Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 27. September 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

New York, September 27, 2016 -- Moody's Investors Service has today affirmed Banco PSA Finance Brasil S.A.'s (Banco PSA) long-term local- and foreign-currency deposit ratings of Ba2 and Ba3 and changed the outlook on the ratings to negative. At the same time, Moody's downgraded the bank's long-term national scale deposit rating to Aa2.br from Aa1.

   ATHEN (AFP)--Das griechische Parlament hat weitere von den Gläubigern geforderte Sparmassnahmen beschlossen und so den Weg für weitere Hilfszahlungen freigemacht. Für das Gesetz stimmten 152 Abgeordnete der Regierungskoalition aus der linken Syriza-Partei von Ministerpräsident Alexis Tsipras und der rechtspopulistischen...

BEAVERTON (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Riese Nike hat Gewinn und Umsatz im Olympia-Quartal stärker als erwartet gesteigert. Trotzdem reagierten Anleger enttäuscht auf die am Dienstag nach US-Börsenschluss veröffentlichten Zahlen. Die Erlöse legten von Juni bis August verglichen mit dem Vorjahreswert um acht...

GUADALAJARA (dpa-AFX) - Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX hat sich zum Ziel gesetzt, eine Kolonie auf dem Planeten Mars zu gründen und zu besiedeln. Irgendwann werde die Erde möglicherweise nicht mehr bewohnbar sein, dann sollten die Menschen über Alternativen verfügen, sagte SpaceX-Chef Elon Musk am...

Cellectis (Alternext: ALCLS – Nasdaq: CLLS), a biopharmaceutical company focused on developing immunotherapies based on gene edited CAR T-cells (UCART), today announced that the Company has won EuropaBio’s 2016 Most Innovative...

NEW YORK (awp international) - Eine gute Stimmung unter den US-Verbrauchern hat am Dienstag auch die Laune der Anleger an der Wall Street aufgehellt. Zudem sorgte das gute Abschneiden von US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton im Fernsehduell gegen ihren Konkurrenten Donald Trump für Erleichterung. So sehen viele Analysten einen möglichen...

BEAVERTON (awp international) - Der Sportartikel-Riese Nike hat Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Quartal stärker als erwartet gesteigert. Trotzdem reagierten Anleger enttäuscht auf die am Dienstag nach US-Börsenschluss veröffentlichten Zahlen. Die Erlöse legten verglichen mit dem Vorjahreswert um acht Prozent auf 9,1 Milliarden US-Dollar zu,...

Kansas City (awp) - Die Klagen von US-Farmern gegen den Agrochemiekonzern Syngenta wegen der der gentechnisch veränderten Maissorte "Agrisure Viptera" sind nun als Sammelklage zugelassen worden. Ein Bezirksrichter im US-Bundesstaat Kansas hat die Weiterbehandlung der Ansprüche als Sammelklage verfügt, wie aus einer Medienmitteilung einer Reihe...

BEAVERTON (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Riese Nike hat Gewinn und Umsatz im abgelaufenen Quartal stärker als erwartet gesteigert. Trotzdem reagierten Anleger enttäuscht auf die am Dienstag nach US-Börsenschluss veröffentlichten Zahlen. Die Erlöse legten verglichen mit dem Vorjahreswert um acht Prozent auf 9,1...

Die Herabstufung der Türkei durch Moody's hat die Märkte verunsichert. Manche Anleger betrachten die Korrektur indes als Einstiegschance.

Das nennt man wohl doppelt bestraft: Wer auf ein Schneeballsystem hereinfällt und seinen Einsatz verliert, ist nicht dagegen gefeit, auf nicht realisierten Gewinnen auch noch Steuern und oft Nachsteuern bezahlen zu müssen.

Twitter kommt nicht vom Fleck. Es ist gar ein Verkauf möglich. Die Investoren wären vor allem an der Real-Time-Technologie interessiert. Doch was hat der Kurznachrichtendienst wirklich zu bieten?

Die Schuldenkrise ist ungelöst. Wer zahlt die Zeche für die enormen Schuldenberge, die sich in den vergangenen Jahrzehnten aufgetürmt haben?

Tiefe Kosten sind wesentlich bei Finanzprodukten, die «nur» die Zusammensetzung eines Marktindexes nachbauen. Fonds kommt zugute, dass Ausgabe und Rücknahme der Anteile nicht der Stempelsteuer unterliegen.

