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Samstag, 22. Oktober 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Samstagsprogramm von Dow Jones Newswires.    EU und Kanada wollen Ceta-Abkommen weiterhin kommende Woche unterzeichnen    Trotz der Blockade durch die belgische Region Wallonie wollen die EU und Kanada das Handelsabkommen Ceta...

   BRÜSSEL (AFP)--Trotz der Blockade durch die belgische Region Wallonie wollen die EU und Kanada das Handelsabkommen Ceta weiterhin kommende Woche unterzeichnen. Der Termin am Donnerstag bleibe auf der Agenda, erklärte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) am Samstag in Brüssel zwischen zwei Krisentreffen mit Kanadas...

   BERLIN (AFP)--Die Türkei behindert offenbar erneut den Besuch eines Bundestagsabgeordneten auf dem Nato-Stützpunkt Incirlik. Der aussenpolitische Sprecher der Linken, Jan van Aken, wirft Ankara vor, seine Anfrage für eine Reise zu den in Incirlik stationierten deutschen Soldaten zu ignorieren. Aus Regierungskreisen in Berlin...

(Zusammenfassung) Brüssel (awp/sda/dpa/afp/reu) - Nach intensiven Vermittlungsbemühungen im Streit um das europäisch-kanadische Handelsabkommen Ceta gibt es wieder Hoffnung auf einen erfolgreichen Abschluss. Der Termin am Donnerstag bleibe auf der Agenda, erklärte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz am Samstag in Brüssel. "Ich bin sehr...

Bern (awp/sda) - PostAuto Schweiz zieht ein Urteil des Handelsgerichts in Lyon weiter: Die französische Justiz wirft der Tochtergesellschaft CarPostal France vor, den Wettbewerb zu verfälschen. Das Gericht hat das Unternehmen zu einer Schadenersatzzahlung in Millionenhöhe verurteilt. Das Handelsgericht in Lyon kam Ende September zum Schluss,...

(Erweiterte Fassung) Brüssel (awp/sda/dpa/afp) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz glaubt weiter fest an einen erfolgreichen Abschluss des europäisch-kanadischen Handelspakts Ceta. Nach Gesprächen mit Kanada und der in der EU blockierenden Wallonie zeigte er sich am Samstag zuversichtlich. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir eine Lösung...

(Ausführliche Fassung) Brüssel (awp/sda/dpa/afp) - Kanada ist laut Handelsministerin Chrystia Freeland trotz der Vorbehalte in der EU weiter bereit zur Unterzeichnung des Handelspakts Ceta. Dies sagte Freeland nach einem Gespräch mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, für das sie ihre Heimreise verschoben hatte. "Wir haben unseren Job...

Bern (awp/sda) - Der Wirtschaftsdachverband economiesuisse zeigt sich zufrieden mit der Arbeit des neuen Parlaments. In einigen Dossiers gebe es einen "bürgerlichen Fussabdruck", sagte Direktorin Monika Rühl in einem Interview. "Null Veränderung" sieht sie bei der Landwirtschaft. "Was der Bundesrat wegsparen will, wird vom Parlament wieder...

TORONTO/LONDON (awp international) - Die jüngsten Einschätzungen verschiedener Ratingagenturen zur Kreditwürdigkeit von Eurozonen-Ländern fallen gemischt aus. Wichtigste Nachricht: Die Europäische Zentralbank (EZB) darf auch weiterhin portugiesische Staatsanleihen kaufen. Die kanadische Ratingagentur DBRS senkte am Freitag den Daumen über...

CLERMONT (awp international) - Der Streik beim Whisky-Hersteller Jim Beam ist beendet. Die Mitarbeiter hätten am Freitag ein neues Vertragsangebot akzeptiert, teilte das Unternehmen mit. Rund 250 Angestellte in den Bourbon-Destillerien in Clermont und Boston im US-Bundesstaat Kentucky hatten am letzten Wochenende die Arbeit niedergelegt, weil...

Tageskarte für das Tram, Supermarkteinkauf oder Restaurantbesuch – fast überall kann man mit dem Smartphone zahlen. Und was soll das bringen?

Die Aktionäre von Microsoft glauben offensichtlich, dass der Riese im Zeitalter des Cloud-Computings reüssieren wird. Die Aktien schickten sie aufgrund der Quartalszahlen auf ein Allzeithoch.

An den europäischen Aktienbörsen herrscht eine positive Stimmung. Hierzulande kommt wenig davon an. Die Schwergewichtige belasten den Index stark.

Kritische Anleger können bei Twitter keine Strategie erkennen. Es sei entscheidend, die «Nutzererfahrung» und die Monetarisierung bei Twitter schnell und dramatisch zu verbessern.

Nach guten Quartalszahlen sind die Netflix-Aktien hochgeschossen. Doch Analytiker hinterfragen zunehmend die Bewertung des Unternehmens.

