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Mittwoch, 24. August 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   (NEU: Anleihetabelle)    FRANKFURT (Dow Jones)--Mit dem Näherrücken des Notenbankertreffens in Jackson Hole wächst die Nervosität der Anleger. War der Handel am Mittwoch zunächst von Abwarten geprägt, zogen es im späteren Verlauf mehr und mehr Anleger vor, Gewinne mitzunehmen.    Die...

PALO ALTO (dpa-AFX) - Der Computerkonzern HP Inc. leidet weiter unter schwachen Druckerverkäufen. Im dritten Geschäftsquartal bis Ende Juli sank der Überschuss um acht Prozent auf 783 Millionen Dollar (etwa 695 Mio Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Erlöse fielen um vier Prozent auf 11,9 Milliarden Dollar.

NEW YORK (dpa-AFX) - Zunehmende politische Spannungen, die unklare Richtung der US-Geldpolitik sowie schwache Ölpreise haben die US-Aktien am Mittwoch unter Druck gesetzt. Der Dow Jones Industrial (Dow Jones) endete mit einem Minus von 0,35 Prozent bei 18 481,48 Punkten.

   FRANKFURT (Dow Jones)--Mit dem Näherrücken des Notenbankertreffens in Jackson Hole wächst die Nervosität der Anleger. War der Handel am Mittwoch zunächst von Abwarten geprägt, zogen es im späteren Verlauf mehr und mehr Anleger vor, Gewinne mitzunehmen.    Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag,...

Der marktbreite S&P-500-Index verlor 0,52 Prozent auf 2175,44 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 büsste 0,73 Prozent auf 4783,48 Zähler ein. Als politische Risikofaktoren nannten Händler die Militäroffensive der Türkei auf syrischem Territorium sowie die angespannte Lage in Ostasien nach einem erneuten...

Forbes Names Verisk Analytics One of the Most Innovative Companies for Second Consecutive Year JERSEY CITY, N.J., August 24, 2016 - Verisk Analytics (Nasdaq:VRSK), a leading data analytics provider, announced...

Genesee Wyoming Inc. (GW) (NYSE:GWR) Chief Executive Officer Jack Hellmann will present at the Cowen and Company 9th Annual Global Transportation Conference in Boston on Wednesday, Sept. 7, 2016, at 8 a.m. EDT.

NEW YORK (dpa-AFX) - Steigende politische Risiken, die unklare Richtung der US-Geldpolitik sowie schwache Ölpreise haben die US-Aktien am Mittwoch unter Druck gesetzt. Der Dow Jones Industrial (Dow Jones) endete mit einem Minus von 0,35 Prozent bei 18 481,48 Punkten.

Alcoa (NYSE:AA) announced today that it has named Kate Hargrove Ramundo Executive Vice President, Chief Legal Officer and Corporate Secretary of the future Arconic Inc., a role which will take effect upon the...

New York, August 24, 2016 -- Moody's commented that the approximately $1.4 billion acquisition of Bioclinica by international private equity firm Cinven is credit negative. Moody's currently rates parent company, Synarc-BioCore Holdings, LLC (dba "BioClinica") B3 (Corporate Family Rating) with a stable outlook. Moody's expects the Cinven...

Grosse Finanzinstitute, Broker und Technologieunternehmen arbeiten an der Verbesserung der Blockchain-Technologie. Von Bitcoin wollen sie dabei überhaupt nichts mehr wissen.

Die Baltic Exchange ist der traditionsreiche Taktgeber für die weltweite Schifffahrt. Der Londoner Handelsplatz war schon lange begehrt. Die Börse in Singapur erhält den Zuschlag.

Die chinesische Tencent verdrängt Alibaba und Samsung als wertvollste Tech-Aktie des Kontinents. Dank Onlinespielen befindet sich der Konzern auf der Siegerstrasse. Doch kann er damit längerfristig bestehen?

Eine Frau verliert wegen ihres Vermögensberaters die komplette Altersvorsorge. Welche Lehren sind daraus zu ziehen?

Schweizer Firmen haben die durchwachsene globale Wirtschaftsentwicklung gut weggesteckt. Die äusserst aktionärsfreundliche Politik birgt jedoch Risiken.

Gold hat in diesem Jahr bisher zu den besten Investments gezählt, wovon die entsprechenden ETF profitierten. Geht es so weiter, falls die US-Notenbank die Leitzinsen erhöht?

