New York, September 13, 2016 -- Issue: Home Ownership Revenue Bonds 2016 Series D (Non-AMT); Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $110,000,000; Expected Sale Date: 09/21/2016; Rating Description: Housing Finance Agency Pledge;
New York, September 13, 2016 -- Issue: General Obligation Improvement Bonds, Series 2016A; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $1,135,000; Expected Sale Date: 09/20/2016; Rating Description: General Obligation;
Nanobiotix announces submission for first market approval of lead product NBTXR3 in Europe
New York, September 13, 2016 -- Issue: School District Refunding (Serial) Bonds, 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $16,265,000; Expected Sale Date: 09/23/2016; Rating Description: General Obligation;
Approximately $281.36 million of asset-backed securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
London, 13 September 2016 -- Botswana's A2 issuer rating and stable outlook reflect the government's strong balance sheet and low debt burden set against its small economy that is heavily dependent on the diamond industry and public sector, Moody's Investors Service said in a report today.
New York, September 13, 2016 -- Moody's Investors Service said Freeport McMoRan Inc.'s (FCX- B1 CFR Negative outlook) announcement that it has agreed to sell its Deepwater Gulf of Mexico (GOM) properties is credit positive and in line with the company's stated objective of selling assets to repay debt, improve its capital structure, and focus on...
Approximately $415 million of debt ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, September 13, 2016 -- Issue: Higher Education Fixed Rate Revenue Bonds, Taxable Bonds, Series 2016 (Lehigh University); Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $150,000,000; Expected Sale Date: 09/20/2016; Rating Description: Revenue: 501c3 Secured General Obligation;
Action Concludes Review Under New MethodologyVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Werden die Verpflichtungen der Pensionskassen marktnah bewertet, verharrt der Deckungsgrad der Schweizer Pensionskassen bei der Marke 100%. Es gibt mit anderen Worten keine grossen Kapitalpuffer.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind offensichtlich, doch die Börsen kümmert das nicht. Ein neues Projekt versucht nun die Chefs grosser Konzerne für die Gefahren zu sensibilisieren.
Der Bundesrat will Anleger besser schützen. Für Diskussionen sorgt dabei weiterhin die Aufsicht über bankunabhängige Vermögensverwalter.
Am Montag zeigte sich, wie Fed-Mitglieder mit ihren Aussagen zum nächsten Zinsschritt weltweit die Märkte bewegen können. Bis zum 21. September wird sich das kaum mehr ändern.
Der Einbruch an der Wall Street erschüttert jetzt auch die Märkte in Asien und Europa. Die Kurse fielen an den meisten Börsenplätzen um gegen 2 Prozent.
Viele Strategen sehen den Erdölpreis auf dem jetzigen Niveau verharren. Die Erdölnotierung könnte jedoch auch ohne politische Krisen in zwei Jahren wieder auf 100 $ pro Fass stehen.
Die ersten Euro-Unternehmensanleihen mit Minusrenditen sind aufgelegt worden. Bei Euro-Staatsanleihen wird das Angebot zulässiger Papiere allmählich knapp.
Die Stockholmer Börse ist nach einem unruhigen ersten Halbjahr auf Aufholjagd. Doch nicht alle Titel haben das Tief überwunden.
Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.
Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.
Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.
Intelligente Software vermeidet menschliche Schwächen beim Anlegen und ist günstiger als der Berater aus Fleisch und Blut. Trotz diesen Vorteilen werden sich Robo-Advisors nur langsam verbreiten.
Mit der Finanzkrise ist die Anlageberatung international in den Fokus von Politikern und Regulierern gerückt. Auch die Schweiz kann sich dem nicht entziehen.
Banken und Vermögensverwalter erbringen teilweise sehr heterogene Anlageleistungen. Wer seine Chancen auf eine zufriedenstellende Performance verbessern will, sollte einige wichtige Punkte beachten.
Die Notenbankpolitik beschäftigt die Marktteilnehmer. Obwohl die EZB diese Woche mit ihrer Zurückhaltung viele enttäuscht hat, sehen immer mehr auch Vorteile einer nicht noch expansiveren Politik.
Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.
Nach Pokémon nun Super Mario. Nintendo will das Smartphone erobern und setzt dabei auf seine Kultfiguren. Die Anleger goutieren das Vorgehen.
Die EZB gibt sich am Donnerstag bedeckt und erwischt damit all jene auf dem falschen Fuss, die mehr von ihr erwartet hatten.
Der Moskauer Aktienmarkt glänzt mit einem bisherigen Allzeithoch. Obwohl es mit der russischen Wirtschaft nicht zum Besten steht, finden Investoren Grund zum Optimismus.
Die Fortschritte in der Anwendung von künstlicher Intelligenz haben zu einer Euphorie an der Wall Street geführt. Doch was kann die hochgelobte Technologie wirklich?
Die niedrigen Zinsen und Marktschwankungen haben 2015 die Vermögen der 300 grössten Vorsorgeeinrichtungen reduziert. In der Rangliste finden sich auch zehn Schweizer Pensionskassen.
Die Titel von Banken und Versicherungen haben das Kurstableau des SMI in der vergangenen Woche angeführt. Seit Jahresbeginn liegen aber vor allem Bankaktien weiter deutlich im Minus.
Im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung werden in der Schweiz mehr als 2000 Mrd. Fr. verwaltet. Das Wachstum ist in andern Ländern aber grösser.
Nach der Credit Suisse und Swisscanto macht auch Blackrock unkotierte Indexfonds für Privatanleger in der Schweiz zugänglich.
