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Samstag, 03. Dezember 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wien (awp/sda/afp) - Kurz vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Österreich haben die beiden Kontrahenten ihre Anhänger noch einmal mit Facebook-Videos zu mobilisieren versucht. Es wird mit einem äusserst knappen Ergebnis des Wahlgangs am Sonntag gerechnet. Sowohl Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen als auch der rechtspopulistische...

-1 of 2- 03 Dec 2016 18:00:00 UTC  Press Release: Novartis SEG101 (crizanlizumab, formerly SelG1) significantly reduces frequency of sickle cell pain crises in Phase II study Novartis International AG / Novartis SEG101 (crizanlizumab, formerly SelG1) significantly...

-1 of 2- 03 Dec 2016 18:00:00 UTC  Press Release: Novartis SEG101 (crizanlizumab, formerly SelG1) significantly reduces frequency of sickle cell pain crises in Phase II study Novartis International AG / Novartis SEG101 (crizanlizumab, formerly SelG1) significantly...

   FRANKFURT (Dow Jones)--Die Autobahngebühr für Pkw in Deutschland wird als E-Maut eingeführt. "Eine Vignette wie in Österreich oder der Schweiz ist nicht geplant. Wir leben im digitalen Zeitalter. Die Infrastrukturabgabe wird im Internet bezahlt", sagte Enak Ferlemann, parlamentarischer Staatssekretär im...

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Samstagsprogramm von Dow Jones Newswires. Renzi drängt Italiener zu "Ja" bei Verfassungsreferendum Kurz vor dem "Schicksalsreferendum" in Italien hat Regierungschef Matteo Renzi seine Landsleute vehement zu einer Zustimmung zu den geplanten...

   BEIRUT (AFP) --Bei ihrer Grossoffensive auf Aleppo hat die syrische Armee nach Angaben von Aktivisten ein weiteres Viertel von den Rebellen zurückerobert. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag mitteilte, übernahmen die Soldaten und verbündete Kräfte über Nacht die Kontrolle über den Bezirk Tarik al-Bab.

   NEU DELHI (AFP) --Ein Sieg der französischen Front-National-Chefin Marine Le Pen bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich wäre nach Ansicht des früheren britischen Premierministers David Cameron ein "schwerer Schlag" für Europa. Falls Le Pen sich bei der Präsidentschaftswahl im Frühjahr durchsetzen würde, "wäre...

Das am 4. Dezember stattfindende Referendum zur Reform der italienischen Verfassung ist eindeutig als eine Wahl für oder gegen Premierminister Matteo Renzi zu bezeichnen. Die Finanzmärkte

Uniper hat eine Euro Benchmark-Anleihe im Volumen von 500 Mio. Euro erfolgreich platziert. Die Anleihe mit einer Laufzeit von zwei Jahren ist Unipers erste Transaktion im Euro-Anleihemarkt.

(Meldung ausgebaut) Washington/Herzogenrath (awp/sda/dpa/afp) - US-Präsident Barack Obama hat bei der geplanten Übernahme des deutschen Spezialmaschinenbauers Aixtron durch chinesische Investoren ein Veto eingelegt. Er untersagte den Erwerb des US-Geschäfts von Aixtron. Grund seien "Risiken für die nationale Sicherheit" der USA, teilte die...

Abigail Johnson, die Tochter des bisherigen Chairman, übernimmt bei Fidelity das Ruder. Damit ist die Verantwortung für den Vermögensverwalter in die Hände der dritten Generation übergegangen.

Schon im Wahlkampf hat der designierte US-Präsident kein Geheimnis daraus gemacht, dass er die Fed-Präsidentin wenig schätzt.

Die Währung der Türkei steht unter Druck. Das ist ein Problem, da das Land stark auf Fremdkapital angewiesen ist. Die Lage ist kompliziert, da sich der Staatspräsident ungeschickt verhält.

Nach eitlem Sonnenschein im November hat sich die Börsenstimmung Anfang Dezember wieder verdüstert. Die letzten Handelswochen des Jahres könnten hektisch werden.

Wer sein Eigenheim mit Libor-Hypotheken finanziert hat, ist damit stets am günstigsten gefahren. Auch heute spricht viel für eine solche Finanzierung. Sie ist aber nicht ohne Risiken.

