führen. Kann der staatliche Akteur den «Kapitalismus» beflügeln?

Die Rücktrittsankündigung des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi hat zu keinen Turbulenzen auf den Finanzmärkten geführt. Der Euro macht leichte Verluste wieder wett, die Börsen legen leicht zu.

Weltweit steigt die Verschuldung. Klettert auch der Preis für das geborgte Geld, drohen Anlegern hohe Verluste. Einige mussten das bereits erleben.

Schon im Wahlkampf hat der designierte US-Präsident kein Geheimnis daraus gemacht, dass er die Fed-Präsidentin wenig schätzt.

Der Patron der französischen Fondsgesellschaft Carmignac, Edouard Carmignac, ist ein Gegner von mehr Staat. Dennoch lobt seine rechte Hand, Didier Saint-Georges, Trumps Wirtschaftspläne.

Patrick Gügi, der bisherige CEO des auf Wandelanleihen spezialisierten Asset-Management-Hauses Fisch, tritt zurück. An der Spitze sind neu Philipp Good und Jürg Sturzenegger.

Die italienische Bank Unicredit möchte ihre Tochtergesellschaft Pioneer jetzt an die französische Fondsgesellschaft Amundi veräussern. Das ist nicht der erste Verkaufs-Versuch.

Hedge-Funds kämpfen mit einem schlechten Image. Sie sind kaum reguliert und gewisse Fonds haben immense Verluste eingefahren. Doch was genau zeichnet ein Hedge-Funds aus?

Swaps sind grosse Transaktionen, die zwischen Finanzinstituten abgeschlossen werden. Doch wie läuft das genau ab, und können auch Privatanleger Swaps abschliessen?

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Am Donnerstag trifft sich der EZB-Rat zur nächsten Sitzung. Im Zentrum wird der weitere Umgang mit den massiven Anleihekäufen stehen. Eine Verlängerung ist sicher - doch es gibt etliche offene Fragen.

Die Finanzverwaltung hat den Emissionskalender für das kommende Jahr publiziert. Der Bestand Schweizer Staatsanleihen wird auch 2017 schrumpfen.

Das Nein zum Referendum in Italien wurde von den Finanzmärkten erstaunlich cool aufgenommen. Einerseits wurde das Resultat im Vorfeld antizipiert, andererseits vertraut man auf den üblichen Retter.

Das Verfassungsreferendum in Italien birgt grosse Risiken für den gesamten Euro-Währungs-Raum.

Investoren sind sich uneins über das Gefahrenpotenzial der kommenden Abstimmung in Italien. Vernichtend fällt allerdings ihre grundsätzliche Einschätzung des Landes aus.

Die Renditedifferenz zwischen Anleihen dies- und jenseits des Atlantiks hat sich in den vergangenen Wochen rekordverdächtig ausgeweitet. Das liegt nicht nur am Wahlsieg von Donald Trump.

In Italien gilt es ernst. Am 4. Dezember stimmt das Land über eine wichtige Verfassungsreform ab. Falls sie scheitert droht ein Gewitter an den Märkten. Die Börse steht seit Wochen unter Druck.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.

Laut einer Studie der Credit Suisse ist der sogenannte «home bias» bei der Vermögensanlage weltweit stark verbreitet. Schweizer Privatinvestoren fahren damit oft gar nicht so schlecht.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Sparer, die davon träumen, mit Wertpapierhandel schnell reich zu werden, geraten rasch in eine esoterisch anmutende Zwischenwelt. Zum Beispiel bei einem «Live-Trading-Day».

Für Begeisterung sorgen die Angebote bei den Säule-3a-Zinskonten wohl bei den wenigsten Sparern. Angesichts der derzeitigen «Anlage-Wüste» können solche Anlagen aber sinnvoll sein.

Die amerikanische Währung hat in Erwartung steigender Zinsen deutlich an Wert zugelegt. Das kann für schwache Schuldner schnell zu einem Problem werden.

Der Euro hat im frühen Handel negativ auf die Ablehnung der von Regierungschef Matteo Renzi angestrebten Verfassungsreform reagiert. Später holte die Gemeinschaftswählung die Verluste wieder auf.

Die Währung der Türkei steht unter Druck. Das ist ein Problem, da das Land stark auf Fremdkapital angewiesen ist. Die Lage ist kompliziert, da sich der Staatspräsident ungeschickt verhält.

Die Aussichten auf einen Abgang von Präsident Zuma haben der Währung Südafrikas Auftrieb gegeben. Doch der 74-Jährige scheint doch fester im Sattel zu sitzen als erwartet.

