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Donnerstag, 08. Dezember 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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BERLIN (dpa-AFX) - Bund und Länder haben sich nach heftigem Streit doch auf ein Gesetzespaket zur Neuordnung der Finanzbeziehungen verständigt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur in der Nacht zu Freitag aus Verhandlungskreisen in Berlin am Rande eines Treffens der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel

   KöLN (AFP)--Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), bei der Bundestagswahl im Herbst 2017 erneut als Kanzlerkandidatin anzutreten, findet laut einer Umfrage deutlichen Rückhalt in der Bevölkerung. Wie der am Donnerstag veröffentlichte ARD-"Deutschlandtrend" ergab,...

BERLIN (dpa-AFX) - In die Verhandlungen zwischen Bund und Ländern über ein Gesetzespaket zur Neuordnung der Finanzbeziehungen kommt Bewegung. Eine Einigung beim Spitzentreffen der Ministerpräsidenten der Länder mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin wurde am späten Donnerstagabend nicht mehr ausgeschlossen.

   Von Florian Faust    NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street hat sich am Donnerstag erneut auf Rekordkurs bewegt. Wie schon am Vortag benötigte der US-Aktienmarkt etwas Zeit, um in die Gänge zu kommen. Zwar erreichte die Aufwärtsdynamik nicht das Vortagesniveau, doch für frische Rekordmarken reichte es allemal.

NEW YORK (dpa-AFX) - Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones 30 Industrial) ist am Donnerstag erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 19 600 Punkten gestiegen. Das Barometer beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,33 Prozent auf 19 614,81 Punkte, nachdem es im Verlauf sogar bis auf...

Das Barometer beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,33 Prozent auf 19 614,81 Punkte, nachdem es im Verlauf sogar bis auf 19 664,97 Zähler vorgerückt war. Die Euphorie nach dem Wahlsieg Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten hält damit unvermindert an und es scheint derzeit nur eine Frage der Zeit zu sein, bis der Dow-Index die Marke...

NEW YORK (dpa-AFX) - Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones 30 Industrial) ist am Donnerstag erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 19 600 Punkten gestiegen. Das Barometer beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,33 Prozent auf 19 614,81 Punkte, nachdem es im Verlauf sogar bis auf...

New York, December 08, 2016 -- The outlook for US property casualty (PC) personal insurance is stable for 2017, as insurers boost automobile policy rates to address a steep rise in claims, says Moody's Investors Service in a report.

ATHEN (awp international) - Das um weitere Milliarden-Hilfe kämpfende Euro-Sorgenkind Griechenland zahlt ärmeren Rentner ein Weihnachtsgeld. Ruheständler, die weniger als 850 Euro im Monat erhalten, sollen dieses Jahr eine dreizehnte Rente bekommen. Insgesamt würden 617 Millionen Euro an gut 1,6 Millionen Rentnerinnen und Rentner verteilt,...

ATHEN (dpa-AFX) - Das um weitere Milliarden-Hilfe kämpfende Euro-Sorgenkind Griechenland zahlt ärmeren Rentner ein Weihnachtsgeld. Ruheständler, die weniger als 850 Euro im Monat erhalten, sollen dieses Jahr eine dreizehnte Rente bekommen. Insgesamt würden 617 Millionen Euro an gut 1,6 Millionen Rentnerinnen und Rentner verteilt, kündigte...

Die EZB hat am Donnerstag wie erwartet das Anleihekaufprogramm verlängert. Die Zuversicht an den Aktienmärkten in den vergangenen Monaten hat aber auch etwas Bedrohliches.

Kurzfristig könnten die Erwartungen zur Entwicklung des Goldpreises nicht gegensätzlicher sein. Langfristig spielen aber ganz andere Kräfte.

Mit Varia US Properties gelingt bereits der zweiten Immobiliengesellschaft in diesem Jahr der Sprung aufs Schweizer Börsenparkett. Der erste Kurs lag deutlich über dem Emissionspreis.

Viele Investoren scheinen derzeit auf ein Umfeld mit höheren Zinsen zu hoffen. Eine weiterhin ultraexpansive EZB-Geldpolitik spricht allerdings dagegen.