Eine Ablehnung des Referendums in Italien könnte an den Aktien- und Anleihemärkten Turbulenzen auslösen.

Welche Trends beeinflussen Schweizer Pensionskassen in den kommenden Jahrzehnten? An einer Tagung wurden die demografische Entwicklung, China, «Robo-Berater» und Indexanlagen genannt.

Die Banken offerieren heute eine breite Palette von Gebührenmodellen. Sparen lässt sich mit der Wahl eines passenden Modells – und indem man Finanzprodukten skeptisch gegenübersteht.

Die geplante Übernahme des deutschen Spezialmaschinenbauers Aixtron durch ein chinesisches Unternehmen ist am Einspruch von Präsident Barack Obama gescheitert.

In den USA muss Autobauer Ford Hunderttausende von Autos in die Werkstätten zurückrufen. Es sind Probleme mit Sicherheitsgurten aufgetreten.

In den USA boomt der Arbeitsmarkt. Im November wurden mehr Stellen geschaffen als erwartet.

Beat Schwab wird bei Zug Estates das Verwaltungsratspräsidium übernehmen.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) und die Hongkong SFC haben am Freitag eine Kooperationsvereinbarung im Fondsbereich unterzeichnet.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Die Aktie von Samsung Electronics legte an der Börse in Seoul um 4,1% auf 1,75 Mio. Won (1500 Fr.) zu. Seit dem Börsengang 1975 lag der Aktienkurs noch nie so hoch.

Für viele nordamerikanische Solarunternehmen ist das laufende Jahr ein Albtraum. Die Wahl von Donald Trump mag problemtisch sein, doch der Kern der Misere sitzt tiefer.

In letzter Zeit haben jeden Tag neue Gerüchte um das Allschwiler Unternehmen dessen Aktienkurs bewegt. Die jüngsten Andeutungen gefallen den Aktionären jedoch weniger.

Donald Trump hat zwar dank den Stimmen von Menschen gewonnen, die um ihre Stellen bangen. Doch werden gegen Roboter weder eine Mauer noch Handelsschranken nützen. Einfachen Tätigkeiten droht das Aus.

Der staatliche japanische Pensionsfonds hat dank den Avancen der Aktien grosse Gewinne erzielt. Die Schwäche des Yen nach der Wahl Trumps zum amerikanischen Präsidenten setzt Kräfte frei.

Die grossen US-Indizes sind auf Rekordjagd wie zuletzt 1999. Der Aufschwung ist inzwischen breit abgestützt. Dagegen taumeln die Börsenbarometer in Europa seitwärts. Ein Index macht aber Hoffnung.

Der Goldpreis hat in den vergangenen Wochen deutlich an Wert eingebüsst. Zwei starke Kräfte belasten den Wert des Edelmetalls, was sich nicht so schnell ändern dürfte.

Während die US-Börsenindizes Rekordhöhen erklimmen, hinken die europäischen Börsen hinterher. Woran liegt das?

Wer heute noch in Obligationen investieren muss, der tut das häufig über Finanzprodukte und immer öfter über die einfachen und günstigen ETF. Die Anbieter von Fonds und ETF werfen sich nun gegenseitig ihre Schwächen vor.

Indexfonds auf Spezial-Indizes werden derzeit in Massen neu aufgelegt und von Investoren gekauft. Allerdings sind sich viele Anleger zu wenig bewusst, was sie damit tun.

Fast schon schien sie einer längst vergangenen Zeit anzugehören, nun meldet sie sich zurück: die Teuerung. Anleger brauchen keine Angst vor ihr zu haben, wenn sie sich richtig positionieren.

Hedge-Funds kämpfen mit einem schlechten Image. Sie sind kaum reguliert und gewisse Fonds haben immense Verluste eingefahren. Doch was genau zeichnet ein Hedge-Funds aus?

Swaps sind grosse Transaktionen, die zwischen Finanzinstituten abgeschlossen werden. Doch wie läuft das genau ab, und können auch Privatanleger Swaps abschliessen?

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Das Verfassungsreferendum in Italien birgt grosse Risiken für den gesamten Euro-Währungs-Raum.