Für die bekanntesten Namen der Schweizer Börse war 2016 bisher ein schwieriges Jahr. Die Aktien der kotierten KMU hingegen haben den Anlegern teilweise spektakuläre Kursgewinne eingebracht.

Wegen den politischen Wirren und der steigenden Gefahr einer Zahlungsbilanzkrise verliert die Türkei ihr Investment-Grad-Rating. Ankara fühlt sich ungerechnet behandelt.

Die Erfolgschancen des Regimewechsels der Bank von Japan werden in Marktkreisen als gering eingeschätzt. Analytiker weisen auf Ungereimtheiten hin.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Gebühren lasten bei Geldanlagen auf der Performance. Gerade im Tiefzinsumfeld ist es sinnvoll, den Bremsklotz genau unter die Lupe zu nehmen. Es gibt einige Möglichkeiten, sie tief zu halten.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Intelligente Software vermeidet menschliche Schwächen beim Anlegen und ist günstiger als der Berater aus Fleisch und Blut. Trotz diesen Vorteilen werden sich Robo-Advisors nur langsam verbreiten.

Schwarzer Wochenstart für die Aktie der Deutschen Bank. Laut einem Bericht soll der Bankchef Cryan mit Kanzlerin Merkel über Unterstützung gesprochen haben. Bank und Regierung dementierten umgehend.

Die Börse in Lagos steckt in der Krise. Die geringe Liquidität am nigerianischen Handelsplatz ist nicht das einzige Problem.

Der Schweizer Aktienmarkt hat eine starke Woche hinter sich, vor allem, weil in den USA die Zinsen nicht angehoben wurden. Hinter den starken Avancen der Uhrentitel stecken jedoch andere Gründe.

Der SMI leidet unter dem Erfolg von Nestlé, Roche und Novartis, die den Leitindex dominieren. Das ist vor allem für passive Anleger ein Problem.

Twitter kommt nicht vom Fleck. Nun soll ein Verkauf neue Ideen bringen. Die Aktien steigen zwar, dennoch kommt es einer Bankrotterklärung gleich.

Investoren, die nachhaltige Anlagen links liegenlassen, begründen dies oft mit der Sorge, auf Rendite verzichten zu müssen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

Was die Ausschüttungen der Banken betrifft, besteht derzeit viel positives und negatives Überraschungspotenzial. Bei der UBS richtet sich der Blick in die USA.

Als «Erleichterungs-Rally» wurde der gleichzeitige Anstieg der Kurse von Aktien und Obligationen eingestuft. Manche Investoren zeigen sich aber trotzdem beunruhigt.

Die klassische Aufteilung der Anlagen in einem Wertschriftenportfolio lautet 60% Aktien und 40% Obligationen. Beide Anlageklassen gelten derzeit als überbewertet. Was heisst das für Anleger?

Dass die US-Leitzinsen nochmals stabil bleiben, hatten die Grossanleger erwartet. Die Märkte reagierten positiv. Allerdings mehren sich unter den Fondsmanagern die Stimmen, die höhere Leitzinsen gut fänden.

Die Schweizer Anleger haben im August weiter in Anlagefonds investiert. Trotz den Unsicherheiten um die US-Leitzinsen floss am meisten Neugeld in Obligationenfonds.

Während der Immobilienkrise in den USA sind Verbriefungen von Hypotheken in Verruf geraten. Doch was genau ist eine Verbriefung, und wie kann ein Privatanleger davon profitieren?

Je höher die Marktliquidität ist, desto einfacher ist es, ein Finanzprodukt zu verkaufen. Doch was genau bestimmt die Marktliquidität, und was sollte man als Anleger dabei beachten?

Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.

Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben die Hoffnung auf weiter steigende Zinsen erst einmal zerschlagen. Für Schweizer Privatanleger gibt es dennoch neue Bonds, die hohe Renditen versprechen.

Die Notenbanken schalten mit ihrer ultraexpansiven Geldpolitik die Marktsignale aus. An den Börsen treiben sie so die Kurse künstlich in die Höhe.

An den Kapitalmärkten steigen seit Tagen die Renditen. Der Auslöser kann nicht klar identifiziert werden. Kommt es jetzt zum Bond-Crash?

