Bagsværd, Denmark, 2 September 2016 - Novo Nordisk today announced that the US Food and Drug Administration (FDA) has extended the regulatory review period for IDegLira, the fixed-ratio combination of insulin degludec and liraglutide in adults with type 2 diabetes.
DGAP-PVR: windeln.de SE: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distributionwindeln.de SE 02.09.2016 23:23Dissemination of a Voting Rights Announcement, transmitted by DGAP - a service of EQS Group AG. The issuer is solely...
DGAP-PVR: windeln.de SE: Veröffentlichung gemäss § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitungwindeln.de SE 02.09.2016 23:23Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
windeln.de SE: Veröffentlichung gemäss § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung^windeln.de SE02.09.2016 23:23Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent...
Von Thomas Rossmann NEW YORK (Dow Jones)--Ein schwächer als erwarteter US-Arbeitsmarktbericht für August hat am Freitag die Sorgen vor einer Zinserhöhung der US-Notenbank schon im September deutlich reduziert. Es wurde ausserhalb der Landwirtschaft lediglich ein Stellenzuwachs...
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Anleger an der Wall Street haben am Freitag positiv auf durchwachsene Signale vom Arbeitsmarkt reagiert. Mehr Klarheit, ob die US-Notenbank den Billiggeldhahn bereits im September ein Stück weiter zudreht, schafften die Jobdaten aber nicht. Ein Befreiungsschlag gelang den grossen Indizes denn auch nicht, die nach ihren...
Ein Befreiungsschlag gelang den grossen Indizes denn auch nicht, die nach ihren Rekordhochs Mitte August von teils schwachen Wirtschaftsdaten sowie der Angst vor einer zeitnahen Leitzinserhöhung durch die Fed ausgebremst worden waren. Der Dow Jones Industrial schloss 0,39 Prozent höher bei 18 491,96 Punkten. Auf Wochensicht...
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Anleger an der Wall Street haben am Freitag positiv auf durchwachsene Signale vom Arbeitsmarkt reagiert. Mehr Klarheit, ob die US-Notenbank den Billiggeldhahn bereits im September ein Stück weiter zudreht, schafften die Jobdaten aber nicht. Ein Befreiungsschlag gelang den grossen Indizes denn auch nicht, die nach ihren...
New York, September 02, 2016 -- Issue: Unlimited Tax Refunding Bonds - Series 2016; Rating: A3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $1,075,000; Expected Sale Date: 09/07/2016; Rating Description: General Obligation;
MADRID (AFP)--Spaniens amtierender Ministerpräsident Mariano Rajoy hat im Parlament auch die zweite Vertrauensabstimmung zur Regierungsbildung verloren. Am Freitagabend stimmten 180 Abgeordnete gegen ihn, von 170 Parlamentariern bekam er Rückendeckung. Damit erreichte der konservative Regierungschef exakt dasselbe Ergebnis wie am...
Die Titel von Banken und Versicherungen haben das Kurstableau des SMI in der vergangenen Woche angeführt. Seit Jahresbeginn liegen aber vor allem Bankaktien weiter deutlich im Minus.
Bankaktien sind im ersten Halbjahr grausam unter die Räder geraten. Seit einigen Wochen erholen sich die Kurse, wofür es gute Gründe gibt. Fundamental sind die Vorzeichen aber eher negativ.
Der Devisenhandel wächst nicht mehr. Allerdings kommt es innerhalb des Marktes zu strukturellen Verschiebungen: Das Kassageschäft schrumpft, die Umsätze mit Swaps ziehen an und der Renminbi ist gefragt.
Die Abwesenheit von Rendite an den Finanzmärkten treibt reiche Investoren in «exotische» Sachanlagen wie Oldtimer, Uhren, Weine und Geigen. Derartige alternative Investments bieten aber auch neue Gefahren.
Alles wächst bei Molecular Partners - Einnahmen, Ausgaben und Verlust. Für ein Biotech-Unternehmen ohne marktreife Produkte ist das typisch - die nicht prognostizierbare Zukunft ist es aber auch.
Staatsanleihen seien wie Truthähne vor Thanksgiving, sagt der Anlagestratege Philipp Vorndran. Dass auch der Anleihekönig Bill Gross den Vergleich gezogen hat, macht es nicht besser: Er hinkt.
