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Freitag, 25. November 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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(neu: Schlusskurse, Neues Tarifangebot für Lufthansa-Piloten)FRANKFURT (dpa-AFX) - Der anhaltende Pilotenstreik schlägt zunehmend auf die Aktien der Lufthansa (Deutsche Lufthansa) durch. Zu Wochenschluss gaben die Papiere um 0,20 Prozent auf 12,62 Euro nach, während der DAX wenig...

   Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires === +++++ AKTIENMÄRKTE (18.29 Uhr) +++++ INDEX Stand +-% +-% YTD EuroStoxx50 3.048,38 +0,26% -6,71% Stoxx50 2.835,82 +0,27% -8,53% DAX 10.699,27 +0,09% -0,41% FTSE 6.840,75 +0,17% ...

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben ihre Phase der Orientierungslosigkeit am Freitag fortgesetzt und nur wenig verändert geschlossen. Moderat positive Impulse lieferte die tonangebende Wall Street, wo der von vielen Amerikanern als Brückentag genutzte, äusserst umsatzstarke "Black Friday" die Kurse stützte.

   (Wiederholung)    Von Thomas Leppert    FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa habe sich auch am Freitag nur wenig bewegt. Nach dem US-Feiertag "Thanksgiving" dürften sich an der Wall Street bereits viele Akteure im "verlängerten Wochenende" befinden. Daher mangelte es...

PARIS/LONDON (awp international) - Europas wichtigste Aktienmärkte haben ihre Phase der Orientierungslosigkeit am Freitag fortgesetzt und nur wenig verändert geschlossen. Moderat positive Impulse lieferte die tonangebende Wall Street, wo der von vielen Amerikanern als Brückentag genutzte, äusserst umsatzstarke "Black Friday" die Kurse stützte.

Regulatory News: TOTAL S.A. (Paris:FP) (LSE:TTA) (NYSE:TOT) is implementing a capital increase reserved for employees and former employees...

   Von Thomas Leppert    FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa habe sich auch am Freitag nur wenig bewegt. Nach dem US-Feiertag "Thanksgiving" dürften sich an der Wall Street bereits viele Akteure im "verlängerten Wochenende" befinden. Daher mangelte es auch an den Börsen in Europa an...

(Zusammenfassung) Zürich (awp) - Das Allschwiler Biopharmaunternehmen Actelion ist als möglicher Übernahmekandidat ins Visier des US-Konzerns Johnson Johnson (JJ) geraten. Actelion wie auch Johnson Johnson bestätigten am Freitagabend die seit Tagen an den Börsen kursierenden Gerüchte. Es bestehe aber keine Gewissheit, dass eine Transaktion...

New York, November 25, 2016 -- Senegal's B1 rating with a positive outlook reflects its relatively high government debt levels and longstanding structural challenges set against its improving economic performance and history of macroeconomic and political stability, Moody's Investors Service said in a report this week.

Bekanntmachung gemäss Art. 2 Abs. 3 der Verordnung (EU) 2016/1052 Donaueschingen (pta028/25.11.2016/18:08) - Im Zeitraum vom 21. November 2016 bis einschliesslich 25. November 2016 wurden insgesamt Stück 1.423 Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufs der NEXUS AG, dessen Beginn mit...

Während die US-Börsenindizes Rekordhöhen erklimmen, hinken die europäischen Börsen hinterher. Woran liegt das?

Diese grundsätzlichen Fragen sollen dabei helfen, seriöse Hilfswerke auszuwählen und das eigene Spendeverhalten zu überdenken.

Das Handelsgericht und das Obergericht des Kantons Zürich haben in jüngster Zeit zwei Entscheide publik gemacht, in denen es um die Haftung von bankunabhängigen Vermögensverwaltern geht.

Der designierte US-Präsident sorgt im asiatischen Land für zusätzliche Turbulenzen. Befürchtet wird ein Abzug ausländischen Kapitals.

Je mehr eigenes Geld ein Fondsmanager in sein Produkt investiert, umso mehr sind seine Interessen mit denen der Anleger abgestimmt. Vielfach verzichtet er jedoch darauf, und das nicht ohne Grund.

Wer das gleiche Produkt zu einem günstigeren Preis als die Konkurrenz anbietet, hat die Kunden normalerweise auf seiner Seite. Bei den Aktienbörsen ist das aber nicht der Fall.

Bei der Vermögensverwaltung langen die Schweizer Banken in der Regel kräftig zu. Es gibt aber auch deutlich günstigere Anbieter.