Wetten auf wachstumsfördernde Investitionen in den USA haben Deflationsängste in Inflationssorgen verwandelt. Steigende Renditen dagegen stärken den Dollar.

Seit Donald Trumps Wahl hat der allgemeine Wirtschaftsoptimismus um sich gegriffen, und der Dollar steigt und steigt und steigt ... Fragt sich nur, wann er zum Bumerang wird.

Das Münzrecht liegt noch immer beim Staat. Berlin bringt mithilfe der Bundesbank neue Euro in Verkehr. Die Produktionskosten sind aber geringer als der Nennwert. Das beschert dem Haushalt Millionen.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Die Zuversicht für den Erdölpreis hat nach der Einigung der Opec-Minister für eine Förderbeschränkung nur kurz angehalten. Die Prognosen der Marktbeobachter sind überraschend gleichlautend.

Im September einigte sich die Opec überraschend auf eine Drosselung der Förderung. Im Vorfeld des Treffens der Petro-Staaten am Mittwoch war die Einigkeit wieder verpufft. Das Erdölkartell steht vor einer weiteren Bewährungsprobe.

Es klingt nach einem einfach-genialen Plan der Klimapolitik: Elektroantriebe verdrängen Verbrennungsmotoren, und die Nachfrage nach Öl sinkt. So eindeutig ist es nicht. Dennoch müssen sich Petro-Staaten warm anziehen.

Südamerikanische Ureinwohner fühlen sich benachteiligt und wollen am Erfolg «ihrer» Stevia-Pflanze teilhaben. Im Fokus der Kritik ist auch eine kleine Schweizer Firma mit grossen Plänen.

Der Preis für Kupfer ist in dieser Woche stark angestiegen. Ein Teil des Höhenflugs wird dem Sieg von Trump in den USA zugerechnet. Für viele Beobachter kam die Preissteigerung zu schnell.

Palmöl hat einen schlechten Ruf. Denn die Plantagen stehen da, wo früher Regenwald war. Die Skepsis bekommen auch die Grossen der Branche zu spüren. Doch es gibt Fortschritte.

Abigail Johnson, die Tochter des bisherigen Chairman, übernimmt bei Fidelity das Ruder. Damit ist die Verantwortung für den Vermögensverwalter in die Hände der dritten Generation übergegangen.

Die Banken offerieren heute eine breite Palette von Gebührenmodellen. Sparen lässt sich mit der Wahl eines passenden Modells – und indem man Finanzprodukten skeptisch gegenübersteht.

Wer heute noch in Obligationen investieren muss, der tut das häufig über Finanzprodukte und immer öfter über die einfachen und günstigen ETF. Die Anbieter von Fonds und ETF werfen sich nun gegenseitig ihre Schwächen vor.

Indexfonds auf Spezial-Indizes werden derzeit in Massen neu aufgelegt und von Investoren gekauft. Allerdings sind sich viele Anleger zu wenig bewusst, was sie damit tun.

Fast schon schien sie einer längst vergangenen Zeit anzugehören, nun meldet sie sich zurück: die Teuerung. Anleger brauchen keine Angst vor ihr zu haben, wenn sie sich richtig positionieren.

Je mehr eigenes Geld ein Fondsmanager in sein Produkt investiert, umso mehr sind seine Interessen mit denen der Anleger abgestimmt. Vielfach verzichtet er jedoch darauf, und das nicht ohne Grund.

Wer das gleiche Produkt zu einem günstigeren Preis als die Konkurrenz anbietet, hat die Kunden normalerweise auf seiner Seite. Bei den Aktienbörsen ist das aber nicht der Fall.

Wir Schweizer beanspruchen immer mehr Wohnfläche. Vor allem im Fall von älteren Leuten zeigt sich jedoch: Einige wären durchaus bereit, mit weniger Wohnraum vorliebzunehmen.

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Bei europäischen Immobilieninvestoren stehen deutsche Städte hoch in der Gunst. Und angesichts einer hohen Verunsicherung wollen sie künftig ihren Schweizer Kollegen nacheifern.

Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass der Erwerb von Wohneigentum hierzulande davon bestimmt wird, ob ein Haushalt eine Erbschaft macht. Junge Familien haben einen schweren Stand.

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Bewegung in die Schweizer Hypothekarzinsen gebracht. Wie sollten Immobilienkäufer mit den steigenden Zinsen umgehen?

Mit Varia US Properties will bereits die zweite Immobiliengesellschaft in diesem Jahr an die Schweizer Börse. Von den bisher kotierten Pendants unterscheidet sie sich fundamental.

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.