Investoren sind sich uneins über das Gefahrenpotenzial der kommenden Abstimmung in Italien. Vernichtend fällt allerdings ihre grundsätzliche Einschätzung des Landes aus.

Die Renditedifferenz zwischen Anleihen dies- und jenseits des Atlantiks hat sich in den vergangenen Wochen rekordverdächtig ausgeweitet. Das liegt nicht nur am Wahlsieg von Donald Trump.

In Italien gilt es ernst. Am 4. Dezember stimmt das Land über eine wichtige Verfassungsreform ab. Falls sie scheitert droht ein Gewitter an den Märkten. Die Börse steht seit Wochen unter Druck.

Sind die «bond vigilantes» aus ihrem Tiefschlaf aufgewacht? Solche Investoren treiben die Kapitalmarktzinsen in die Höhe und verleihen so ihrem Unmut über eine inflationäre Politik Ausdruck.

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Nach dem drastischen Zinsanstieg der vergangenen Tage weisen deutlich weniger Obligationen negative Renditen auf. Auch in der Schweiz ist eine wichtige Marke näher gerückt.

Laut einer Studie der Credit Suisse ist der sogenannte «home bias» bei der Vermögensanlage weltweit stark verbreitet. Schweizer Privatinvestoren fahren damit oft gar nicht so schlecht.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Sparer, die davon träumen, mit Wertpapierhandel schnell reich zu werden, geraten rasch in eine esoterisch anmutende Zwischenwelt. Zum Beispiel bei einem «Live-Trading-Day».

Für Begeisterung sorgen die Angebote bei den Säule-3a-Zinskonten wohl bei den wenigsten Sparern. Angesichts der derzeitigen «Anlage-Wüste» können solche Anlagen aber sinnvoll sein.

Eine grosse Gruppe entscheidet weiser als der Einzelne. Die Schwarmintelligenz sollte auch den Anlageerfolg verbessern. Es ist allerdings entscheidend, sie richtig einzusetzen.

Diese grundsätzlichen Fragen sollen dabei helfen, seriöse Hilfswerke auszuwählen und das eigene Spendeverhalten zu überdenken.

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Bewegung in die Schweizer Hypothekarzinsen gebracht. Wie sollten Immobilienkäufer mit den steigenden Zinsen umgehen?

Die Aussichten auf einen Abgang von Präsident Zuma haben der Währung Südafrikas Auftrieb gegeben. Doch der 74-Jährige scheint doch fester im Sattel zu sitzen als erwartet.

Wetten auf wachstumsfördernde Investitionen in den USA haben Deflationsängste in Inflationssorgen verwandelt. Steigende Renditen dagegen stärken den Dollar.

Seit Donald Trumps Wahl hat der allgemeine Wirtschaftsoptimismus um sich gegriffen, und der Dollar steigt und steigt und steigt ... Fragt sich nur, wann er zum Bumerang wird.

Das Münzrecht liegt noch immer beim Staat. Berlin bringt mithilfe der Bundesbank neue Euro in Verkehr. Die Produktionskosten sind aber geringer als der Nennwert. Das beschert dem Haushalt Millionen.

Der Dollar profitiert von der allgemeinen «Stimulierungseuphorie», die mit der Wahl Donald Trumps in den USA aufgekommen ist. Dagegen befindet sich der mexikanische Peso im freien Fall.

Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen hat zu einem Ausverkauf bei den Schwellenländerwährungen geführt. Der mexikanische Peso befindet sich im freien Fall, andere Devisen schlagen sich etwas besser.

Donald Trumps Sieg hat am frühen Morgen für grosse Verunsicherung an den Märkten geführt. Später erholten sich die Kurse. An den amerikanischen Märkten herrscht Gelassenheit.

Die Zuversicht für den Erdölpreis hat nach der Einigung der Opec-Minister für eine Förderbeschränkung nur kurz angehalten. Die Prognosen der Marktbeobachter sind überraschend gleichlautend.

Im September einigte sich die Opec überraschend auf eine Drosselung der Förderung. Im Vorfeld des Treffens der Petro-Staaten am Mittwoch war die Einigkeit wieder verpufft. Das Erdölkartell steht vor einer weiteren Bewährungsprobe.

