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Mittwoch, 10. August 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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$1.25 billion of asset-backed securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, August 10, 2016 -- Issue: Unlimited Tax General Obligation Refunding Bonds, 2016; Rating: A2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $2,645,000; Expected Sale Date: 08/24/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, August 10, 2016 -- Issue: Bond Anticipation Notes, Series 2016; Rating: MIG 1; Rating Type: Underlying ST; Sale Amount: $21,971,000; Expected Sale Date: 08/23/2016; Rating Description: Note: Bond Anticipation;

   Von Florian Faust    NEW YORK (Dow Jones)--Fallende Ölpreise haben die Wall Street am Mittwoch belastet. Angesichts der zuletzt erreichten Rekordhochs habe der Ölpreisverfall die Neigung für Gewinnmitnahmen gefördert, sagten Händler. Insgesamt bewegten sich die Indizes aber wie schon an den Vortagen kaum.

New York, August 10, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has today withdrawn the Aaa-mf money market fund ratings of the Morgan Stanley Liquid Asset Fund Inc. and the Active Assets Money Trust.

New York, August 10, 2016 -- Issue: 2016 General Obligation Refunding Bonds, Series A; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $3,305,000; Expected Sale Date: 08/17/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, August 10, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

So begründete ein Aktienstratege die verhaltene Kursentwicklung. Die zu Ende gehende Berichtssaison der Unternehmen sei zwar erwartungsgemäss solide verlaufen, doch das Gewinnwachstum bleibe mässig. Vor allem Öl- und Bankentitel standen unter Druck. Der Leitindex Dow Jones Industrial verabschiedete sich 0,20 Prozent tiefer bei...

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Mittwoch ihrer jüngsten Rekordjagd Tribut gezollt und mit moderaten Verlusten geschlossen. Auf dem aktuellen Niveau seien die Bewertungen sehr hoch, begründete ein Aktienstratege die verhaltene Kursentwicklung. Die zu Ende gehende Berichtssaison der Unternehmen sei zwar erwartungsgemäss solide...

AUSTIN, Texas, 10. August 2016 (GLOBE NEWSWIRE) -- XBiotech Inc. (NASDAQ:XBIT), Entwickler der therapeutischen Antikörper True Human(TM), kündigte heute für den 16. August 2016, um 8:30 Uhr (ET), eine Telefonkonferenz und einen Webcast an, in denen das Unternehmen einen Überblick über...

Die  britische Zentralbank wollte bei den auf 60 Mrd. £ bezifferten Anleihekäufen vor allem langlaufende Papiere erwerben. Am zweiten Tag wurden zu wenige offeriert, obwohl sie hohe Preise bot.

Welchen Einfluss hat es auf die Finanzmärkte, wenn immer mehr Anleger ihr Geld in indexierte Anlagen investieren? Darüber gehen die Meinungen von Finanzmarktexperten auseinander.

Die Bank of England ist mit ihrem Anleihen-Kaufprogramm in Rückstand geraten. Sie will den Fehlstart über die kommenden Monate korrigieren.

Viele Banken sind unter Druck durch notleidende Kredite. Der Verkauf ist schwierig. Bisher dominieren Beratungsfirmen das Geschäft. Ein Startup ergänzt das Angebot mit einer Auktionsbörse.

Die Anleger scheinen heute von Risiken nichts mehr wissen zu wollen. An den Börsen nimmt das Sommerrally seinen Lauf, und am Devisenmarkt haben sich die Kursschwankungen in kurzer Zeit halbiert.

In Zürich und Bern können ausländische Aktien seit Monaten in Franken zu hiesigen Konditionen gekauft werden. Das Konzept schlägt nicht ein – für zwei Anbieter wird es deshalb zu eng.

Trotz aufgehellter Marktstimmung ist das Sicherheitsbedürfnis der Anleger noch gross. Dies führt zu Rekordtiefs bei den Staatstitelrenditen.

Der US-Unterhaltungsriese Disney schwimmt dank den Kassenschlagern seiner Filmstudios auf einer Erfolgswelle. Doch an der Börse wird der Micky-Maus-Konzern als Sorgenkind gehandelt. Wie passt das zusammen?

Der Geschäftsführer der Blick-Gruppe, Wolfgang Büchner, verlässt Ringier offenbar aus privaten Gründen. Ab dem kommenden Jahr arbeitet er bei der Madsack-Gruppe, auch dort als Spezialist für die digitale Transformation.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Nach dem Brexit-Entscheid lässt sich das britische Malaise nur über die Angebotsseite lösen – und dafür ist eine schwache Währung nötig. Die strebt die Bank of England an.

Die Anleger kaufen wieder in grossem Umfang Aktien-ETF. Doch die Marktturbulenzen rund um die Brexit-Abstimmung haben Spuren hinterlassen: In Europa sind nur noch Unternehmensanleihen-ETF begehrt.

Aufgrund des schlechten Halbjahresresultats ist der Aktienkurs der Fondsgesellschaft GAM am Mittwoch abgestürzt. Die Restrukturierung ist laut ihrem CEO Alexander S. Friedman jedoch auf Kurs.

Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?

Am deutschen Aktienmarkt herrscht weiter Hochstimmung. Der DAX steht so hoch wie zuletzt zum Jahreswechsel.

In Wirtschaft und im Sport ist es schwer zu unterscheiden, wo lautere Tricks aufhören und «Doping» beginnt. Das merkt nun auch ein Startup aus dem Silicon Valley.

Die Aktien kleiner und mittelgrosser Schweizer Unternehmen entwickeln sich oft sehr gut. Während der SMI seit Jahresbeginn 7,4% verloren hat, haben der SMI Mid und der SPI Extra zugelegt.

