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Freitag, 14. Oktober 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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LONDON (awp international) - Die Ratingagentur Fitch droht Russland nicht mehr mit dem sogenannten "Ramschstatus". Den Ausblick für die Beurteilung der Kreditwürdigkeit hoben die Analysten von "negativ" auf "stabil", wie Fitch am Freitagabend in London mitteilte. Das Rating mit der Bonitätsnote "BBB-" wurde bestätigt - das ist eine Stufe über...

WASHINGTON (awp international) - US-Behörden haben Samsungs Pannen-Smartphone Galaxy Note 7 komplett aus dem Luftverkehr in den Vereinigten Staaten verbannt. Ab Samstag werde es generell untersagt, Geräte des Modells sowohl bei Inlandsflügen als auch bei Reisen in und aus den USA in die Maschinen zu bringen, teilte das Verkehrsministerium in...

New York, October 14, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds, (Texas Military Value Revolving Loan Program), Taxable Series 2016; Rating: Aaa; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $25,450,000; Expected Sale Date: 11/10/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, October 14, 2016 -- Issue: Installment Purchase Revenue Bonds (City of Greenville, South Carolina Project), Series 2016; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $13,500,000; Expected Sale Date: 11/09/2016; Rating Description: Lease Rental: Appropriation;

New York, October 14, 2016 -- Issue: Auxiliary Revenue Refunding Bonds, Series 2016A; Rating: A2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $138,230,000; Expected Sale Date: 10/18/2016; Rating Description: Revenue: Public University Limited Pledge;

Frankfurt am Main, October 14, 2016 -- Bulgaria's strong fiscal position, resilient economy and broad reform agenda support the country's Baa2 rating and stable outlook, Moody's Investors Service said in an annual report published today.

New York, October 14, 2016 -- Issue: General Obligation Facilities Maintenance Bonds, Series 2016A; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $51,650,000; Expected Sale Date: 10/18/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, October 14, 2016 -- Issue: Federal Highway Reimbursement Revenue Notes 2016 Series A; Rating: A3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $2,800,000,000; Expected Sale Date: 10/26/2016; Rating Description: Special Tax: Transportation-Related;

New York, October 14, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") placed CVR Partners, LP's B1 corporate family rating, B1-PD probability of default rating, and the B1 senior secured notes rating under review for possible downgrade following the deterioration in nitrogen fertilizer industry conditions that are expected to persist for a more...

New York, October 14, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of 18 tranches from 8 transactions backed issued by various issuers, backed by subprime mortgage loans.

Geldpolitik, Zustand der Banken, Entwicklung in China – Meldungen zu Ereignissen und Unternehmen ausserhalb der Grenzen bestimmen den Kursverlauf.

Die Krankenkassenprämien steigen im kommenden Jahr wieder deutlich. Ein Vergleich lohnt sich. Versicherte können hier anhand von fünf Punkten vorgehen.

Staatsanleihen sollten Wertschriftenportfolios Stabilität verleihen. Infolge der extrem tiefen bis negativen Zinsen ist dies fraglich geworden. Das zwingt Fonds, die in verschiedene Anlageklassen investieren, zu mehr Flexibilität.

Die deutsche Commerzbank sucht einen neuen Eigentümer für ihr Geschäft mit Exchange-Traded Funds. Diese Anlageprodukte wachsen zwar stark, aber der Markt konzentriert sich immer mehr auf die grössten Anbieter.

Kleine Unternehmen kämpfen an der Börse mit wenig Erfolg um Aufmerksamkeit. Nun will ihnen die SIX mit einer Initiative zur Abdeckung durch Analytiker verhelfen – das Programm hat aber Schwachstellen.

An überhitzten Finanzmärkten braucht es nicht viel, um für Nervosität zu sorgen. Vor allem dann, wenn der «monetäre Entzug» näherrückt.

Was bewegt Anleger dazu, dem hochverschuldeten italienischen Staat für 50 Jahre Geld zu leihen? Eine sagenhafte Verzinsung ist es schon einmal nicht.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Gabriela Maria Payer vom Swiss Finance Institute ortet noch einiges Verbesserungspotenzial bei der Anlageberatung. Für die Zukunft erwartet sie einige fundamentale Veränderungen.