Die Zentralbanken sind mit ihren geldpolitischen Manövern weit gegangen und haben die Finanzmärkte zum Tanzen gebracht. Nun steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Musik plötzlich aufhört zu spielen.

Der Erdölpreis ist zwar am Steigen. Er ist jedoch immer noch relativ niedrig. Weil deswegen die Investitionen runtergefahren werden, könnte es zu einem heftigen Kurssprung kommen.

Nach einem fulminanten ersten Halbjahr schmelzen die Edelmetallpreise seit Monaten wieder ab. Es gibt allerdings gute Gründe dafür, dass die Notierungen bald einen Boden finden werden.

Der IT-Grosshändler Also hat die Anlaufinvestitionen in Nord- und Osteuropa dank dem prosperierenden Geschäft in Deutschland überkompensieren können.

Das Farbmetrik-Unternehmen Datacolor hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Rentabilität überdurchschnittlich verbessert.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

«Am Ende gewinnt immer die Bank», lautet eine alte Börsenweisheit. In der Tat fallen bei der Geldanlage viele verschiedene Gebühren an. Welche Anlageprodukte sich für Sparer eignen, erläutert Stefan Heitmann, Chef von Moneypark, im Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Gabriela Maria Payer vom Swiss Finance Institute ortet noch einiges Verbesserungspotenzial bei der Anlageberatung. Für die Zukunft erwartet sie einige fundamentale Veränderungen.

In Zukunft wird nicht nur entscheidend sein, auf welchem Kanal die Kunden mit der Bank in Verbindung treten, sondern auch, wohin ihre Aufmerksamkeit wandert.

Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.

Eine völlig überraschende Erhöhung der Gewinnprognose für 2016 hat die Aktien der Lufthansa beflügelt. Ursache war ein Buchungsboom in einem schwierig prognostizierbaren Geschäftsbereich.

In Hollywood spricht man vom erneuten goldenen Zeitalter des Fernsehens. Im Silicon Valley sieht man dies weniger verklärt. Hier gilt das Internet als neuer Distributionskanal für Filme und TV-Shows.

Investoren erwarten am Donnerstag keine Änderung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Auch was die Zinspolitik des Fed angeht sind sich die Martteilnehmer einig.

Die Teuerungsrate in Grossbritannien legt schneller als erwartet zu. Dies könnte Auswirkungen auf die Notenbank und die Finanzierung des Staatshaushalts haben.

Wenn die Notierungen an den Börsen fallen, dann sind Anleihen meist gefragt, weil sie als sicher gelten. Heute aber steigen und fallen die Kurse der Wertpapiergattungen gleichzeitig.

Derzeit legen viele Unternehmen ihre Quartalsergebnisse vor. Belohnt wird, wer niedrig gehaltene Erwartungen übertrifft. Andere müssen Einbussen verkraften – zum Beispiel Alcoa.

Intel ist bei Computern spitze und lebte davon lange gut. Doch neue Trends mischen die Chipbranche auf, und der Riese droht den Anschluss zu verlieren. Kann Intel das Ruder noch herumreissen?

Beim Vergleich zwischen den Rigi-Bergbahnen und jenen von Andermatt-Sedrun wird klar, wo sich die Spreu vom Weizen trennt.

Obligationenfonds versuchen derzeit allenthalben, ihre Renditen aufzubessern. Ein Weg dazu sind Investments in Papiere von finanziell schmalbrüstigen Schuldnern. Das kann riskant sein.

Die meisten Wertschriften, besonders aber die Staatsanleihen, gelten als überbewertet. Ausser politischen Risiken fürchten die Fondsmanager derzeit auch einen Inflationsschub. Sie agieren vorsichtig.

Die hiesigen Investoren haben im September per saldo 1,7 Mrd. Fr. aus Anlagefonds abgezogen. Unter die Räder kamen vor allem die Aktienfonds.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

«Green Bonds» sind einer der Trümpfe im Kampf gegen die Erderwärmung. Das Segment entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit und wird für Anleger immer interessanter.

Der Markt mit Öko-Anleihen wächst rasant. Was ist der Sinn solcher «Green Bonds»? Wie gross ist der Markt? Und mit welchen Renditen können Anleger rechnen? Testen Sie Ihr Wissen über nachhaltige Anleihen.

Was bewegt Anleger dazu, dem hochverschuldeten italienischen Staat für 50 Jahre Geld zu leihen? Eine sagenhafte Verzinsung ist es schon einmal nicht.

Der Deutschland-Chef von Moody's rät im Hinblick auf die Deutsche Bank zu mehr Sachlichkeit. Kritisch sieht er die Folgen der EZB-Politik. Für die Entwicklung des eigenen Geschäfts hat er viele Ideen.