Um im Geschäft mit Exchange-Traded Funds (ETF) zu überleben, muss man heute meist gross sein. Mindestens zwei Anbieter stehen in Europa zum Verkauf, doch Kaufinteressenten sind rar.

Die Lufthansa hat ihren streikenden Piloten ein neues Tarifangebot unterbreitet. Es sieht 4,4 Prozent höhere Vergütungen und Neueinstellungen vor, wie das Unternehmen am Freitag in Frankfurt mitteilte.

Der dänische Spielzeugkonzern Lego hat am Freitag seine erste Fabrik in China eröffnet. Das Werk in Jiaxing rund hundert Kilometer von Shanghai entfernt soll zum Grossteil für den asiatischen Markt produzieren.

Käufer von Mittelklassewagen müssen in der Türkei künftig eine Sonderabgabe entrichten. Günstigere Modelle, wie sie die Türken selber herstellen, sind von der Massnahme dagegen nicht betroffen.

Island schaltet die Gerichte ein. Der Inselstaat will einer britischen Ladenkette die Verwendung des Namens Iceland verbieten.

Kaum ist Uber in Dhaka gestartet, haben ihn Bangladeshs Behörden verboten. Es wird ihm empfohlen, sich mit dem Taxigewerbe zusammen zu tun.

Die Lage von privaten und institutionellen Sparern ist unerfreulich. Trotzdem ist das Schweizer Vorsorgesystem stabiler als viele andere in der Welt.

Thomas Schönbächler, Chef der Zürcher Pensionskasse BVK, will die jungen Versicherten schützen. Jene, die heute in Rente seien oder gingen, würden krass bevorteilt, sagt er.

Anbieter von 3a-Wertschriftenfonds preisen am liebsten ihre aktiven Produkte an. Tatsache ist aber: Mit passiven Produkten fahren Sparer oft besser.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Kein Ende der Probleme beim schwedischen Netzwerkausrüster Ericsson: Zu finanziellen Problemen und schwachen Märkten kommt nun noch der Verdacht auf frühere Korruption.

Passive Anlagestrategien werden auch bei Retail-Investoren immer beliebter. Eine Antwort der Branche darauf sind angeblich überlegene Smart-Beta-Strategien. Doch sind diese für Private sinnvoll?

Anders als erwartet haben die Finanzmärkte positiv auf die US-Wahlen reagiert. Alles übertrieben, sagt Brian Singer, der die Pläne von Donald Trump einen nach dem anderen seziert.

Während es Gap und Abercrombie & Fitch verpasst haben, Amazon etwas entgegenzusetzen, liefert Costco ein Beispiel dafür, wie es doch geht.

Am ersten Prozesstag im ASE-Betrugsfall wurden am Gericht Telefongespräche zwischen dem mutmasslichen Betrüger und Mitarbeitern der Basler Kantonalbank abgespielt – ein aufschlussreiches Tondokument.

Im vergangenen Jahr hat Peking mit dilettantischen Massnahmen versucht, die Börsen zu retten. Ob ausländische Investoren mit diesem Erfahrungsschatz nun ihr Glück in China suchen werden?

In der Woche nach den US-Wahlen hat dem Schweizer Aktienmarkt der Schub gefehlt. Eine Branche konnte sich der Richtungslosigkeit jedoch klar entziehen.

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Privatanleger schneiden bei der Geldanlage deutlich schlechter ab als der Markt. Was sind ihre grössten Fehler beim Investieren?

Der Ausgang der US-Wahlen hat die Fondsmanager euphorisch gestimmt. Sie positionieren sich für mehr Wirtschaftswachstum, Teuerung und höhere Zinsen. Doch es bleiben Risiken.

Die US-Fondsgesellschaft Janus Capital hat den Star-Obligationeninvestor Bill Gross verpflichtet und will mit der britischen Firma Henderson fusionieren. CEO Dick Weil erklärt, wie Investieren in der Ära Donald Trump geht.

Hedge-Funds kämpfen mit einem schlechten Image. Sie sind kaum reguliert und gewisse Fonds haben immense Verluste eingefahren. Doch was genau zeichnet ein Hedge-Funds aus?

Swaps sind grosse Transaktionen, die zwischen Finanzinstituten abgeschlossen werden. Doch wie läuft das genau ab, und können auch Privatanleger Swaps abschliessen?

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Die Renditedifferenz zwischen Anleihen dies- und jenseits des Atlantiks hat sich in den vergangenen Wochen rekordverdächtig ausgeweitet. Das liegt nicht nur am Wahlsieg von Donald Trump.

