New York, November 04, 2016 -- Issue: Consolidated Public Improvement and Refunding Bonds of 2016; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $20,375,000; Expected Sale Date: 11/10/2016; Rating Description: General Obligation
New York, November 04, 2016 -- Issue: Tourist Development Tax Refunding Revenue Bonds Series 2016B; Rating: Aa3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $198,040,000; Expected Sale Date: 11/16/2016; Rating Description: Special Tax: Non-Sales/Non-Transportation;
New York, November 04, 2016 -- Issue: Public Improvement Refunding (Serial) Bonds, 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $2,025,000; Expected Sale Date: 11/07/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;
New York, November 04, 2016 -- Issue: Borough Guaranteed Parking Revenue Bonds (Gunzer Street Parking Deck/Office Space Project), Series 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $27,000,000; Expected Sale Date: 11/08/2016; Rating Description: General Obligation;
New York, November 04, 2016 -- Moody's Investors Service has affirmed the B3 corporate family rating (CFR) and B3 first-lien credit facility rating of APCO Holdings, LLC (APCO). The rating agency has also upgraded APCO's probability of default rating to B3-PD from Caa1-PD reflecting a change in the company's financing mix. The rating outlook is...
New York, November 04, 2016 -- Issue: Unlimited Tax Bonds, Series 2016; Rating: Baa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $4,500,000; Expected Sale Date: 11/17/2016; Rating Description: General Obligation;
New York, November 04, 2016 -- Issue: Taxable New Jobs Training Certificates (Multiple Projects 47-A); Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $4,590,000; Expected Sale Date: 11/14/2016; Rating Description: General Obligation;
New York, November 04, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has assigned the following rating to note issued by Mortgage Repurchase Agreement Financing trust Series 2016-4 ("MRAFT 2016-4"):
New York, November 04, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has assigned provisional ratings to two notes issued by Mortgage Repurchase Agreement Financing Trust Series 2016-3 ("MRAFT 2016-3"). The series has an outstanding balance of $700 million:
London, 04 November 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 04 November 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.
Alle Augen richten sich auf die USA und ihre Präsidentenwahl. Doch die Schweizer Anleger müssen auch zu Hause einiges verdauen.
Franz Wenzel, Chefstratege bei Axa Investment Managers, rät, bei brisanten Themen in Szenarien zu denken. Dies macht er auch für die US-Wahlen. Seine Marktprognosen sind überraschend.
Eine Studie in 30 Ländern zeigt einmal mehr frappierende Lücken beim Finanz-Wissen von Bürgern. Dies ist bedenklich, denn die private Altersvorsorge wird immer wichtiger.
Ein Überraschungssieg dürfte am US-Aktienmarkt zunächst Panik auslösen; was dann kommt, könnte hässlich werden – ganz unabhängig davon, wer ins Weisse Haus einzieht.
Die britische Währung ist angeschlagen. Es gibt aber eine Chance auf Erholung, wenn die Bank of England moderat bleibt und die Brexit-Bedingungen verwässert werden.
Mindestens zwei grosse Player auf dem Schweizer Markt haben die Absicht, für ihre Kunden die Kriterien der Hypothekenvergabe zu lockern. Für die Schweizerische Nationalbank und die Finma kommen diese Vorschläge zur Unzeit.
Kairo hat in einem überraschenden Schritt das Pfund freigegeben, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Unmittelbar wird das Leben von Millionen Ägyptern aber noch härter.
Die Rohwarenpreise sind nun schon seit vier Jahren im Keller. Das Angebot ist gesunken. Experten vermuten nun, dass die Preise drehen könnten. Welche Fonds-Investments eignen sich?
AHV, Pensionskasse und private Vorsorge: Die drei Säulen der Alterssicherung sollten möglichst keine Beitragslücken aufweisen. So lässt sich der bisherige Lebensstandard halten.
Zwei von drei Beschäftigten in der Schweiz würden gerne vorzeitig aus dem Erwerbsleben aussteigen. Doch um sich die Frühpensionierung leisten zu können, ist vorausschauende Planung nötig.
Kaum jemand beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Ableben. Deshalb wird die Erbschaftsplanung oft zu spät an die Hand genommen. Wer vorausschaut, stellt rechtzeitig die Weichen.
Das Angebot des neuen Mitbewerbers Degiro ist aus Kostensicht bestechend. Trotzdem dürfte es den Niederländern schwerfallen, hierzulande Kunden zu gewinnen.
Die Verhaftung des Hexagon-CEO Ola Rollen wegen Verdachts auf Insiderhandel hat dem Aktienkurs des schwedischen Messtechnik-Konzerns schwere Verluste beigebracht. Die Affäre trägt skurrile Züge.