Der frühere Mittelständler Steinhoff, der einst von Deutschland nach Südafrika zog, ist heute in Europa hinter Ikea die Nummer zwei der Branche. Und das Wachstum setzt sich fort.

In modernen Zeiten gelten stimulierende Eingriffe der Zentralbanken als ultimative Lösung aller ökonomischen Probleme. Zumindest bis anhin glauben die Anleger daran.

Südafrikas Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress hat in den Kommunalwahlen eine herbe Niederlage einstecken müssen. Die Devisenhändler sehen das positiv.

Die Aktie des Unternehmens Interroll ist in Reaktion auf gute Halbjahreszahlen um mehr als 7% vorgerückt. Der Hersteller von Fördertechnik hat ein Rezept gegen den harten Frankenkurs gefunden.

Die Londoner Börse dementiert die Gerüchte, die Holding der Börsen von Frankfurt, London und Mailand könnte nach dem Brexit ihren Sitz aus der Themsestadt verlegen.

Die Notenbanken sind geldpolitisch weiterhin hyperaktiv. Finanzmarktkreise jedoch stellen ihre Politik zunehmend in Frage, wie auch Globalisierung und Freihandel.

Ein neues Programm soll den Instituten die Möglichkeit geben, sich zu einem Zinssatz nahe dem Leitzins von 25 Basispunkten zu refinanzieren. Ob das deren Kreditvergabe ankurbelt, ist aber fragwürdig.

Die «unheilige Allianz» von Banken und Staaten besteht fort. Sie zu brechen, wäre dringend nötig. Der Prozess dürfte aber schwierig und langwierig werden.

Europas Banken haben am Dienstag einmal mehr die Börsen bewegt. Die Stresstests haben ein Schlaglicht auf ihre schwierige Lage geworfen. Die Commerzbank wartete mit neuen Negativ-Nachrichten auf.

Der Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld wird oft als effizientes Mittel zur Belebung der Wirtschaft dargestellt. Der Ansatz lässt aber eine entscheidende Frage unbeantwortet.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Institutionelle Anleger übernehmen vermehrt problembehaftete Kredite von den italienischen Banken. Das ist aber zu wenig, um das Gesamtproblem zu lösen.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die vergangenen Tage waren keine guten für Bitcoin und Co. Das bedeutendste «Missgeschick» wurde dabei aber kaum beachtet.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

Die Grundversicherung deckt die Kosten bei Unfällen und Krankheit im Ausland nur zum Teil. In einigen Fällen empfiehlt sich eine Zusatzversicherung.

Es sieht zwar so aus, als ob Finanzkrisen schön eine nach der anderen aufträten. Das ist natürlich nicht so, doch die Investoren konzentrieren sich stets darauf.

Die Unternehmer im Silicon Valley wollen die Welt der Finanzen demokratisieren. Sie entwickeln Technologien und Dienstleistungen, die den Zugang zu Geld vereinfachen sollen. Doch das ist riskant.

Der Brexit könnte Nachahmer finden, weshalb in Europa die Nervosität noch lange hoch bleiben dürfte. Erstaunlich ruhig ist es hingegen um den Grexit geworden. Zu ruhig.

Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.

Bei Auslandengagements sind die Wechselkursrisiken beachtlich – vor allem bei Bonds.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.

Die Anleger haben am Montag euphorisch auf den Ausgang der Oberhauswahl in Japan reagiert, die Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Referendum über seine Wirtschaftpolitik stilisiert hatte.

Die jüngste Entwicklung der Währungsreserven hat vermuten lassen, dass die Kapitalflucht aus China abflaue. Alternative Daten lassen eine andere Sicht zu.

Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.

Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.

Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.

Der Erölpreis ist in den vergangenen acht Wochen um gut 15 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.

Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.

Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.

Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.

Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.

Die Schweizer Fondsgesellschaft GAM konnte im ersten Halbjahr 2016 per saldo in keinem Anlagebereich Vermögen anziehen. Einsparungen machten die gesunkenen Erträge nicht wett. Die Aktie sackt ab.

Genau nach einem Marktindex zu investieren, ist einfach und kann sehr günstig sein. Normalerweise wird dies mithilfe von ETF bewerkstelligt. Nach der Credit Suisse bietet nun auch Swisscanto Privatanlegern Indexfonds an.

Dass die Wirkung der ultralockeren Geldpolitik nachlässt, ist eine Binsenwahrheit. Die meisten Fondsgesellschaften fordern nun ziemlich unkreativ mehr Staatsausgaben.

Blockchain ist kein Orchideenthema mehr. Viele Finanzinstitute experimentieren bereits mit der Technologie. Dabei geht auch der ursprüngliche Reiz verloren. Praktische Probleme werden sichtbar.

Die Credit Suisse hat am Donnerstag mit ihren Geschäftszahlen die Erwartungen der Analytiker übertroffen. Trotzdem brachen die Aktien nach gutem Start ein.

Grossbritannien hat in der Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden europaweit einen Marktanteil von 37%. Das ist nur ein Grund von vielen, warum das Land beim Brexit in einer guten Verhandlungsposition ist.

Risikofreudig sind die Fondsanleger jüngst nicht gewesen: Sie bevorzugten Investments in Obligationen-, Geldmarkt- und Edelmetallfonds.

Nach dem gescheiterten Putsch gegen den türkischen Präsidenten Erdogan sind auch die Risiken für die Investoren gestiegen. In der Folge droht der Türkei ein Abfluss ausländischer Investitionen.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Zinsen sind seit längerem im Keller, und trotzdem berechnen die Banken die Tragbarkeit von Hypotheken auf der Basis eines praktisch unveränderten kalkulatorischen Zinssatz von viereinhalb bis fünf Prozent. Ist das sinnvoll?

Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?