In Italien gilt es ernst. Am 4. Dezember stimmt das Land über eine wichtige Verfassungsreform ab. Falls sie scheitert droht ein Gewitter an den Märkten. Die Börse steht seit Wochen unter Druck.

Sind die «bond vigilantes» aus ihrem Tiefschlaf aufgewacht? Solche Investoren treiben die Kapitalmarktzinsen in die Höhe und verleihen so ihrem Unmut über eine inflationäre Politik Ausdruck.

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Nach dem drastischen Zinsanstieg der vergangenen Tage weisen deutlich weniger Obligationen negative Renditen auf. Auch in der Schweiz ist eine wichtige Marke näher gerückt.

Die Anleger haben in unerwarteter Weise auf den Wahlsieg von Donald Trump reagiert. Zu den Gewinnern zählten Aktien – aber nicht aus allen Sektoren.

Kaum wurde der Wahlsieg von Donald Trump bekannt, brachen die Kurse an den Obligationenmärkten ein. Investoren warten schon lange auf steigende Zinsen, doch vielleicht freuen sie sich zu früh.

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Bewegung in die Schweizer Hypothekarzinsen gebracht. Wie sollten Immobilienkäufer mit den steigenden Zinsen umgehen?

Der Fall ASE Investment steht für einen der spektakulärsten Anlageskandale der vergangenen Jahre. Am Montag beginnen die Gerichtsverhandlungen gegen die Beschuldigten.

Wer nicht bei einem mediokren Verwalter landen will, muss zweierlei beachten: die richtigen Fragen richtig stellen und nicht lockerlassen. Dabei hilft ein Instrument, das grosse Investoren nutzen.

Obwohl das Handelsvolumen sinkt, drängen ausländische Online-Broker in die Schweiz und unterbieten die hiesigen Preise deutlich. Dabei haben sie aber oft nicht das Wohl der Kunden im Auge.

In der Schweiz werden Jahr für Jahr Millionenbeträge ergaunert, und Betrügern eröffnen sich laufend neue Betätigungsfelder. Wenn man eine wichtige Regel befolgt, lässt sich der Schaden oft abwenden.

Eine Klage vor Gericht kann teuer, langwierig und risikoreich sein. Mit dem richtigen Instrument gibt ein Kläger jedoch das Verlustrisiko ab.

Ende Oktober wird der Weltspartag begangen – zu feiern gibt es da aber wenig. Wer sein Geld vermehren will, muss es vielmehr vom Bankkonto nehmen.

Wetten auf wachstumsfördernde Investitionen in den USA haben Deflationsängste in Inflationssorgen verwandelt. Steigende Renditen dagegen stärken den Dollar.

Seit Donald Trumps Wahl hat der allgemeine Wirtschaftsoptimismus um sich gegriffen, und der Dollar steigt und steigt und steigt ... Fragt sich nur, wann er zum Bumerang wird.

Das Münzrecht liegt noch immer beim Staat. Berlin bringt mithilfe der Bundesbank neue Euro in Verkehr. Die Produktionskosten sind aber geringer als der Nennwert. Das beschert dem Haushalt Millionen.

Der Dollar profitiert von der allgemeinen «Stimulierungseuphorie», die mit der Wahl Donald Trumps in den USA aufgekommen ist. Dagegen befindet sich der mexikanische Peso im freien Fall.

Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen hat zu einem Ausverkauf bei den Schwellenländerwährungen geführt. Der mexikanische Peso befindet sich im freien Fall, andere Devisen schlagen sich etwas besser.

Donald Trumps Sieg hat am frühen Morgen für grosse Verunsicherung an den Märkten geführt. Später erholten sich die Kurse. An den amerikanischen Märkten herrscht Gelassenheit.

Die britische Währung ist angeschlagen. Es gibt aber eine Chance auf Erholung, wenn die Bank of England moderat bleibt und die Brexit-Bedingungen verwässert werden.

Südamerikanische Ureinwohner fühlen sich benachteiligt und wollen am Erfolg «ihrer» Stevia-Pflanze teilhaben. Im Fokus der Kritik ist auch eine kleine Schweizer Firma mit grossen Plänen.

Der Preis für Kupfer ist in dieser Woche stark angestiegen. Ein Teil des Höhenflugs wird dem Sieg von Trump in den USA zugerechnet. Für viele Beobachter kam die Preissteigerung zu schnell.

