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Dienstag, 25. Oktober 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Approximately $6.8 billion in debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

ARM TechCon 2016—IAR Systems®, the world-leading supplier of embedded development tools, presents the large-memory trace probe I-jet Trace™ for ARM® Cortex®-M XL. This new probe and the complete C/C++ compiler and debugger toolchain IAR Embedded Workbench® enable developers to analyze much larger...

New York, October 25, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has assigned a rating to one class of notes issued by Flatiron CLO 2012-1 Ltd. (the "Issuer" or "Flatiron 2012-1"):

New York, October 25, 2016 -- Issue: Unlimited Tax Refunding Bonds - Series 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $37,825,000; Expected Sale Date: 11/02/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, October 25, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") affirmed Renaissance Learning, Inc.'s ("Renaissance") B3 Corporate Family Rating (CFR), B3-PD Probability of Default Rating (PDR) and Caa2 second lien term loan rating following the upsizing of the first lien term loan to pay a dividend. Concurrently, Moody's downgraded the...

CUPERTINO (dpa-AFX) - Mit dem iPhone 7 will Apple im Weihnachtsgeschäft die seit Jahresbeginn andauernde Talfahrt stoppen. Der Konzern prognostizierte für das laufende Vierteljahr einen Umsatz zwischen 76 und 78 Milliarden Dollar (69,78 bis 71,62 Mrd Euro). Im Vorjahresquartal war Apple auf Erlöse von 75,9...

New York, October 25, 2016 -- Issue: General Obligation Bonds, Series of 2016; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $10,000,000; Expected Sale Date: 11/01/2016; Rating Description: General Obligation;

Approximately $1.32 billion of asset-backed securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, October 25, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") affirmed NCP Finance L.P.'s ("NCP") Caa1 corporate family and senior secured ratings, and maintained its positive outlook.

CARACAS (dpa-AFX) - Das venezolanische Parlament hat ein politisches Verfahren gegen Präsident Nicolas Maduro eröffnet. Darin soll die Verantwortung des Staatschefs für "Verfassungsbrüche, Menschenrechtsverletzungen, Angriffe auf die Demokratie und die wirtschaftliche Krise" erörtert werden, wie die Nationalversammlung am Dienstag mitteilte.

Die italienische Krisen-Bank Monte dei Paschi legt einen Sanierungsplan vor. Für eine Rettung könnte es aber schon zu spät sein.

Die chinesische Währung ist gegenüber dem Dollar auf ein Rekordtief gefallen. Die Regierung will weniger eingreifen und dies, obwohl trotz Kapitalkontrollen viel Geld abfliesst.

Über neunzig Prozent der aktiv verwalteten Fonds sind schlechter als der Vergleichsindex, besagt eine Studie. Die Schweiz schneidet aber recht gut ab. Das sollte aufhorchen lassen.

Die Aktien- und Bondmärkte entwickeln sich bis anhin ziemlich robust. Sie sind allerdings stark von der Gunst der Notenbanken abhängig. Fragt sich, wie lange diese noch währen kann.

High Frequency Trader sorgen meist für Liquidität an den Märkten. Doch sie können auch Crashs begünstigen. Die Bundesbank zeichnet ein differenziertes Bild für den Bund- und den DAX-Future.

Die erst 2015 gegründete Varia US Properties plant den Gang an die Schweizer Börse SIX. Mit ihrem Fokus auf die USA hebt sich das Unternehmen von den übrigen kotierten Schweizer Immobiliengesellschaften ab.

Am brasilianischen Aktienmarkt kommen die Prognostiker kaum nach, ihre Kursziele an die rasant steigenden Kurse anzupassen. Die Anleger setzen auf das Prinzip Hoffnung.

Das Schweizer Altersvorsorgesystem galt international lange als Musterknabe. Doch in einem internationalen Vergleich verliert die Eidgenossenschaft an Boden. Was kann die Schweiz von den Spitzenreitern lernen?

Dem Berner Automobilzulieferer Feintool läuft es nach wie vor im Geschäft mit Komponenten, die er in Grossserien für Autohersteller fertigt. Bedenklich schwach entwickelt sich dagegen der Investitionsgüterbereich.

Das Geschäft des Kabelherstellers Huber + Suhner hat sich im dritten Quartal wegen Problemen im indischen und chinesischen Absatzmarkt überraschend schwach entwickelt. An der Börse wurde dies am Dienstagmorgen mit einer Kurseinbusse von über 5% quittiert.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

«Am Ende gewinnt immer die Bank», lautet eine alte Börsenweisheit. In der Tat fallen bei der Geldanlage viele verschiedene Gebühren an. Welche Anlageprodukte sich für Sparer eignen, erläutert Stefan Heitmann, Chef von Moneypark, im Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Gabriela Maria Payer vom Swiss Finance Institute ortet noch einiges Verbesserungspotenzial bei der Anlageberatung. Für die Zukunft erwartet sie einige fundamentale Veränderungen.