Das Wunschhaus von einem Generalunternehmen schlüsselfertig erstellen zu lassen, tönt nach einem entspannten Weg. Doch die Banken machen einen Strich durch die Rechnung.
Seit Mitte 2015 darf die deutsche Finanzaufsicht Anlageprodukte verbieten. Jetzt macht sie Ernst. Gewisse Zertifikate soll es treffen. Vorgehen und Begründung erscheinen jedoch ziemlich fragwürdig.
Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.
Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.
Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.
Nach der Credit Suisse und Swisscanto macht auch Blackrock unkotierte Indexfonds für Privatanleger in der Schweiz zugänglich.
Regulierer wollen Kleinanleger besser vor den Risiken von Finanzprodukten schützen. Anfang 2017 tritt eine europäische Verordnung in Kraft, die auch Schweizer Finanzinstitute betrifft.
Beim staatlichen japanischen Pensionsfonds sind die Gewinne der vergangenen Quartale ausradiert worden. An der Anlagestrategie will man aber angesichts der Buchverluste nichts ändern.
Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.
Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?
Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?
Der Singapurer Staatsfonds hat eine vor knapp vier Jahren erworbene 10-Prozent-Beteiligung an Straumann mit viel Gewinn veräussert. Gut einen Drittel davon übernimmt das Zahnimplantate-Unternehmen selbst.
Under Armour will dem Begriff «Sport» eine neue Bedeutung geben. Der Erfolg soll dabei von der intelligenten Anwendung von Software und Daten abhängen.
Der Erfolg der geldpolitischen Strategie einer Zentralbank hängt davon ab, ob Anleger daran glauben, was sie macht. Die Europäische Zentralbank hat ihr Standing schon stark ausgereizt.
Immer wieder wird gepredigt, dass Grösse in der Vermögensverwaltung entscheidend sei. Viele kleine Kantonalbanken sehen das anders und wollen sich mit ihrer eigenen Anlagestrategie profilieren.
Wann wird die US-Notenbank die Zinsen weiter anheben? Am Markt erhofft man sich eine Antwort auf diese Frage an der Konferenz in Jackson Hole. Es drohen enttäuschte Erwartungen.
Die chinesische Tencent verdrängt Alibaba und Samsung als wertvollste Tech-Aktie des Kontinents. Dank Onlinespielen befindet sich der Konzern auf der Siegerstrasse. Doch kann er damit längerfristig bestehen?
Eine Frau verliert wegen ihres Vermögensberaters die komplette Altersvorsorge. Welche Lehren sind daraus zu ziehen?
Der Luzerner Milchkonzern trotzt den niedrigeren Preisen im Detailhandel. Ob sich der Aufwärtstrend des Aktienkurses in Zukunft fortsetzt, scheint fraglich.
Die Emissionsaktivität am Schweizer Kapitalmarkt und am Markt für Staatsanleihen nimmt nach der Sommerpause wieder Fahrt auf.
Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.
Anleger nehmen Hinweise auf höhere Zinsen in den USA entweder nicht ernst, oder sie interpretieren diese kurzfristig als positives Zeichen.
Ein neuer Konsens ist am Entstehen. Die Geldpolitik habe die Wirtschaft nicht ausreichend angekurbelt und müsse durch die Finanzpolitik ergänzt werden.
Der Drei-Monate-Libor in den USA kletterte seit Anfang Juli von 0,62% auf über 0,82% und hat damit den höchsten Wert seit 2009 erreicht. Für Schuldner nimmt der Zinsaufwand zu.
Die Notenbanken konkurrenzieren private Anleger auf den Obligationenmärkten. Erstaunlicherweise scheint das niemanden zu beunruhigen – zumindest vorerst.
Schweizer Firmen haben die durchwachsene globale Wirtschaftsentwicklung gut weggesteckt. Die äusserst aktionärsfreundliche Politik birgt jedoch Risiken.
Das «Kredithandbuch Schweiz» zeigt ein positives Bild der hiesigen Emittenten. Sollten diese jedoch ihre Anleger freundliche Politik fortsetzen, könnte dies zu Problemen führen.