Der Patron der französischen Fondsgesellschaft Carmignac, Edouard Carmignac, ist ein Gegner von mehr Staat. Dennoch lobt seine rechte Hand, Didier Saint-Georges, Trumps Wirtschaftspläne.

Am Donnerstag trifft sich der EZB-Rat zur nächsten Sitzung. Im Zentrum wird der weitere Umgang mit den massiven Anleihekäufen stehen. Eine Verlängerung ist sicher - doch es gibt etliche offene Fragen.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Die amerikanische Währung hat in Erwartung steigender Zinsen deutlich an Wert zugelegt. Das kann für schwache Schuldner schnell zu einem Problem werden.

Der Fast-Food-Riese McDonald's hat seine internationale Zentrale von Luxemburg nach Grossbritannien verlegt. Dieser Schritt erfolgte nach Steuernachforschungen der EU. McDonald's begründet den Wechsel mit Umstrukturierungen.

Wegen Sicherheitsbedenken hatte die US-Regierung ihr Veto gegen den geplanten Verkauf der Firma Aixtron nach China eingelegt. Jetzt zieht sich der Käufer aus dem Reich der Mitte zurück.

Wegen der möglichen Missachtung von EU-Regeln hat die EU-Kommission im VW-Abgasskandal ein Verfahren gegen Deutschland und sechs weitere Mitgliedsländer eröffnet.

Die Schweizer Wirtschaft dürfte nach Ansicht der Economiesuisse-Ökonomen im kommenden Jahr um 1,7% wachsen.

Zum ersten Mal seit einem Jahr hat der deutsche Leitindex DAX die Marke von 11'000 Punkten übersprungen. Auftrieb gab am Donnerstagmorgen die Hoffnung, dass die EZB ihr Wertpapier-Kaufprogramm über den März 2017 hinaus verlängern wird.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Mit der Wendung «Tu felix Austria» wird unseren Nachbarn eine besonders glückliche Lebensart nachgesagt. Gilt das auch für Wirtschaft und Märkte nach den jüngsten Wahlen?

Starbucks-Chef Schultz ist im Jahr 2000 schon einmal zurückgetreten. Danach ist die Marke fast untergegangen. Zu hoffen bleibt, dass der Übergang diesmal besser wird.

Die amerikanischen Aktienmärkte befinden sich auf einem Rekordniveau. Die Papiere von Finanz-, Energie- und Rohstofffirmen sind gefragt. Skeptiker warnen vor überzogenen Erwartungen.

In Ungarn läuft ein ungewöhnliches Experiment: Die Notenbank hat die Budapester Börse gekauft und will diese zum Erfolg führen. Kann der staatliche Akteur den «Kapitalismus» beflügeln?

Die Rücktrittsankündigung des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi hat zu keinen Turbulenzen auf den Finanzmärkten geführt. Der Euro macht leichte Verluste wieder wett, die Börsen legen leicht zu.

Weltweit steigt die Verschuldung. Klettert auch der Preis für das geborgte Geld, drohen Anlegern hohe Verluste. Einige mussten das bereits erleben.

Schon im Wahlkampf hat der designierte US-Präsident kein Geheimnis daraus gemacht, dass er die Fed-Präsidentin wenig schätzt.

Nach eitlem Sonnenschein im November hat sich die Börsenstimmung Anfang Dezember wieder verdüstert. Die letzten Handelswochen des Jahres könnten hektisch werden.

Patrick Gügi, der bisherige CEO des auf Wandelanleihen spezialisierten Asset-Management-Hauses Fisch, tritt zurück. An der Spitze sind neu Philipp Good und Jürg Sturzenegger.

Die italienische Bank Unicredit möchte ihre Tochtergesellschaft Pioneer jetzt an die französische Fondsgesellschaft Amundi veräussern. Das ist nicht der erste Verkaufs-Versuch.

Abigail Johnson, die Tochter des bisherigen Chairman, übernimmt bei Fidelity das Ruder. Damit ist die Verantwortung für den Vermögensverwalter in die Hände der dritten Generation übergegangen.

Hedge-Funds kämpfen mit einem schlechten Image. Sie sind kaum reguliert und gewisse Fonds haben immense Verluste eingefahren. Doch was genau zeichnet ein Hedge-Funds aus?