In Zukunft wird nicht nur entscheidend sein, auf welchem Kanal die Kunden mit der Bank in Verbindung treten, sondern auch, wohin ihre Aufmerksamkeit wandert.

Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an den Börsen an Bedeutung. Das schnell wachsende Segment eröffnet nicht zuletzt neue Geschäftsmöglichkeiten. Bis anhin zählt die Schweiz nicht zu den Vorreitern.

Die Aktien von Immobiliengesellschaften zählen 2016 zu den wenigen Überfliegern. Seit Wochen sind die Kurse aber rückläufig. Die Korrektur könnte noch eine Weile anhalten.

Das Biotech-Unternehmen Tesaro hat vor kurzem in der Innerschweiz seinen internationalen Sitz eröffnet. An der Börse kennt das Unternehmen nur einen Weg – nach oben. Der Börsenwert der Firma beläuft sich bereits auf über 6 Mrd. $.

Man stelle sich einen Markt vor, in dem die minimale Halteperiode eine Minute ist. Die Regel mag für den Grossteil der Anleger absurd erscheinen, nicht aber für die «Algo-Trader».

Die Social-Media-Plattform Twitter steht zum Verkauf. Im Moment scheint sich jedoch niemand dafür zu interessieren.

Wer zu Jahresbeginn der sehr schlechten Stimmung trotzte und in die damals «meistgehassten» Börsen investierte, ist reichlich belohnt worden. Ob das auch ein Rezept für die Zukunft ist?

Aktivistische Investoren haben schon Apple oder Dow Chemical zu Strategieänderungen getrieben. Kein Wunder, wollen auch Kleinanleger von der Gier dieser «Barbaren» profitieren.

US-Wahlen, Geldpolitik und Sturm «Matthew» sorgen für Unsicherheit an den Börsen. Die Anleger erhoffen sich mehr Klarheit mit dem Start in die Bilanzsaison.

Die Investoren kaufen wieder Aktien-ETF, als ob es kein Morgen gäbe – vor allem in den USA und in Japan. Dies ist den jeweiligen Zentralbanken und ihrer lockeren Geldpolitik zu verdanken.

Vier von fünf Vorsorgeeinrichtungen planen, wegen der negativen Zinsen den Anteil von Obligationen im Portfolio geringer zu gewichten. Andere Anlageklassen bieten Chancen, aber auch grössere Risiken.

Um den «Hoffnungsträger» der Finanzmärkte, die chinesischen Börsen, ist es ruhig geworden. Auf leisen Sohlen haben sich diese nun erholt, die Basis dafür ist aber nicht nachhaltig.

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Private Equity Fonds einst als Heuschrecken bezeichnet. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff tatsächlich vebirgt.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

Je höher die Marktliquidität ist, desto einfacher ist es, ein Finanzprodukt zu verkaufen. Doch was genau bestimmt die Marktliquidität, und was sollte man als Anleger dabei beachten?

Der Deutschland-Chef von Moody's rät im Hinblick auf die Deutsche Bank zu mehr Sachlichkeit. Kritisch sieht er die Folgen der EZB-Politik. Für die Entwicklung des eigenen Geschäfts hat er viele Ideen.

Schulden machen und dafür Geld erhalten? Mit der Spitzen-Bonität haben die Schuldenmanager der Schweiz leichtes Spiel.

Die saudische Regierung zapft erstmals den internationalen Kapitalmarkt an. Die Emission dürfte auf grosses Interesse stossen, obwohl Anleger mit überdurchschnittlich hohen Risiken konfrontiert sind.

Immer häufiger wird an den Finanzmärkten die Politik der Notenbanken kritisiert. Es herrsche eine kasinoartige Atmosphäre, die ineffizient und systemgefährdend sei.

Die Anleger positionieren sich für höhere US-Leitzinsen. An den Anleiherenditen dies- und jenseits des Atlantiks lässt sich das deutlich erkennen.

Es ist eines der diesjährigen Highlights am Schweizer Kapitalmarkt: Der Hörgerätehersteller Sonova zapft erstmals den Bondmarkt an. Dabei stellt die Firma einen fragwürdigen Rekord auf.

Am Ende steht ein positiver Ertrag, aber im Verlauf des dritten Quartals schlugen die Märkte heftig aus. Es gibt gute Gründe, warum auch das letzte Quartal des Jahres volatil bleiben wird.