Der Luzerner Milchkonzern trotzt den niedrigeren Preisen im Detailhandel. Ob sich der Aufwärtstrend des Aktienkurses in Zukunft fortsetzt, scheint fraglich.

Aktien mit hohen Dividenden sind im gegenwärtigen Tiefzinsumfeld ein Renner an den Börsen. Exchange-Traded Funds investieren in «Dividendenaktien-Indizes». Das ist nicht so unproblematisch, wie es klingt.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Die Gebühren von Fonds sind in den vergangenen Jahren in Europa gesunken, wie eine Studie zeigt. In dieser finden sich interessante Ergebnisse für die Schweiz.

Die Börsenturbulenzen vom ersten Halbjahr 2016 scheinen ausgestanden zu sein. Im Juli legten die Schweizer 4 Milliarden Franken Neugeld in Fonds an. Höchst unbeliebt waren jedoch europäische Aktien.

Beim Vorsorgesparen von Gutverdienenden soll es in der Schweiz Änderungen geben. Es gibt einen einen Entwurf für Anpassungen in der Verordnung. Vorsorge-Spezialisten kritisieren diesen aber scharf.

Mit strukturierten Produkten können spezifische Anlegerwünsche abgedeckt werden. Es handelt sich dabei um komplexe Finanzinstrumente. Wir erklären, was es als Anleger zu beachten gilt.

Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Als erfolgreicher Hollywood-Schauspieler in einer Serie mitspielen, war lange undenkbar. Doch Kevin Spacey hatte mit «House of Cards» den richtigen Riecher. Netflix & Co haben seither das Fernsehen auf den Kopf gestellt. Was bietet das Geschäft für Anleger?

Die Finanzmärkte haben sich in jüngerer Vergangenheit immer wieder rasant von kurzzeitigen Rückschlägen erholt. Fragt sich nur, wie lange die Notenbanken die Kurse noch stützen können.

Es gibt sie wohl doch: Anlagen, die mehr Rendite bei gleichen oder gar tieferen Risiken versprechen. Zumindest auf Aktien von Familienunternehmen trifft dies zu. Das hat mit vielen Vorurteilen zu tun.

Der Aktienmarkt ist überkauft. Nach einer Verschnaufpause sollte sich das Sommer-Rally aber fortsetzen. An der Börse gingen die Medaillen 2016 bisher allein an die Schwellenländer.

Die Kurse der nichtkotierten Aktien zeigen nach oben. Trotz den vielen guten Nachrichten haben einige Unternehmen wie die Versandapotheke zur Rose Rückschläge erhalten.

Die USA scheinen an wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit zu verlieren. Für dieses Malaise gibt es eine optimistische und eine pessimistische Interpretation.

Nicht die Resultate der kotierten Unternehmen, sondern die Aussagen der regionalen «Notenbank-Fürsten» bewegt die Aktienkurse hierzulande.

Twitter will sein Geschäftsmodell wandeln und künftig eine Plattform für Live-Streams werden. Fondsmanager sehen das skeptisch und halten die Aktie für riskant.

Das «Kredithandbuch Schweiz» zeigt ein positives Bild der hiesigen Emittenten. Sollten diese jedoch ihre Anleger freundliche Politik fortsetzen, könnte dies zu Problemen führen.

Portugal hat in den vergangenen Wochen vom allgemeinen Kursrally an den Bondmärkten profitiert. Doch nun liegt die Rendite 10-jähriger Staatspapiere wieder bei 3%.

Die historisch niedrigen Leitzinsen sollten Inflation erzeugen. In den meisten Währungsräumen tun sie es aber nicht. Drastischere Massnahmen sind zu Recht nicht erlaubt.

Die Bank of England ist mit ihrem Anleihen-Kaufprogramm in Rückstand geraten. Sie will den Fehlstart über die kommenden Monate korrigieren.

Trotz aufgehellter Marktstimmung ist das Sicherheitsbedürfnis der Anleger noch gross. Dies führt zu Rekordtiefs bei den Staatstitelrenditen.

Die Notenbanken sind geldpolitisch weiterhin hyperaktiv. Finanzmarktkreise jedoch stellen ihre Politik zunehmend in Frage, wie auch Globalisierung und Freihandel.