Regulierer wollen Kleinanleger besser vor den Risiken von Finanzprodukten schützen. Anfang 2017 tritt eine europäische Verordnung in Kraft, die auch Schweizer Finanzinstitute betrifft.
Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.
Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?
Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?
Die von der SNB eingeführten Negativzinsen haben nicht dazu geführt, dass Pensionskassen die Fremdwährungsquote ihrer Anlagen erhöht haben. Dies macht Änderungen nötig.
Der französische Staatspräsident hat erklärt, dass sein Land 2017 als erstes «grüne» Obligationen ausgeben wird.
Sie waren beliebt wegen der hohen Sicherheit und haben gegenüber Staatsanleihen leicht höhere Renditen geboten – doch dann kam Mario Draghi.
Während das Emissionsgeschäft an den Euro-Kapitalmärkten Rekorde jagt, lahmt der Schweizer Kapitalmarkt. Dahinter steckt ein alter Bekannter namens Mario.
Während das Emissionsgeschäft an den Euro-Kapitalmärkten Rekorde jagt, lahmt der Schweizer Kapitalmarkt. Dahinter steckt ein alter Bekannter namens Mario.
Mit den sportlichen Leistungen hat der Fussballklub Hamburger Sportverein die Nerven der Fans arg strapaziert. Jetzt will er auch noch ihr Geld – als Sicherheit gibt's das Volksparkstadion.
Wirtschaftlich und politisch schwache Euro-Länder leiden unter der Gemeinschaftswährung. Zu den Kandidaten für einen Austritt gehört auch Italien.
Die persistente Erwartung, die Zentralbanken kämen den Anlegern bei Kursrückschlägen zu Hilfe, hält diese bis jetzt bei Laune. Dabei nehmen die Unwägbarkeiten deutlich zu.
Die Menschen streben nach einem besseren Leben und greifen dafür immer tiefer in die Tasche. Wie lange die Anleger noch von diesem Trend profitieren können, ist offen. Noch stimmen die Margen.
Der Münchener Ökonom Uwe Sunde hat am World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen Thesen vorgestellt, die beim Zuhörer einen Kloss im Hals hinterlassen können.
Zwar hat Unternehmer Elon Musk an der Börse nicht nur Sympathisanten, aber nach der Explosion seiner Falcon-Rakete war das Bedauern weit verbreitet. Die Raumfahrt ist in den USA ein besonderer Sektor.
Die ultraniedrigen Zinsen schaffen ein garstiges Umfeld für das Vorsorgesparen. Umso wichtiger ist der Blick auf die Gebühren von Säule-3a-Produkten.
Die Abwesenheit von Rendite an den Finanzmärkten treibt reiche Investoren in «exotische» Sachanlagen wie Oldtimer, Uhren, Weine und Geigen. Derartige alternative Investments bieten aber auch neue Gefahren.
Das Wunschhaus von einem Generalunternehmen schlüsselfertig erstellen zu lassen, tönt nach einem entspannten Weg. Doch die Banken machen einen Strich durch die Rechnung.
Mit der Finanzkrise ist die Anlageberatung international in den Fokus von Politikern und Regulierern gerückt. Auch die Schweiz kann sich dem nicht entziehen.
Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.
Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.
Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.
Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.
Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.
Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.
Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.
Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.
In vielen Regionen der Welt gehören Hülsenfrüchte zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Darum hat die Uno 2016 zum Jahr der Hülsenfrüchte erklärt.
Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.
Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.
Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Märkten tritt die Börse Chile an Ort. Der tiefe Kupferpreis und das starke Misstrauen der Firmen und Konsumenten zügeln die wirtschaftlichen Aktivitäten.
Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen sitzt auf einer gefüllten Pipeline mit vielversprechenden Produkten. Wie diese erfolgreich abgesetzt werden, ist aber noch ziemlich offen.
Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.
Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.
Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.
Beim staatlichen japanischen Pensionsfonds sind die Gewinne der vergangenen Quartale ausradiert worden. An der Anlagestrategie will man aber angesichts der Buchverluste nichts ändern.
Hedge-Funds gelten als Ausweg, um das hartnäckige Tiefzinsumfeld zu umschiffen. Die Ergebnisse sind jedoch oft ernüchternd. Die Reaktion der Investoren lässt nicht auf sich warten.
Die Baltic Exchange ist der traditionsreiche Taktgeber für die weltweite Schifffahrt. Der Londoner Handelsplatz war schon lange begehrt. Die Börse in Singapur erhält den Zuschlag.
Grosse Finanzinstitute, Broker und Technologieunternehmen arbeiten an der Verbesserung der Blockchain-Technologie. Von Bitcoin wollen sie dabei überhaupt nichts mehr wissen.
Gold hat in diesem Jahr bisher zu den besten Investments gezählt, wovon die entsprechenden ETF profitierten. Geht es so weiter, falls die US-Notenbank die Leitzinsen erhöht?
Aktien mit hohen Dividenden sind im gegenwärtigen Tiefzinsumfeld ein Renner an den Börsen. Exchange-Traded Funds investieren in «Dividendenaktien-Indizes». Das ist nicht so unproblematisch, wie es klingt.
Die Gebühren von Fonds sind in den vergangenen Jahren in Europa gesunken, wie eine Studie zeigt. In dieser finden sich interessante Ergebnisse für die Schweiz.
Die Börsenturbulenzen vom ersten Halbjahr 2016 scheinen ausgestanden zu sein. Im Juli legten die Schweizer 4 Milliarden Franken Neugeld in Fonds an. Höchst unbeliebt waren jedoch europäische Aktien.
Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.
Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.
Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.
Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.
Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.
Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.
Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.
Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.
In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.
Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.