Mit der Finanzkrise ist die Anlageberatung international in den Fokus von Politikern und Regulierern gerückt. Auch die Schweiz kann sich dem nicht entziehen.
Banken und Vermögensverwalter erbringen teilweise sehr heterogene Anlageleistungen. Wer seine Chancen auf eine zufriedenstellende Performance verbessern will, sollte einige wichtige Punkte beachten.
Bankkunden sollten die Verantwortung für ihre Anlagen nicht gänzlich an ihren Berater abtreten. Im Zweifelsfall müssen sie auch Nein sagen können.
Mit der Finanzkrise ist die Anlageberatung international in den Fokus von Politikern und Regulierern gerückt. Auch die Schweiz kann sich dem nicht entziehen.
Banken und Vermögensverwalter erbringen teilweise sehr heterogene Anlageleistungen. Wer seine Chancen auf eine zufriedenstellende Performance verbessern will, sollte einige wichtige Punkte beachten.
Bankkunden sollten die Verantwortung für ihre Anlagen nicht gänzlich an ihren Berater abtreten. Im Zweifelsfall müssen sie auch Nein sagen können.
Was passiert mit der Pensionskasse, wenn man sich scheiden lässt? Hierzu gibt es 2017 neue Regelungen. Diese sollen die Aufteilung des Vorsorgevermögens gerechter und transparenter machen.
Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.
Viele Banken sind unter Druck durch notleidende Kredite. Der Verkauf ist schwierig. Bisher dominieren Beratungsfirmen das Geschäft. Ein Startup ergänzt das Angebot mit einer Auktionsbörse.
Die vergangenen Tage waren keine guten für Bitcoin und Co. Das bedeutendste «Missgeschick» wurde dabei aber kaum beachtet.
Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.
Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.
Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.
Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.
Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.
Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.
Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.
Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.
Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.
Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.
Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Märkten tritt die Börse Chile an Ort. Der tiefe Kupferpreis und das starke Misstrauen der Firmen und Konsumenten zügeln die wirtschaftlichen Aktivitäten.
Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen sitzt auf einer gefüllten Pipeline mit vielversprechenden Produkten. Wie diese erfolgreich abgesetzt werden, ist aber noch ziemlich offen.
Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.
Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.
Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.
Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.
Hedge-Funds gelten als Ausweg, um das hartnäckige Tiefzinsumfeld zu umschiffen. Die Ergebnisse sind jedoch oft ernüchternd. Die Reaktion der Investoren lässt nicht auf sich warten.
Die Baltic Exchange ist der traditionsreiche Taktgeber für die weltweite Schifffahrt. Der Londoner Handelsplatz war schon lange begehrt. Die Börse in Singapur erhält den Zuschlag.
Grosse Finanzinstitute, Broker und Technologieunternehmen arbeiten an der Verbesserung der Blockchain-Technologie. Von Bitcoin wollen sie dabei überhaupt nichts mehr wissen.
Gold hat in diesem Jahr bisher zu den besten Investments gezählt, wovon die entsprechenden ETF profitierten. Geht es so weiter, falls die US-Notenbank die Leitzinsen erhöht?
Aktien mit hohen Dividenden sind im gegenwärtigen Tiefzinsumfeld ein Renner an den Börsen. Exchange-Traded Funds investieren in «Dividendenaktien-Indizes». Das ist nicht so unproblematisch, wie es klingt.
Die Gebühren von Fonds sind in den vergangenen Jahren in Europa gesunken, wie eine Studie zeigt. In dieser finden sich interessante Ergebnisse für die Schweiz.
Die Börsenturbulenzen vom ersten Halbjahr 2016 scheinen ausgestanden zu sein. Im Juli legten die Schweizer 4 Milliarden Franken Neugeld in Fonds an. Höchst unbeliebt waren jedoch europäische Aktien.
Beim Vorsorgesparen von Gutverdienenden soll es in der Schweiz Änderungen geben. Es gibt einen einen Entwurf für Anpassungen in der Verordnung. Vorsorge-Spezialisten kritisieren diesen aber scharf.
Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.
Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.
Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.
Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.
Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Wenn es um die Frage geht, wer die grossen Anlagetrends der vergangenen Jahre erkannt hat, gehört Gary Shilling dazu. Bei allem Optimismus rechnet er vage mit etwas Dramatischem.
Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.
Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.
Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.
In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.
Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.