Swaps sind grosse Transaktionen, die zwischen Finanzinstituten abgeschlossen werden. Doch wie läuft das genau ab, und können auch Privatanleger Swaps abschliessen?

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Die Finanzverwaltung hat den Emissionskalender für das kommende Jahr publiziert. Der Bestand Schweizer Staatsanleihen wird auch 2017 schrumpfen.

Das Nein zum Referendum in Italien wurde von den Finanzmärkten erstaunlich cool aufgenommen. Einerseits wurde das Resultat im Vorfeld antizipiert, andererseits vertraut man auf den üblichen Retter.

Das Verfassungsreferendum in Italien birgt grosse Risiken für den gesamten Euro-Währungs-Raum.

Investoren sind sich uneins über das Gefahrenpotenzial der kommenden Abstimmung in Italien. Vernichtend fällt allerdings ihre grundsätzliche Einschätzung des Landes aus.

Die Renditedifferenz zwischen Anleihen dies- und jenseits des Atlantiks hat sich in den vergangenen Wochen rekordverdächtig ausgeweitet. Das liegt nicht nur am Wahlsieg von Donald Trump.

In Italien gilt es ernst. Am 4. Dezember stimmt das Land über eine wichtige Verfassungsreform ab. Falls sie scheitert droht ein Gewitter an den Märkten. Die Börse steht seit Wochen unter Druck.

Sind die «bond vigilantes» aus ihrem Tiefschlaf aufgewacht? Solche Investoren treiben die Kapitalmarktzinsen in die Höhe und verleihen so ihrem Unmut über eine inflationäre Politik Ausdruck.

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.

Laut einer Studie der Credit Suisse ist der sogenannte «home bias» bei der Vermögensanlage weltweit stark verbreitet. Schweizer Privatinvestoren fahren damit oft gar nicht so schlecht.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Sparer, die davon träumen, mit Wertpapierhandel schnell reich zu werden, geraten rasch in eine esoterisch anmutende Zwischenwelt. Zum Beispiel bei einem «Live-Trading-Day».

Für Begeisterung sorgen die Angebote bei den Säule-3a-Zinskonten wohl bei den wenigsten Sparern. Angesichts der derzeitigen «Anlage-Wüste» können solche Anlagen aber sinnvoll sein.

Eine grosse Gruppe entscheidet weiser als der Einzelne. Die Schwarmintelligenz sollte auch den Anlageerfolg verbessern. Es ist allerdings entscheidend, sie richtig einzusetzen.

Der Euro hat im frühen Handel negativ auf die Ablehnung der von Regierungschef Matteo Renzi angestrebten Verfassungsreform reagiert. Später holte die Gemeinschaftswählung die Verluste wieder auf.

Die Währung der Türkei steht unter Druck. Das ist ein Problem, da das Land stark auf Fremdkapital angewiesen ist. Die Lage ist kompliziert, da sich der Staatspräsident ungeschickt verhält.

Die Aussichten auf einen Abgang von Präsident Zuma haben der Währung Südafrikas Auftrieb gegeben. Doch der 74-Jährige scheint doch fester im Sattel zu sitzen als erwartet.

Wetten auf wachstumsfördernde Investitionen in den USA haben Deflationsängste in Inflationssorgen verwandelt. Steigende Renditen dagegen stärken den Dollar.

Seit Donald Trumps Wahl hat der allgemeine Wirtschaftsoptimismus um sich gegriffen, und der Dollar steigt und steigt und steigt ... Fragt sich nur, wann er zum Bumerang wird.

Das Münzrecht liegt noch immer beim Staat. Berlin bringt mithilfe der Bundesbank neue Euro in Verkehr. Die Produktionskosten sind aber geringer als der Nennwert. Das beschert dem Haushalt Millionen.

Der Dollar profitiert von der allgemeinen «Stimulierungseuphorie», die mit der Wahl Donald Trumps in den USA aufgekommen ist. Dagegen befindet sich der mexikanische Peso im freien Fall.

Die Zuversicht für den Erdölpreis hat nach der Einigung der Opec-Minister für eine Förderbeschränkung nur kurz angehalten. Die Prognosen der Marktbeobachter sind überraschend gleichlautend.