Palmöl hat einen schlechten Ruf. Denn die Plantagen stehen da, wo früher Regenwald war. Die Skepsis bekommen auch die Grossen der Branche zu spüren. Doch es gibt Fortschritte.

Ende November will die Opec über eine Drosselung der Ölförderung entscheiden. Es wird bereits hart verhandelt. Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten macht das Treffen aber nicht unbeschwerter.

Die Einigung der Opec über eine Förderbeschränkung hat den Erdölpreis angetrieben – doch das sind Lippenbekenntnisse. Langfristig überwiegen Faktoren, die auf eine leicht schwächere Notierung deuten.

An den Energie- und Rohwarenmärkten hält der generelle Preisoptimismus an. Doch wie lange geht die wacklige Fahrt nach oben noch weiter?

Nach jahrelangen Problemen wird jetzt mit Kaschagan eines der ambitioniertesten Erdölprojekte aller Zeiten wieder in Betrieb genommen. Doch die hohen Erdölpreise sind vorerst passé. Das wirft neue Fragen auf.

Im Gegensatz zu den Investoren in anderen Ländern haben sich die Schweizer Anleger vor den US-Präsidentschaftswahlen massiv aus amerikanischen Aktien zurückgezogen.

Der Fall ASE Investment steht für einen der spektakulärsten Anlageskandale der vergangenen Jahre. Am Montag beginnen die Gerichtsverhandlungen gegen die Beschuldigten.

Ein republikanischer Präsident, eine republikanische Mehrheit im Kongress und ein traditionelles republikanisches politisches Programm wären gut für die Finanzmärkte. Wenn man nur sicher sein könnte, dass das auch so kommt.

Weltweit haben die Anleger im Oktober auf weite Strecken das Verkehrte getan: Nämlich Schwellenländer-ETF gekauft. Bei den Obligationen wurden sie hingegen nicht direkt auf dem falschen Fuss erwischt.

Angeblich wachsen die Staatsschulden der USA täglich um 2,8 Mrd. $. Insgesamt belaufen sich die Schulden der USA auf fast 20 Bio. $. In Obamas Amtszeit haben sie sich nahezu verdoppelt.

Wer in Staatsanleihen aus Industrieländern investiert, kann im derzeitigen Zinsumfeld kaum noch Barrendite erwirtschaften. Fondsmanagern, die es trotzdem können, sollten die Anleger auf die Finger schauen.

Die Rohwarenpreise sind nun schon seit vier Jahren im Keller. Das Angebot ist gesunken. Experten vermuten nun, dass die Preise drehen könnten. Welche Fonds-Investments eignen sich?

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat Bewegung in die Schweizer Hypothekarzinsen gebracht. Wie sollten Immobilienkäufer mit den steigenden Zinsen umgehen?

Mit Varia US Properties will bereits die zweite Immobiliengesellschaft in diesem Jahr an die Schweizer Börse. Von den bisher kotierten Pendants unterscheidet sie sich fundamental.

Geht eine Immobilienfirma an die Börse, lassen die Kursgewinne oft nicht lange auf sich warten. Ob dies beim jüngsten Kandidaten, Varia US Properties, auch so sein wird, hängt von einigen Faktoren ab.

Mindestens zwei grosse Player auf dem Schweizer Markt haben die Absicht, für ihre Kunden die Kriterien der Hypothekenvergabe zu lockern. Für die Schweizerische Nationalbank und die Finma kommen diese Vorschläge zur Unzeit.

Der Markt für Büro- und Verkaufsflächen ist für Investoren schwierig. Nun verliert auch der Wohnungsmarkt langsam seinen Glanz.

Die Grossbank UBS sieht den Schweizer Immobilienmarkt weiterhin in der Risikozone. Verschoben haben sich aber einige Faktoren, die zu dieser Einschätzung beitragen.

15 Jahre lang sind die Marktmieten in der Schweiz gestiegen. Damit dürfte vorerst Schluss sein: Es werden mehr neue Wohnungen gebaut als nötig. Investoren sollten langsam bremsen.

Die erst 2015 gegründete Varia US Properties plant den Gang an die Schweizer Börse SIX. Mit ihrem Fokus auf die USA hebt sich das Unternehmen von den übrigen kotierten Schweizer Immobiliengesellschaften ab.

Nach der Wahl in Amerika rätselt die Welt, wie die Politik des künftigen Präsidenten aussehen wird. Ed Yardeni versucht sich als «Trump-Deuter».

Anleger werden vom ungewissen Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl verunsichert und gehen in Deckung. Zu Recht, so Danielle DiMartino Booth von Money Strong.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.