Ein neues Programm soll den Instituten die Möglichkeit geben, sich zu einem Zinssatz nahe dem Leitzins von 25 Basispunkten zu refinanzieren. Ob das deren Kreditvergabe ankurbelt, ist aber fragwürdig.

Die «unheilige Allianz» von Banken und Staaten besteht fort. Sie zu brechen, wäre dringend nötig. Der Prozess dürfte aber schwierig und langwierig werden.

Banken und Vermögensverwalter erbringen teilweise sehr heterogene Anlageleistungen. Wer seine Chancen auf eine zufriedenstellende Performance verbessern will, sollte einige wichtige Punkte beachten.

Was passiert mit der Pensionskasse, wenn man sich scheiden lässt? Hierzu gibt es 2017 neue Regelungen. Diese sollen die Aufteilung des Vorsorgevermögens gerechter und transparenter machen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Viele Banken sind unter Druck durch notleidende Kredite. Der Verkauf ist schwierig. Bisher dominieren Beratungsfirmen das Geschäft. Ein Startup ergänzt das Angebot mit einer Auktionsbörse.

Die vergangenen Tage waren keine guten für Bitcoin und Co. Das bedeutendste «Missgeschick» wurde dabei aber kaum beachtet.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.

Im Vorfeld eines Treffens schüren Petro-Staaten die Aussicht auf eine Deckelung der Produktion. Das Vorgehen kommt bekannt vor.

Führende Förderländer wollen um Produktionsbeschränkungen verhandeln; Spekulanten wetten auf steigende Preise. Dabei gibt es erhebliche Zweifel am Erfolg der Verhandlungen.

Das kleine Schweizer Biotech-Unternehmen sitzt auf einer gefüllten Pipeline mit vielversprechenden Produkten. Wie diese erfolgreich abgesetzt werden, ist aber noch ziemlich offen.

Die Preise von Edelmetallen sind in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich gestiegen. Denn Investoren haben mehr Geld als vorher in sie umgeschichtet.

Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.

Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.

Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.

Der Erölpreis ist in den vergangenen acht Wochen um gut 15 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.

Wer wissen will, wie die weltgrösste ETF- und Fondsgesellschaft Blackrock zwischen Mitte 2015 und 2016 an Generalversammlungen abgestimmt hat, kann das demnächst auf dem Internet nachlesen.

Die Grossanleger erwarten, dass das Tiefzinsumfeld noch lange anhalten wird. Sie kaufen heute Aktien wie auch Obligationen aus den falschen Gründen.

Das Kaufprogramm der japanischen Notenbank hinterlässt Spuren. Die Notenbank wird durch ihre Geldschwemme eine immer grössere Aktionärin von japanischen Unternehmen.

Am Fondsmarkt liegen zurzeit Strategic-Beta-ETF im Trend. Einige der Produkte haben sich gut entwickelt. Als Kernbausteine des Portfolios empfehlen sich für Privatanleger aber weiterhin «normale» ETF.

Wer wissen will, wie der ETF-Anbieter Blackrock zwischen Mitte 2014 und Mitte 2015 an Generalversammlungen abgestimmt hat, kann dies jetzt noch für kurze Zeit erfahren.

Welchen Einfluss hat es auf die Finanzmärkte, wenn immer mehr Anleger ihr Geld in indexierte Anlagen investieren? Darüber gehen die Meinungen von Finanzmarktexperten auseinander.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die Anleger kaufen wieder in grossem Umfang Aktien-ETF. Doch die Marktturbulenzen rund um die Brexit-Abstimmung haben Spuren hinterlassen: In Europa sind nur noch Unternehmensanleihen-ETF begehrt.

Die Bedeutung von Immobilienanlagen ist weltweit gestiegen. Um dem gerecht zu werden, werden sie künftig einen eigenen Sektor im Industriestandard GICS bilden. Mit vermutlich weitreichenden Folgen.

Immobilienexperten wissen: An Zwangsversteigerungen lassen sich Schnäppchen machen. Ein solches Unterfangen will aber gut vorbereitet sein, denn alles kann an Kleinigkeiten scheitern.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Anleger scheinen sich bisher von verschiedensten Widrigkeiten nicht lange beeindrucken zu lassen. Aber die Korrekturrisiken nähmen zu, meint Mike Englund von Action Economics.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Die Bank Vontobel startet im deutschen Derivatemarkt ab 30. August eine neue Plattform. Auf ihr können sich Anleger selber bestimmte strukturierte Produkte kreieren.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.