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Sonntag, 02. Oktober 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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   Von Christian Grimm    TEHERAN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) ist heftig mit der Spitze der Deutschen Bank ins Gericht gegangen. "Ich weiss nicht, ob ich lachen oder wütend sein soll, dass die Bank, die das Spekulantentum zum Geschäftsmodell...

Bombardier erhält Zuschlag für Flottenwartungsvertrag in Kalifornien- Der neue Vertrag setzt die langfristige Partnerschaft mit der SouthernCalifornia Regional Rail Authority fort- Der jüngste Vertrag stärkt Bombardiers Führungsposition als Dienstleister fürden SchienenverkehrBERLIN, DEUTSCHLAND--(Marketwired -...

- Der neue Vertrag setzt die langfristige Partnerschaft mit der Southern California Regional Rail Authority fort - Der jüngste Vertrag stärkt Bombardiers Führungsposition als Dienstleister für den Schienenverkehr

HEIDELBERG (awp international) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement kann seinen italienischen Rivalen Italcementi komplett übernehmen. Bis zum Ende der Annahmefrist am 30. September seien gut 165 Millionen Aktien eingereicht worden, teilten die Heidelberger am Sonntagabend mit. Zusammen mit den über die Börse gekauften 14 Millionen...

BERLIN (dpa-AFX) - Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir hat Deutschland und Europa eine schlechtes Zeugnis bei der Bewältigung des Flüchtlingsandrangs ausgestellt. "Wir sind genau da, wo wir am Anfang der Flüchtlingskrise waren: Dass wir die Länder der Peripherie Europas allein lassen - die Italiener, die Griechen - die aufgrund der geografischen...

BUDAPEST (dpa-AFX) - Das ungarische Referendum über die EU-Flüchtlingspolitik ist an einer zu geringen Wahlbeteiligung gescheitert. An der Abstimmung nahmen am Sonntag nur 45 Prozent der Wahlberechtigten teil, wie der Vize-Präsident der Regierungspartei Fidesz, Gergely Gulyas, nach Schliessung der Wahllokale sagte. Für einen gültigen Ausgang...

BUDAPEST (dpa-AFX) - Das ungarische Referendum über die umstrittenen Quoten der EU für die Verteilung von Flüchtlingen ist ungültig. An der Abstimmung nahmen am Sonntag nur rund 45 Prozent der Wahlberechtigten teil, wie der Vize-Präsident der Regierungspartei Fidesz, Gergely Gulyas, bekannt gab. Für einen gültigen Ausgang hätten mehr als 50...

HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement kann seinen italienischen Rivalen Italcementi komplett übernehmen. Bis zum Ende der Annahmefrist am 30. September seien gut 165 Millionen Aktien eingereicht worden, teilten die Heidelberger am Sonntagabend mit. Zusammen mit den über die Börse...

Eigengeschäfte von Führungskräften gemäss Artikel 19 MAR Reichenau (pta001/02.10.2016/18:30) - Mitteilung 1 Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen a) Name FM Investors Relations AG 2 Grund der...

(neu: mehr Details) LONDON (awp international) - Die britische Premierministerin Theresa May hat in groben Zügen den Plan für die Austrittsverhandlungen ihres Landes und die künftigen Beziehungen zur EU umrissen. In ihrer Auftaktrede beim Parteitag der Konservativen am Sonntag in Birmingham nannte sie erstmals einen konkreten Zeitraum für den...

Der Preis für Zink ist 2016 stärker gestiegen als für andere Basismetalle. Stark dazu beigetragen haben Produktionskürzungen. Doch es steckt noch mehr dahinter.

Die chinesische Währung wird Teil der Sonderziehungsrechte. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Liberalisierung und Internationalisierung des Yuan – die nicht wie gewünscht läuft.

Die anhaltende Krise bei den europäischen Banken hat in der vergangenen Woche auch die Investoren am Schweizer Aktienmarkt in Atem gehalten.

Seit Jahren liefern Hedge-Funds eine enttäuschende Performance. Ihre Manager haben stets eine Begründung dafür, warum ihre Strategien durchkreuzt wurden. Die Fassade bröckelt aber immer mehr.

In der Schweiz kostet die Beschaffung grösserer Fremdkapitalien rund 900 Mio. Fr. im Jahr. In das von Banken und Brokern dominierte Geschäft drängt nun ein neuer Anbieter. Und das mit Vehemenz.

Obligationen mit schwachen Rating-Noten präsentieren sich in diesem Jahr als eine besonders starke Anlageklasse. Für sie sprechen nicht nur die vergleichsweise hohen Renditen.

Die Marktteilnehmer sind skeptisch, ob die Opec-Mitglieder die ausgehandelten Quoten einhalten. Der längerfristig erwartete Preisanstieg könnte so aber früher als erwartet eintreten.

Die Deutsche Bank kommt nicht aus den Schwierigkeiten heraus. Mehrere Hedge-Funds ziehen sich zurück. Der Aktienkurs bricht um rund 7 Prozent ein.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

In Zukunft wird nicht nur entscheidend sein, auf welchem Kanal die Kunden mit der Bank in Verbindung treten, sondern auch, wohin ihre Aufmerksamkeit wandert.

Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Im Silicon Valley setzen Investoren auf dynamische Gründer, die ihre Firma auch nach der Startphase weiterführen. Doch kann ein Fokus auf eine Vision der langen Frist tatsächlich Wert schaffen?

Die Herabstufung der Türkei durch Moody's hat die Märkte verunsichert. Manche Anleger betrachten die Korrektur indes als Einstiegschance.