Schulden machen und dafür Geld erhalten? Mit der Spitzen-Bonität haben die Schuldenmanager der Schweiz leichtes Spiel.

Die saudische Regierung zapft erstmals den internationalen Kapitalmarkt an. Die Emission dürfte auf grosses Interesse stossen, obwohl Anleger mit überdurchschnittlich hohen Risiken konfrontiert sind.

Immer häufiger wird an den Finanzmärkten die Politik der Notenbanken kritisiert. Es herrsche eine kasinoartige Atmosphäre, die ineffizient und systemgefährdend sei.

Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr wieder deutlich. Ein Vergleich lohnt sich. Versicherte können hier anhand von fünf Punkten vorgehen.

Der US-Wirtschaftsprofessor Robert Gordon ist wenig optimistisch, was die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Westen in den kommenden Jahren angeht.

Eine Umfrage ist zum Ergebnis gekommen, dass in Schweizer Haushalten ungenutzte Sachen mit enormem Gesamtwert herumliegen. Fragt sich nur, ob die «Wertschätzungen» auch realistisch sind.

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Veränderte Zinserwartungen und technische Faktoren beeinflussen den bisherigen Trend der überraschenden Stärke.

Die schwedische Währung hat in zwei Tagen gegenüber dem Dollar zwei Prozent verloren und zum Franken etwas weniger. Die Anleger erwarten, dass die Zentralbank den Leitzins noch stärker ins Negative bewegt.

Der Kurseinbruch der britischen Währung um gut sechs Prozent am Freitag hat überrascht, aber vielleicht muss man sich daran gewöhnen. Die Struktur des Devisenmarkts hat sich verändert.

Das Pfund hat in der vergangenen Nacht innerhalb weniger Sekunden ähnlich stark nachgegeben wie der Euro nach der Aufgabe der Kursuntergrenze zum Franken 2015.

In der Nacht zum Freitag ist das britische Pfund blitzartig abgestürzt - von einem «Flashcrash» sprechen Händler. Auslöser könnte ein Tippfehler gewesen sein. Doch dahinter steht weit mehr.

Das Pfund leidet am Brexit-Votum. Die türkische Lira wird von der erratischen Politik des Staatspräsidenten belastet. In Mexiko geht die Sorge um, Donald Trump könnte US-Präsident werden.

Lange Zeit herrschte Dunkelheit im Rohstoffbereich. In diesem Jahr hat jedoch das Interesse der Investoren stark zugenommen. Ob dies bereits ein Wendepunkt ist, bleibt fraglich.

An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.

Der Preis für Zink ist 2016 stärker gestiegen als für andere Basismetalle. Stark dazu beigetragen haben Produktionskürzungen. Doch es steckt noch mehr dahinter.

Die Marktteilnehmer sind skeptisch, ob die Opec-Mitglieder die ausgehandelten Quoten einhalten. Der längerfristig erwartete Preisanstieg könnte so aber früher als erwartet eintreten.

Die Aussicht auf eine Begrenzung der Fördermenge hat den Ölpreisen nur kurzzeitig deutlichen Auftrieb verliehen. Die lange erwartete Grundsatzeinigung am Opec-Treffen wirft Fragen auf.

Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?

Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.

Staatsanleihen sollten Wertschriftenportfolios Stabilität verleihen. Infolge der extrem tiefen bis negativen Zinsen ist dies fraglich geworden. Das zwingt Fonds, die in verschiedene Anlageklassen investieren, zu mehr Flexibilität.

Die deutsche Commerzbank sucht einen neuen Eigentümer für ihr Geschäft mit Exchange-Traded Funds. Diese Anlageprodukte wachsen zwar stark, aber der Markt konzentriert sich immer mehr auf die grössten Anbieter.

Die Investoren kaufen wieder Aktien-ETF, als ob es kein Morgen gäbe – vor allem in den USA und in Japan. Dies ist den jeweiligen Zentralbanken und ihrer lockeren Geldpolitik zu verdanken.

Vier von fünf Vorsorgeeinrichtungen planen, wegen der negativen Zinsen den Anteil von Obligationen im Portfolio geringer zu gewichten. Andere Anlageklassen bieten Chancen, aber auch grössere Risiken.

Um den «Hoffnungsträger» der Finanzmärkte, die chinesischen Börsen, ist es ruhig geworden. Auf leisen Sohlen haben sich diese nun erholt, die Basis dafür ist aber nicht nachhaltig.

Auf dem Papier sieht der Zusammenschluss vielversprechend aus: Die britische Fondsgesellschaft Henderson und die US-Konkurrentin Janus Capital wollen zusammengehen. In der Praxis lauern aber Schwierigkeiten.

Später als erwartet, aber klar vor der Schweiz: Ab sofort können alternative Anlagefonds, zu denen Hedge-Funds oder Private-Equity-Fonds zählen, aus Liechtenstein heraus europaweit vertrieben werden.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.