Es klingt nach einem einfach-genialen Plan der Klimapolitik: Elektroantriebe verdrängen Verbrennungsmotoren, und die Nachfrage nach Öl sinkt. So eindeutig ist es nicht. Dennoch müssen sich Petro-Staaten warm anziehen.

Südamerikanische Ureinwohner fühlen sich benachteiligt und wollen am Erfolg «ihrer» Stevia-Pflanze teilhaben. Im Fokus der Kritik ist auch eine kleine Schweizer Firma mit grossen Plänen.

Der Preis für Kupfer ist in dieser Woche stark angestiegen. Ein Teil des Höhenflugs wird dem Sieg von Trump in den USA zugerechnet. Für viele Beobachter kam die Preissteigerung zu schnell.

Palmöl hat einen schlechten Ruf. Denn die Plantagen stehen da, wo früher Regenwald war. Die Skepsis bekommen auch die Grossen der Branche zu spüren. Doch es gibt Fortschritte.

Ende November will die Opec über eine Drosselung der Ölförderung entscheiden. Es wird bereits hart verhandelt. Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten macht das Treffen aber nicht unbeschwerter.

Je mehr eigenes Geld ein Fondsmanager in sein Produkt investiert, umso mehr sind seine Interessen mit denen der Anleger abgestimmt. Vielfach verzichtet er jedoch darauf, und das nicht ohne Grund.

Wer das gleiche Produkt zu einem günstigeren Preis als die Konkurrenz anbietet, hat die Kunden normalerweise auf seiner Seite. Bei den Aktienbörsen ist das aber nicht der Fall.

Um im Geschäft mit Exchange-Traded Funds (ETF) zu überleben, muss man heute meist gross sein. Mindestens zwei Anbieter stehen in Europa zum Verkauf, doch Kaufinteressenten sind rar.

Privatanleger schneiden bei der Geldanlage deutlich schlechter ab als der Markt. Was sind ihre grössten Fehler beim Investieren?

Der Ausgang der US-Wahlen hat die Fondsmanager euphorisch gestimmt. Sie positionieren sich für mehr Wirtschaftswachstum, Teuerung und höhere Zinsen. Doch es bleiben Risiken.

Die US-Fondsgesellschaft Janus Capital hat den Star-Obligationeninvestor Bill Gross verpflichtet und will mit der britischen Firma Henderson fusionieren. CEO Dick Weil erklärt, wie Investieren in der Ära Donald Trump geht.

Im Gegensatz zu den Investoren in anderen Ländern haben sich die Schweizer Anleger vor den US-Präsidentschaftswahlen massiv aus amerikanischen Aktien zurückgezogen.

Seit seiner Einführung 2008 kennt der Referenzzins für Schweizer Mieten nur eine Richtung: nach unten. Seit Mitte 2015 ist er stabil, eine weitere Senkung ist aber schon absehbar.

Bei europäischen Immobilieninvestoren stehen deutsche Städte hoch in der Gunst. Und angesichts einer hohen Verunsicherung wollen sie künftig ihren Schweizer Kollegen nacheifern.

Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass der Erwerb von Wohneigentum hierzulande davon bestimmt wird, ob ein Haushalt eine Erbschaft macht. Junge Familien haben einen schweren Stand.

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Bewegung in die Schweizer Hypothekarzinsen gebracht. Wie sollten Immobilienkäufer mit den steigenden Zinsen umgehen?

Mit Varia US Properties will bereits die zweite Immobiliengesellschaft in diesem Jahr an die Schweizer Börse. Von den bisher kotierten Pendants unterscheidet sie sich fundamental.

Geht eine Immobilienfirma an die Börse, lassen die Kursgewinne oft nicht lange auf sich warten. Ob dies beim jüngsten Kandidaten, Varia US Properties, auch so sein wird, hängt von einigen Faktoren ab.

Mindestens zwei grosse Player auf dem Schweizer Markt haben die Absicht, für ihre Kunden die Kriterien der Hypothekenvergabe zu lockern. Für die Schweizerische Nationalbank und die Finma kommen diese Vorschläge zur Unzeit.

Der Markt für Büro- und Verkaufsflächen ist für Investoren schwierig. Nun verliert auch der Wohnungsmarkt langsam seinen Glanz.

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.