Goldau SZ (awp/sda) - Die Kantonspolizei Schwyz hat am Samstagnachmittag in Goldau SZ eine unbewilligte Kundgebung aufgelöst. Bei Personenkontrollen wurde gegen mehr als zwei Dutzend Beteiligte eine Wegweisung ausgesprochen, wie die Schwyzer Kantonspolizei mitteilte. Nach 14.00 Uhr seien rund 50 teilweise vermummte Demonstranten der linken Szene...
Deutsche Bank überprüft Kunden jetzt strenger Die Deutsche Bank überprüft ihre Kunden jetzt noch häufiger, intensiver und nach strengeren Kriterien, wie Vorstandsmitglied Sylvie Matherat dem "Tagesspiegel" sagte. Matherat ist in der Bank verantwortlich für Regulierung, Compliance und den Kampf gegen...
DGAP-DD: Vonovia SE englishNotification and public disclosure of transactions by persons discharging managerial responsibilities and persons closely associated with them06.08.2016 / 17:30 The issuer is solely responsible for the content of this...
DGAP-DD: Vonovia SE deutschMeldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen06.08.2016 / 17:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent...
DGAP-DD: Vonovia SE deutschMeldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, dieFührungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehendenPersonen06.08.2016 / 17:30Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent...
BERLIN (AFP)--Das Bundesagrarministerium prüft nach einem Fund gentechnisch veränderter Pflanzen in den USA ein Importverbot von dort angebautem Weizen. Das bestätigte laut der Nachrichtenagentur AFP ein Ministeriumssprecher am Samstag in Berlin. Es sei allerdings noch nichts entschieden. Demnach informierten die USA Ende Juli...
(RTTNews) - While past performance is not an indicator of the future, we believe the following companies reporting next week are likely to beat quarterly earnings estimates.
BERLIN (Dow Jones)--Die Deutsche Bank macht Ernst im Kampf gegen unsaubere Geschäftspraktiken und unseriöse Geschäfte. "Wir überprüfen unsere Kunden jetzt noch häufiger, intensiver und nach strengeren Kriterien", sagte Vorstandsmitglied Sylvie Matherat dem Berliner...
Panama City (awp/sda/reu) - In der Expertenkommission, die nach dem Panama-Papers-Skandal in Panama das Finanzsystem durchleuchten sollte, ist es zum Eklat gekommen: Der US-Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz und der Schweizer Rechtsprofessor Mark Pieth ziehen sich aus Protest zurück. Pieth und Stiglitz schrieben in einer Erklärung, die...
Detroit (awp/sda/reu) - Google verliert den Leiter seines Projekts selbstfahrende Autos. Chris Urmson erklärte am Freitag, er steige nach siebeneinhalb Jahren aus dem Vorhaben aus. Er wolle nun ausserhalb von Google nach neuen Herausforderungen suchen. Bereits vor einigen Monaten hatte mit Anthony Levandowski ein anderer hochrangiger Manager das...
Kohle ist der meistgenutzte Energieträger der Welt. So schnell wird sich dies nicht ändern. Im Wettbewerb gegen erneuerbare Energien und Erdgas kann Kohle durchaus noch punkten.
Ein neues Programm soll den Instituten die Möglichkeit geben, sich zu einem Zinssatz nahe dem Leitzins von 25 Basispunkten zu refinanzieren. Ob das deren Kreditvergabe ankurbelt, ist aber fragwürdig.
Nach einem verhagelten Start in die Woche und deutlichen Verlusten bei Bankaktien hat es das Schweizer Leitbarometer Swiss-Market-Index (SMI) am Ende der Woche noch in positives Terrain geschafft.
Die Aktie des Unternehmens Interroll ist in Reaktion auf gute Halbjahreszahlen um mehr als 7% vorgerückt. Der Hersteller von Fördertechnik hat ein Rezept gegen den harten Frankenkurs gefunden.
Überraschend starke US-Arbeitsmarktdaten haben die Anleger am Freitag an die Börsen gelockt.
Aufgrund des schlechten Halbjahresresultats ist der Aktienkurs der Fondsgesellschaft GAM am Mittwoch abgestürzt. Die Restrukturierung ist laut ihrem CEO Alexander S. Friedman jedoch auf Kurs.