In Zukunft wird nicht nur entscheidend sein, auf welchem Kanal die Kunden mit der Bank in Verbindung treten, sondern auch, wohin ihre Aufmerksamkeit wandert.

Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.

Zum Sport trägt man sie auch noch. Aber die besten Hersteller verwandeln simple Sportschuhe in Sammel- und Statusobjekte. Ihre Aktien sind mittlerweile ambitioniert bewertet.

Die Militärregierung hat Thailand fest im Griff. Doch das Land bleibt politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich gespalten. Die Überwindung der Gräben braucht Zeit und eine umsichtige Regierung.

Die Aktionäre von Microsoft glauben offensichtlich, dass der Riese im Zeitalter des Cloud-Computings reüssieren wird. Die Aktien schickten sie aufgrund der Quartalszahlen auf ein Allzeithoch.

An den europäischen Aktienbörsen herrscht eine positive Stimmung. Hierzulande kommt wenig davon an. Die Schwergewichtige belasten den Index stark.

Kritische Anleger können bei Twitter keine Strategie erkennen. Es sei entscheidend, die «Nutzererfahrung» und die Monetarisierung bei Twitter schnell und dramatisch zu verbessern.

Eine völlig überraschende Erhöhung der Gewinnprognose für 2016 hat die Aktien der Lufthansa beflügelt. Ursache war ein Buchungsboom in einem schwierig prognostizierbaren Geschäftsbereich.

In Hollywood spricht man vom erneuten goldenen Zeitalter des Fernsehens. Im Silicon Valley sieht man dies weniger verklärt. Hier gilt das Internet als neuer Distributionskanal für Filme und TV-Shows.

Investoren erwarten am Donnerstag keine Änderung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Auch was die Zinspolitik des Fed angeht sind sich die Martteilnehmer einig.

Nach guten Quartalszahlen sind die Netflix-Aktien hochgeschossen. Doch Analytiker hinterfragen zunehmend die Bewertung des Unternehmens.

Obligationenfonds versuchen derzeit allenthalben, ihre Renditen aufzubessern. Ein Weg dazu sind Investments in Papiere von finanziell schmalbrüstigen Schuldnern. Das kann riskant sein.

Die meisten Wertschriften, besonders aber die Staatsanleihen, gelten als überbewertet. Ausser politischen Risiken fürchten die Fondsmanager derzeit auch einen Inflationsschub. Sie agieren vorsichtig.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

Gewinner am Obligationenmarkt sind zum Wochenauftakt portugiesische Staatsanleihen. Warum? Weil eine kanadische Rating-Agentur an ihrem Urteil festgehalten hat.

Die grossen Notenbanken überschwemmen die Märkte mit Geld. Doch die als Rettungsmassnahme gedachte Geldflut von Yellen, Draghi und anderen verliert immer mehr an Akzeptanz.

«Green Bonds» sind einer der Trümpfe im Kampf gegen die Erderwärmung. Das Segment entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit und wird für Anleger immer interessanter.

Der Markt mit Öko-Anleihen wächst rasant. Was ist der Sinn solcher «Green Bonds»? Wie gross ist der Markt? Und mit welchen Renditen können Anleger rechnen? Testen Sie Ihr Wissen über nachhaltige Anleihen.

Was bewegt Anleger dazu, dem hochverschuldeten italienischen Staat für 50 Jahre Geld zu leihen? Eine sagenhafte Verzinsung ist es schon einmal nicht.

Der Deutschland-Chef von Moody's rät im Hinblick auf die Deutsche Bank zu mehr Sachlichkeit. Kritisch sieht er die Folgen der EZB-Politik. Für die Entwicklung des eigenen Geschäfts hat er viele Ideen.

Schulden machen und dafür Geld erhalten? Mit der Spitzen-Bonität haben die Schuldenmanager der Schweiz leichtes Spiel.

Tageskarte für das Tram, Supermarkteinkauf oder Restaurantbesuch – fast überall kann man mit dem Smartphone zahlen. Und was soll das bringen?

Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr wieder deutlich. Ein Vergleich lohnt sich. Versicherte können hier anhand von fünf Punkten vorgehen.

Der US-Wirtschaftsprofessor Robert Gordon ist wenig optimistisch, was die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Westen in den kommenden Jahren angeht.