Schwarzer Wochenstart für die Aktie der Deutschen Bank. Laut einem Bericht soll der Bankchef Cryan mit Kanzlerin Merkel über Unterstützung gesprochen haben. Bank und Regierung dementierten umgehend.

Twitter kommt nicht vom Fleck. Es ist gar ein Verkauf möglich. Die Investoren wären vor allem an der Real-Time-Technologie interessiert. Doch was hat der Kurznachrichtendienst wirklich zu bieten?

Für die bekanntesten Namen der Schweizer Börse war 2016 bisher ein schwieriges Jahr. Die Aktien der kotierten KMU hingegen haben den Anlegern teilweise spektakuläre Kursgewinne eingebracht.

Ein durchzogener Ausblick auf das dritte Quartal hat die Kurse der Credit Suisse belastet. Das verheisst nichts Gutes.

Die Börse in Lagos steckt in der Krise. Die geringe Liquidität am nigerianischen Handelsplatz ist nicht das einzige Problem.

Der Schweizer Aktienmarkt hat eine starke Woche hinter sich, vor allem, weil in den USA die Zinsen nicht angehoben wurden. Hinter den starken Avancen der Uhrentitel stecken jedoch andere Gründe.

Noch gleichen sich die Aktienkurse von chinesischen Firmen in Hongkong nicht an den in Schanghai oder Shenzen gezahlten Preis an. Festlandchina muss noch lange warten, bis es in die Welt-Indizes integriert werden.

Zu den Haupt-Herausforderungen der Anbieter von Indexfonds und ETF gehören das Reinvestieren von Dividenden und die Rückforderung von Quellensteuern.

Das nennt man wohl doppelt bestraft: Wer auf ein Schneeballsystem hereinfällt und seinen Einsatz verliert, ist nicht dagegen gefeit, auf nicht realisierten Gewinnen auch noch Steuern und oft Nachsteuern bezahlen zu müssen.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

Je höher die Marktliquidität ist, desto einfacher ist es, ein Finanzprodukt zu verkaufen. Doch was genau bestimmt die Marktliquidität, und was sollte man als Anleger dabei beachten?

Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.

Während die niedrigen Zinsen Investoren in die Bredouille bringen, nutzen Banken und Unternehmen die Chance, günstig Kapital aufzunhemen. In der Schweiz prüfen mehrere Firmen Emissionen von Bonds.

Die Schuldenkrise ist ungelöst. Wer zahlt die Zeche für die enormen Schuldenberge, die sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgetürmt haben?

Die Erfolgschancen des Regimewechsels der Bank von Japan werden in Marktkreisen als gering eingeschätzt. Analytiker weisen auf Ungereimtheiten hin.

Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben die Hoffnung auf weiter steigende Zinsen erst einmal zerschlagen. Für Schweizer Privatanleger gibt es dennoch neue Bonds, die hohe Renditen versprechen.

Die Notenbanken schalten mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik die Marktsignale aus. An den Börsen treiben sie so die Kurse künstlich in die Höhe.

An den Kapitalmärkten steigen seit Tagen die Renditen. Der Auslöser kann nicht klar identifiziert werden. Kommt es jetzt zum Bond-Crash?

Die EZB kauft weiter Firmenanleihen, die Bond-Renditen fallen, die Firmen nehmen mehr Geld auf, die Investoren kaufen mehr Anleihen. Wohin führt diese Kettenreaktion?

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.

Der Münchener Ökonom Uwe Sunde hat am World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen Thesen vorgestellt, die beim Zuhörer einen Kloss im Hals hinterlassen können.

Zwar hat Unternehmer Elon Musk an der Börse nicht nur Sympathisanten, aber nach der Explosion seiner Falcon-Rakete war das Bedauern weit verbreitet. Die Raumfahrt ist in den USA ein besonderer Sektor.

Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Aussicht auf eine Begrenzung der Fördermenge hat den Ölpreisen nur kurzzeitig deutlichen Auftrieb verliehen. Die lange erwartete Grundsatzeinigung am Opec-Treffen wirft Fragen auf.

Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?

Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.

In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.

Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.

Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.

Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Märkten tritt die Börse Chile an Ort. Der tiefe Kupferpreis und das starke Misstrauen der Firmen und Konsumenten zügeln die wirtschaftlichen Aktivitäten.

Tiefe Kosten sind wesentlich bei Finanzprodukten, die «nur» die Zusammensetzung eines Marktindexes nachbauen. Fonds kommt zugute, dass Ausgabe und Rücknahme der Anteile nicht der Stempelsteuer unterliegen.

Die klassische Aufteilung der Anlagen in einem Wertschriftenportfolio lautet 60% Aktien und 40% Obligationen. Beide Anlageklassen gelten derzeit als überbewertet. Was heisst das für Anleger?

Dass die US-Leitzinsen nochmals stabil bleiben, hatten die Grossanleger erwartet. Die Märkte reagierten positiv. Allerdings mehren sich unter den Fondsmanagern die Stimmen, die höhere Leitzinsen gut fänden.

Die Schweizer Anleger haben im August weiter in Anlagefonds investiert. Trotz den Unsicherheiten um die US-Leitzinsen floss am meisten Neugeld in Obligationenfonds.

Alle Augen sind auf die US-Notenbank (Fed) gerichtet, und es könnte anders kommen als erwartet. Das Fed werde mit einer Zinserhöhung das Wachstum kurzfristig abwürgen, aber die Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, ist Steen Jakobsen überzeugt.

Im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung werden in der Schweiz mehr als 2000 Mrd. Fr. verwaltet. Das Wachstum ist in andern Ländern aber grösser.

Nach der Credit Suisse und Swisscanto macht auch Blackrock unkotierte Indexfonds für Privatanleger in der Schweiz zugänglich.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.