Die britische Währung hat am Donnerstag mit deutlichen Kursverlusten auf die extreme geldpolitische Strategie der Bank of England reagiert. Sterling Pfund hat in wenigen Sekunden mehr als 1,3% zum Franken verloren.
Die Londoner Börse dementiert die Gerüchte, die Holding der Börsen von Frankfurt, London und Mailand könnte nach dem Brexit ihren Sitz aus der Themsestadt verlegen.
Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.
Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.
Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.
Die Schweizer Fondsgesellschaft GAM konnte im ersten Halbjahr 2016 per saldo in keinem Anlagebereich Vermögen anziehen. Einsparungen machten die gesunkenen Erträge nicht wett. Die Aktie sackt ab.
Genau nach einem Marktindex zu investieren, ist einfach und kann sehr günstig sein. Normalerweise wird dies mithilfe von ETF bewerkstelligt. Nach der Credit Suisse bietet nun auch Swisscanto Privatanlegern Indexfonds an.
Dass die Wirkung der ultralockeren Geldpolitik nachlässt, ist eine Binsenwahrheit. Die meisten Fondsgesellschaften fordern nun ziemlich unkreativ mehr Staatsausgaben.
Börsengänge von ehemals kleinen Firmen schlagen immer wieder mediale Wellen. Wie verläuft so eine Erstemission? Und sollte man als privater Anleger gleich zu Beginn zugreifen?
Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?
Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?
Die Anleger begegnen dem Ergebnis des positiv gefärbten Bankenstresstests misstrauisch. Die europäischen Aktienmärkte tendieren zwar freundlich, aber die Finanzwerte tragen dazu wenig oder gar nichts bei, sondern haben anfängliche Kursgewinne rasch aufgegeben.
Zwar steckt Brasilien noch in der schwersten Rezession seit vielen Dekaden, doch die Investoren glauben an einen Aufschwung. Das ist ablesbar an der Börse, der Stärke des Real und den Investitionen.
Der Swiss-Market-Index (SMI) der Schweizer Standardwerte hat in der vergangenen Woche um 0,8% auf 8127 Punkte nachgegeben. Im Fokus standen einmal mehr Bankentitel.
War das Resultat der Credit Suisse nun gut oder schlecht? Die Anleger sind sich da uneins. Die Aktie der Grossbank vollführte im Verlauf des Tages ein regelrechtes Hin- und Her.
Dank den vielen Unsicherheiten bewährt sich Gold wieder einmal als sicherer Hafen. Es wird nicht nur das Edelmetall gekauft, sondern auch Aktien der Schürfer sind heiss begehrt. Doch wie lange?
UBS, CS und Deutsche Bank legen in dieser Woche ihre Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Die Stimmung der Analytiker ist gedämpft, es gibt aber auch Hoffnungsschimmer.
Anleger haben die Aktien von Rynair, Easy Jet, Norwegian und Wizz Air aus Verunsicherung verkauft. Wagemutige greifen nun aufgrund ihrer Flexibilität selektiv wieder zu.
Disney und Starbucks erobern gegenwärtig das Reich der Mitte. Doch werden sich die riesigen Investitionen auszahlen? Dass es auch schieflaufen kann, zeigt das Bespiel Kentucky Fried Chicken.
Die «unheilige Allianz» von Banken und Staaten besteht fort. Sie zu brechen, wäre dringend nötig. Der Prozess dürfte aber schwierig und langwierig werden.
Europas Banken haben am Dienstag einmal mehr die Börsen bewegt. Die Stresstests haben ein Schlaglicht auf ihre schwierige Lage geworfen. Die Commerzbank wartete mit neuen Negativ-Nachrichten auf.
Der Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld wird oft als effizientes Mittel zur Belebung der Wirtschaft dargestellt. Der Ansatz lässt aber eine entscheidende Frage unbeantwortet.
Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.
Institutionelle Anleger übernehmen vermehrt problembehaftete Kredite von den italienischen Banken. Das ist aber zu wenig, um das Gesamtproblem zu lösen.
«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?
Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.
Auf der Suche nach etwas Rendite wählen Anleger immer länger laufende Anleihen. Dabei könnten einige Risiken unterschätzt werden.
«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?
Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.