Eine Umfrage ist zum Ergebnis gekommen, dass in Schweizer Haushalten ungenutzte Sachen mit enormem Gesamtwert herumliegen. Fragt sich nur, ob die «Wertschätzungen» auch realistisch sind.

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Veränderte Zinserwartungen und technische Faktoren beeinflussen den bisherigen Trend der überraschenden Stärke.

Die schwedische Währung hat in zwei Tagen gegenüber dem Dollar zwei Prozent verloren und zum Franken etwas weniger. Die Anleger erwarten, dass die Zentralbank den Leitzins noch stärker ins Negative bewegt.

Der Kurseinbruch der britischen Währung um gut sechs Prozent am Freitag hat überrascht, aber vielleicht muss man sich daran gewöhnen. Die Struktur des Devisenmarkts hat sich verändert.

Das Pfund hat in der vergangenen Nacht innerhalb weniger Sekunden ähnlich stark nachgegeben wie der Euro nach der Aufgabe der Kursuntergrenze zum Franken 2015.

In der Nacht zum Freitag ist das britische Pfund blitzartig abgestürzt - von einem «Flashcrash» sprechen Händler. Auslöser könnte ein Tippfehler gewesen sein. Doch dahinter steht weit mehr.

Das Pfund leidet am Brexit-Votum. Die türkische Lira wird von der erratischen Politik des Staatspräsidenten belastet. In Mexiko geht die Sorge um, Donald Trump könnte US-Präsident werden.

Der Erdölpreis ist zwar am Steigen. Er ist jedoch immer noch relativ niedrig. Weil deswegen die Investitionen runtergefahren werden, könnte es zu einem heftigen Kurssprung kommen.

Nach einem fulminanten ersten Halbjahr schmelzen die Edelmetallpreise seit Monaten wieder ab. Es gibt allerdings gute Gründe dafür, dass die Notierungen bald einen Boden finden werden.

Lange Zeit herrschte Dunkelheit im Rohstoffbereich. In diesem Jahr hat jedoch das Interesse der Investoren stark zugenommen. Ob dies bereits ein Wendepunkt ist, bleibt fraglich.

An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.

Der Preis für Zink ist 2016 stärker gestiegen als für andere Basismetalle. Stark dazu beigetragen haben Produktionskürzungen. Doch es steckt noch mehr dahinter.

Die Marktteilnehmer sind skeptisch, ob die Opec-Mitglieder die ausgehandelten Quoten einhalten. Der längerfristig erwartete Preisanstieg könnte so aber früher als erwartet eintreten.

Die Aussicht auf eine Begrenzung der Fördermenge hat den Ölpreisen nur kurzzeitig deutlichen Auftrieb verliehen. Die lange erwartete Grundsatzeinigung am Opec-Treffen wirft Fragen auf.

Die hiesigen Investoren haben im September per saldo 1,7 Mrd. Fr. aus Anlagefonds abgezogen. Unter die Räder kamen vor allem die Aktienfonds.

Staatsanleihen sollten Wertschriftenportfolios Stabilität verleihen. Infolge der extrem tiefen bis negativen Zinsen ist dies fraglich geworden. Das zwingt Fonds, die in verschiedene Anlageklassen investieren, zu mehr Flexibilität.

Die deutsche Commerzbank sucht einen neuen Eigentümer für ihr Geschäft mit Exchange-Traded Funds. Diese Anlageprodukte wachsen zwar stark, aber der Markt konzentriert sich immer mehr auf die grössten Anbieter.

Die Investoren kaufen wieder Aktien-ETF, als ob es kein Morgen gäbe – vor allem in den USA und in Japan. Dies ist den jeweiligen Zentralbanken und ihrer lockeren Geldpolitik zu verdanken.

Vier von fünf Vorsorgeeinrichtungen planen, wegen der negativen Zinsen den Anteil von Obligationen im Portfolio geringer zu gewichten. Andere Anlageklassen bieten Chancen, aber auch grössere Risiken.

Um den «Hoffnungsträger» der Finanzmärkte, die chinesischen Börsen, ist es ruhig geworden. Auf leisen Sohlen haben sich diese nun erholt, die Basis dafür ist aber nicht nachhaltig.

Auf dem Papier sieht der Zusammenschluss vielversprechend aus: Die britische Fondsgesellschaft Henderson und die US-Konkurrentin Janus Capital wollen zusammengehen. In der Praxis lauern aber Schwierigkeiten.

Wer in Zürich Büroflächen mieten will, hat richtig viel Auswahl – und darf vom Vermieter erst noch einiges fordern.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.