Die EZB kauft weiter Firmenanleihen, die Bond-Renditen fallen, die Firmen nehmen mehr Geld auf, die Investoren kaufen mehr Anleihen. Wohin führt diese Kettenreaktion?

Unternehmen fluten den Euro-Kapitalmarkt Woche für Woche mit neuen Bonds. Firmen profitieren von den niedrigen Zinsen – es freuen sich aber auch andere über die rekordhohen Emissionsvolumen.

Der Verlust bei ausländischen Frankenemissionen kann durch inländische Bonds nicht kompensiert werden. Daran haben die EZB und die Bank of England eine Mitschuld.

Die ersten Euro-Unternehmensanleihen mit Minusrenditen sind aufgelegt worden. Bei Euro-Staatsanleihen wird das Angebot zulässiger Papiere allmählich knapp.

Seit Jahren leiden Sparer unter extrem niedrigen Zinsen. Von den Negativzinsen werden sie vorerst aber noch verschont, wie eine Umfrage zeigt. Die Hypothekarschuldner zahlen Zeche.

Anleger mögen Geschichten – allein auf sie verlassen sollte man sich trotzdem nicht. Auf welche Anlagethemen setzen Investment-Profis in Asien?

Für viele Leute ist das in der Pensionskasse angesparte Geld der grösste Vermögensposten. Auskunft über den Stand gibt der jährliche Vorsorgeausweis. Er ist gar nicht so schwierig zu entziffern, wie viele glauben.

Fonds, strukturierte Produkte, ETF: Wozu Anlageprodukte dienen, wie manche missbraucht worden sind und wie die Banken heute ihr Image wieder reparieren.

Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.

Der Münchener Ökonom Uwe Sunde hat am World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen Thesen vorgestellt, die beim Zuhörer einen Kloss im Hals hinterlassen können.

Zwar hat Unternehmer Elon Musk an der Börse nicht nur Sympathisanten, aber nach der Explosion seiner Falcon-Rakete war das Bedauern weit verbreitet. Die Raumfahrt ist in den USA ein besonderer Sektor.

Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Der Markt für Kali-Dünger wird seit Jahren durch Überkapazitäten geprägt. Zeigt die Fusion der nordamerikanischen Branchengrössen Potash Corp. und Agrium, dass die Talsohle erreicht ist?

Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.

In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.

Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.

Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.

Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Märkten tritt die Börse Chile an Ort. Der tiefe Kupferpreis und das starke Misstrauen der Firmen und Konsumenten zügeln die wirtschaftlichen Aktivitäten.

Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen sitzt auf einer gefüllten Pipeline mit vielversprechenden Produkten. Wie diese erfolgreich abgesetzt werden, ist aber noch ziemlich offen.

Alle Augen sind auf die US-Notenbank (Fed) gerichtet, und es könnte anders kommen als erwartet. Das Fed werde mit einer Zinserhöhung das Wachstum kurzfristig abwürgen, aber die Glaubwürdigkeit zurückgewinnen, ist Steen Jakobsen überzeugt.

Im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung werden in der Schweiz mehr als 2000 Mrd. Fr. verwaltet. Das Wachstum ist in andern Ländern aber grösser.

Nach der Credit Suisse und Swisscanto macht auch Blackrock unkotierte Indexfonds für Privatanleger in der Schweiz zugänglich.

Regulierer wollen Kleinanleger besser vor den Risiken von Finanzprodukten schützen. Anfang 2017 tritt eine europäische Verordnung in Kraft, die auch Schweizer Finanzinstitute betrifft.

Beim staatlichen japanischen Pensionsfonds sind die Gewinne der vergangenen Quartale ausradiert worden. An der Anlagestrategie will man aber angesichts der Buchverluste nichts ändern.

Hedge-Funds gelten als Ausweg, um das hartnäckige Tiefzinsumfeld zu umschiffen. Die Ergebnisse sind jedoch oft ernüchternd. Die Reaktion der Investoren lässt nicht auf sich warten.

Die Baltic Exchange ist der traditionsreiche Taktgeber für die weltweite Schifffahrt. Der Londoner Handelsplatz war schon lange begehrt. Die Börse in Singapur erhält den Zuschlag.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.