Im September einigte sich die Opec überraschend auf eine Drosselung der Förderung. Im Vorfeld des Treffens der Petro-Staaten am Mittwoch war die Einigkeit wieder verpufft. Das Erdölkartell steht vor einer weiteren Bewährungsprobe.

Es klingt nach einem einfach-genialen Plan der Klimapolitik: Elektroantriebe verdrängen Verbrennungsmotoren, und die Nachfrage nach Öl sinkt. So eindeutig ist es nicht. Dennoch müssen sich Petro-Staaten warm anziehen.

Südamerikanische Ureinwohner fühlen sich benachteiligt und wollen am Erfolg «ihrer» Stevia-Pflanze teilhaben. Im Fokus der Kritik ist auch eine kleine Schweizer Firma mit grossen Plänen.

Der Preis für Kupfer ist in dieser Woche stark angestiegen. Ein Teil des Höhenflugs wird dem Sieg von Trump in den USA zugerechnet. Für viele Beobachter kam die Preissteigerung zu schnell.

Palmöl hat einen schlechten Ruf. Denn die Plantagen stehen da, wo früher Regenwald war. Die Skepsis bekommen auch die Grossen der Branche zu spüren. Doch es gibt Fortschritte.

Ende November will die Opec über eine Drosselung der Ölförderung entscheiden. Es wird bereits hart verhandelt. Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten macht das Treffen aber nicht unbeschwerter.

Die Banken offerieren heute eine breite Palette von Gebührenmodellen. Sparen lässt sich mit der Wahl eines passenden Modells – und indem man Finanzprodukten skeptisch gegenübersteht.

Wer heute noch in Obligationen investieren muss, der tut das häufig über Finanzprodukte und immer öfter über die einfachen und günstigen ETF. Die Anbieter von Fonds und ETF werfen sich nun gegenseitig ihre Schwächen vor.

Indexfonds auf Spezial-Indizes werden derzeit in Massen neu aufgelegt und von Investoren gekauft. Allerdings sind sich viele Anleger zu wenig bewusst, was sie damit tun.

Fast schon schien sie einer längst vergangenen Zeit anzugehören, nun meldet sie sich zurück: die Teuerung. Anleger brauchen keine Angst vor ihr zu haben, wenn sie sich richtig positionieren.

Je mehr eigenes Geld ein Fondsmanager in sein Produkt investiert, umso mehr sind seine Interessen mit denen der Anleger abgestimmt. Vielfach verzichtet er jedoch darauf, und das nicht ohne Grund.

Wer das gleiche Produkt zu einem günstigeren Preis als die Konkurrenz anbietet, hat die Kunden normalerweise auf seiner Seite. Bei den Aktienbörsen ist das aber nicht der Fall.

Um im Geschäft mit Exchange-Traded Funds (ETF) zu überleben, muss man heute meist gross sein. Mindestens zwei Anbieter stehen in Europa zum Verkauf, doch Kaufinteressenten sind rar.

Wir Schweizer beanspruchen immer mehr Wohnfläche. Vor allem im Fall von älteren Leuten zeigt sich jedoch: Einige wären durchaus bereit, mit weniger Wohnraum vorliebzunehmen.

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Sehr langfristige Hypotheken sind im bestehenden Schweizer Finanzierungssystem nicht wettbewerbsfähig. Dies könnte sich jedoch ändern.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Bei europäischen Immobilieninvestoren stehen deutsche Städte hoch in der Gunst. Und angesichts einer hohen Verunsicherung wollen sie künftig ihren Schweizer Kollegen nacheifern.

Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass der Erwerb von Wohneigentum hierzulande davon bestimmt wird, ob ein Haushalt eine Erbschaft macht. Junge Familien haben einen schweren Stand.

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Bewegung in die Schweizer Hypothekarzinsen gebracht. Wie sollten Immobilienkäufer mit den steigenden Zinsen umgehen?

Mit Varia US Properties will bereits die zweite Immobiliengesellschaft in diesem Jahr an die Schweizer Börse. Von den bisher kotierten Pendants unterscheidet sie sich fundamental.

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.