Der US-Wirtschaftsprofessor Robert Gordon ist wenig optimistisch, was die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Westen in den kommenden Jahren angeht.

Eine Umfrage ist zum Ergebnis gekommen, dass in Schweizer Haushalten ungenutzte Sachen mit enormem Gesamtwert herumliegen. Fragt sich nur, ob die «Wertschätzungen» auch realistisch sind.

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.

Die schwedische Währung hat in zwei Tagen gegenüber dem Dollar zwei Prozent verloren und zum Franken etwas weniger. Die Anleger erwarten, dass die Zentralbank den Leitzins noch stärker ins Negative bewegt.

Der Kurseinbruch der britischen Währung um gut sechs Prozent am Freitag hat überrascht, aber vielleicht muss man sich daran gewöhnen. Die Struktur des Devisenmarkts hat sich verändert.

Das Pfund hat in der vergangenen Nacht innerhalb weniger Sekunden ähnlich stark nachgegeben wie der Euro nach der Aufgabe der Kursuntergrenze zum Franken 2015.

In der Nacht zum Freitag ist das britische Pfund blitzartig abgestürzt - von einem «Flashcrash» sprechen Händler. Auslöser könnte ein Tippfehler gewesen sein. Doch dahinter steht weit mehr.

Das Pfund leidet am Brexit-Votum. Die türkische Lira wird von der erratischen Politik des Staatspräsidenten belastet. In Mexiko geht die Sorge um, Donald Trump könnte US-Präsident werden.

Die chinesische Währung wird Teil der Sonderziehungsrechte. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Liberalisierung und Internationalisierung des Yuan – die nicht wie gewünscht läuft.

An den Energie- und Rohwarenmärkten dominieren Preiskapriolen bei Erdöl die Nachrichten, dabei gibt es eindrucksvollere Trends.

Der Preis für Zink ist 2016 stärker gestiegen als für andere Basismetalle. Stark dazu beigetragen haben Produktionskürzungen. Doch es steckt noch mehr dahinter.

Die Marktteilnehmer sind skeptisch, ob die Opec-Mitglieder die ausgehandelten Quoten einhalten. Der längerfristig erwartete Preisanstieg könnte so aber früher als erwartet eintreten.

Die Aussicht auf eine Begrenzung der Fördermenge hat den Ölpreisen nur kurzzeitig deutlichen Auftrieb verliehen. Die lange erwartete Grundsatzeinigung am Opec-Treffen wirft Fragen auf.

Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?

Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.

In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.

Auf dem Papier sieht der Zusammenschluss vielversprechend aus: Die britische Fondsgesellschaft Henderson und die US-Konkurrentin Janus Capital wollen zusammengehen. In der Praxis lauern aber Schwierigkeiten.

Später als erwartet, aber klar vor der Schweiz: Ab sofort können alternative Anlagefonds, zu denen Hedge-Funds oder Private-Equity-Fonds zählen, aus Liechtenstein heraus europaweit vertrieben werden.

Noch gleichen sich die Aktienkurse von chinesischen Firmen in Hongkong nicht an den in Schanghai oder Shenzen gezahlten Preis an. Festlandchina muss noch lange warten, bis es in die Welt-Indizes integriert werden.

Zu den Haupt-Herausforderungen der Anbieter von Indexfonds und ETF gehören das Reinvestieren von Dividenden und die Rückforderung von Quellensteuern.

Das nennt man wohl doppelt bestraft: Wer auf ein Schneeballsystem hereinfällt und seinen Einsatz verliert, ist nicht dagegen gefeit, auf nicht realisierten Gewinnen auch noch Steuern und oft Nachsteuern bezahlen zu müssen.

Tiefe Kosten sind wesentlich bei Finanzprodukten, die «nur» die Zusammensetzung eines Marktindexes nachbauen. Fonds kommt zugute, dass Ausgabe und Rücknahme der Anteile nicht der Stempelsteuer unterliegen.

Die klassische Aufteilung der Anlagen in einem Wertschriftenportfolio lautet 60% Aktien und 40% Obligationen. Beide Anlageklassen gelten derzeit als überbewertet. Was heisst das für Anleger?

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.