Donald Trump hat in den jüngsten Umfragen zur US-Präsidentschaftswahl aufgeholt. Dies beunruhigt viele Akteure an den Finanzmärkten.
Die saisonal heikle Phase am Aktienmarkt endet statistisch gesehen mit dem Oktober. Danach steigt die Wahrscheinlichkeit eines Jahresend-Rallys. Auch die US-Präsidentenwahl hat einen Einfluss.
15 Jahre nach der Lancierung des iPod steht Apple wieder in der Kritik. Die Abhängigkeit vom iPhone sei zu gross. Doch wie beim MP3-Player geht es auch bei den Smartphones nicht nur um die Hardware.
China hat sich 2016 vom Treiber zur Bremse der Luxusgüter-Branche gewandelt. Besonders schlecht läuft das Geschäft mit Luxusuhren. Andere Segment der Branche erwachen hingegen gerade zu neuem Leben.
Der SMI hat in der vergangenen Woche um 1,6% nachgegeben. Die höchsten Wochen-Gewinne verbuchten die Aktien der UBS, deutliche Verluste verbuchten die Titel von ABB.
Indiens Börse kommt zwar wieder in Fahrt. Doch das Schwellenland steckt in hausgemachten Problemen fest. Die Aufholjagd des Hoffnungsträgers ist mit Hindernissen verbunden.
In der Schweiz werden Jahr für Jahr Millionenbeträge ergaunert, und Betrügern eröffnen sich laufend neue Betätigungsfelder. Wenn man eine wichtige Regel befolgt, lässt sich der Schaden oft abwenden.
Obligationen-ETF gewinnen in der Schweiz Marktanteile. Manche Analytiker finden dies gefährlich, weil den Anlegern damit ein liquides Investment in einem teilweise illiquiden Markt angeboten wird.
Die lockere Geldpolitik seit der Finanzkrise hat die Wertpapiermärkte verzerrt. Bei einer Änderung dieser Politik drohen den Anlegern hohe Wertverluste.
Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.
Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?
An den Anleihemärkten befürchten die Investoren, dass die Notenbanken ihre expansive Geldpolitik bald drosseln könnten. Statt Süssem gäbe es dann Saures für die Anleger – an den Bond-Märkten purzeln seither die Kurse.
Nach der Bekanntgabe der geplanten Übernahme von Time Warner haben sich viele Investoren von Anleihen und Aktien des US-Telekomkonzerns AT&T getrennt. Die hohe Schuldenlast gibt Anlass zur Sorge.
Das Schweizer Altersvorsorgesystem galt international lange als Musterknabe. Doch in einem internationalen Vergleich verliert die Eidgenossenschaft an Boden. Was kann die Schweiz von den Spitzenreitern lernen?
Gewinner am Obligationenmarkt sind zum Wochenauftakt portugiesische Staatsanleihen. Warum? Weil eine kanadische Rating-Agentur an ihrem Urteil festgehalten hat.
Die grossen Notenbanken überschwemmen die Märkte mit Geld. Doch die als Rettungsmassnahme gedachte Geldflut von Yellen, Draghi und anderen verliert immer mehr an Akzeptanz.
«Green Bonds» sind einer der Trümpfe im Kampf gegen die Erderwärmung. Das Segment entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit und wird für Anleger immer interessanter.
Der Markt mit Öko-Anleihen wächst rasant. Was ist der Sinn solcher «Green Bonds»? Wie gross ist der Markt? Und mit welchen Renditen können Anleger rechnen? Testen Sie Ihr Wissen über nachhaltige Anleihen.
Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.
Ende Oktober wird der Weltspartag begangen – zu feiern gibt es da aber wenig. Wer sein Geld vermehren will, muss es vielmehr vom Bankkonto nehmen.
Tageskarte für das Tram, Supermarkteinkauf oder Restaurantbesuch – fast überall kann man mit dem Smartphone zahlen. Und was soll das bringen?
Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr wieder deutlich. Ein Vergleich lohnt sich. Versicherte können hier anhand von fünf Punkten vorgehen.
Der US-Wirtschaftsprofessor Robert Gordon ist wenig optimistisch, was die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Westen in den kommenden Jahren angeht.
Eine Umfrage ist zum Ergebnis gekommen, dass in Schweizer Haushalten ungenutzte Sachen mit enormem Gesamtwert herumliegen. Fragt sich nur, ob die «Wertschätzungen» auch realistisch sind.
Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.
Die Anleger werden angesichts des Zinsentscheids und der Wahlen in den USA leicht nervös. Aus «Sicherheitsüberlegungen» setzen sie auch auf den Franken. Reagiert jetzt die Nationalbank?
Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.
Veränderte Zinserwartungen und technische Faktoren beeinflussen den bisherigen Trend der überraschenden Stärke.
Die schwedische Währung hat in zwei Tagen gegenüber dem Dollar zwei Prozent verloren und zum Franken etwas weniger. Die Anleger erwarten, dass die Zentralbank den Leitzins noch stärker ins Negative bewegt.
Der Kurseinbruch der britischen Währung um gut sechs Prozent am Freitag hat überrascht, aber vielleicht muss man sich daran gewöhnen. Die Struktur des Devisenmarkts hat sich verändert.
Das Pfund hat in der vergangenen Nacht innerhalb weniger Sekunden ähnlich stark nachgegeben wie der Euro nach der Aufgabe der Kursuntergrenze zum Franken 2015.
In der Nacht zum Freitag ist das britische Pfund blitzartig abgestürzt - von einem «Flashcrash» sprechen Händler. Auslöser könnte ein Tippfehler gewesen sein. Doch dahinter steht weit mehr.
Die Einigung der Opec über eine Förderbeschränkung hat den Erdölpreis angetrieben – doch das sind Lippenbekenntnisse. Langfristig überwiegen Faktoren, die auf eine leicht schwächere Notierung deuten.
An den Energie- und Rohwarenmärkten hält der generelle Preisoptimismus an. Doch wie lange geht die wacklige Fahrt nach oben noch weiter?
Nach jahrelangen Problemen wird jetzt mit Kaschagan eines der ambitioniertesten Erdölprojekte aller Zeiten wieder in Betrieb genommen. Doch die hohen Erdölpreise sind vorerst passé. Das wirft neue Fragen auf.
Der Erdölpreis ist zwar am Steigen. Er ist jedoch immer noch relativ niedrig. Weil deswegen die Investitionen runtergefahren werden, könnte es zu einem heftigen Kurssprung kommen.
Nach einem fulminanten ersten Halbjahr schmelzen die Edelmetallpreise seit Monaten wieder ab. Es gibt allerdings gute Gründe dafür, dass die Notierungen bald einen Boden finden werden.
Lange Zeit herrschte Dunkelheit im Rohstoffbereich. In diesem Jahr hat jedoch das Interesse der Investoren stark zugenommen. Ob dies bereits ein Wendepunkt ist, bleibt fraglich.
An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.
Nach einer langen Phase mit enttäuschenden Renditen meldet die Hedge-Funds-Branche derzeit gute Resultate. Die Realität sieht aber anders aus.
Anleger kehren aktiven Fonds immer mehr den Rücken zu. Deren Vertreter machen ihre passiven Pendants für enttäuschende Leistungen verantwortlich. Wer's glaubt, wird selig.
Über neunzig Prozent der aktiv verwalteten Fonds sind schlechter als der Vergleichsindex, besagt eine Studie. Die Schweiz schneidet aber recht gut ab. Das sollte aufhorchen lassen.
Nach guten Quartalszahlen sind die Netflix-Aktien hochgeschossen. Doch Analytiker hinterfragen zunehmend die Bewertung des Unternehmens.
Obligationenfonds versuchen derzeit allenthalben, ihre Renditen aufzubessern. Ein Weg dazu sind Investments in Papiere von finanziell schmalbrüstigen Schuldnern. Das kann riskant sein.
Die meisten Wertschriften, besonders aber die Staatsanleihen, gelten als überbewertet. Ausser politischen Risiken fürchten die Fondsmanager derzeit auch einen Inflationsschub. Sie agieren vorsichtig.
Die hiesigen Investoren haben im September per saldo 1,7 Mrd. Fr. aus Anlagefonds abgezogen. Unter die Räder kamen vor allem die Aktienfonds.
Die Grossbank UBS sieht den Schweizer Immobilienmarkt weiterhin in der Risikozone. Verschoben haben sich aber einige Faktoren, die zu dieser Einschätzung beitragen.
15 Jahre lang sind die Marktmieten in der Schweiz gestiegen. Damit dürfte vorerst Schluss sein: Es werden mehr neue Wohnungen gebaut als nötig. Investoren sollten langsam bremsen.
Die erst 2015 gegründete Varia US Properties plant den Gang an die Schweizer Börse SIX. Mit ihrem Fokus auf die USA hebt sich das Unternehmen von den übrigen kotierten Schweizer Immobiliengesellschaften ab.
Wer in Zürich Büroflächen mieten will, hat richtig viel Auswahl – und darf vom Vermieter erst noch einiges fordern.
Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.
Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.
Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.
Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?
Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.
Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.
Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.
Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.
In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.
Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.