Die Grundversicherung deckt die Kosten bei Unfällen und Krankheit im Ausland nur zum Teil. In einigen Fällen empfiehlt sich eine Zusatzversicherung.
Es sieht zwar so aus, als ob Finanzkrisen schön eine nach der anderen aufträten. Das ist natürlich nicht so, doch die Investoren konzentrieren sich stets darauf.
Die Unternehmer im Silicon Valley wollen die Welt der Finanzen demokratisieren. Sie entwickeln Technologien und Dienstleistungen, die den Zugang zu Geld vereinfachen sollen. Doch das ist riskant.
Der Brexit könnte Nachahmer finden, weshalb in Europa die Nervosität noch lange hoch bleiben dürfte. Erstaunlich ruhig ist es hingegen um den Grexit geworden. Zu ruhig.
Viele vermögende Kunden in Offshore-Zentren setzen neuerdings auf Stiftungen anstatt auf Trusts. Die sogenannten Panama Papers werfen ein Schlaglicht auf den Sektor der diskreten Vermögensplanung.
Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.
Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.
Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.
Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.
Die Anleger haben am Montag euphorisch auf den Ausgang der Oberhauswahl in Japan reagiert, die Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Referendum über seine Wirtschaftpolitik stilisiert hatte.
Die jüngste Entwicklung der Währungsreserven hat vermuten lassen, dass die Kapitalflucht aus China abflaue. Alternative Daten lassen eine andere Sicht zu.
Zwar soll Südafrikas Wirtschaft dieses Jahr schwach wachsen, und Skandale um Korruption und Vetternwirtschaft erhitzen die Gemüter, doch setzen Investoren auf einen baldigen Aufschwung.
Die Unsicherheit um die Folgen des Austritts Grossbritanniens aus der EU treibt den japanischen Yen die Höhe und verschärft die Probleme der Exportwirtschaft.
Der Soja- und der Erdölmarkt zeichneten sich jüngst durch ernome Preisänderungen in kurzer Zeit aus. Dagegen haben Anleger bei Edelmetallen die Pferde gewechselt.
Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.
Der Erölpreis ist in den vergangenen acht Wochen um gut 15 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.
Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.
Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.
Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.
Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.
Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.
Blockchain ist kein Orchideenthema mehr. Viele Finanzinstitute experimentieren bereits mit der Technologie. Dabei geht auch der ursprüngliche Reiz verloren. Praktische Probleme werden sichtbar.
Die Credit Suisse hat am Donnerstag mit ihren Geschäftszahlen die Erwartungen der Analytiker übertroffen. Trotzdem brachen die Aktien nach gutem Start ein.
Grossbritannien hat in der Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden europaweit einen Marktanteil von 37%. Das ist nur ein Grund von vielen, warum das Land beim Brexit in einer guten Verhandlungsposition ist.
Risikofreudig sind die Fondsanleger jüngst nicht gewesen: Sie bevorzugten Investments in Obligationen-, Geldmarkt- und Edelmetallfonds.
Nach dem gescheiterten Putsch gegen den türkischen Präsidenten Erdogan sind auch die Risiken für die Investoren gestiegen. In der Folge droht der Türkei ein Abfluss ausländischer Investitionen.
Es reicht den globalen Fondsmanagern: Seit geraumer Zeit hatten sie europäische Aktien übergewichtet, doch die Kursentwicklung war enttäuschend. Nach dem Brexit-Entscheid ziehen sie ihr Kapital nun ab.
Anbieter aus etlichen Drittländern sollen künftig alternative Anlagen in der EU verkaufen dürfen. Wirklich ausgestellt worden ist dieser Vertriebspass aber noch niemandem. Die Schweiz wurde bereits 2015 dafür empfohlen.
Für den langfristigen Vermögensaufbau empfehlen sich kostengünstige Indexfonds. Gerade bei einem langfristigen Anlagehorizont gilt es auf die Gebühren zu achten.
Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.
Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?
Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.
Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.
Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Die Zinsen sind seit längerem im Keller, und trotzdem berechnen die Banken die Tragbarkeit von Hypotheken auf der Basis eines praktisch unveränderten kalkulatorischen Zinssatz von viereinhalb bis fünf Prozent. Ist das sinnvoll?
Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.
Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.
In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.
Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.
Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?