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Dienstag, 02. August 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, August 02, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

DGAP-News: ISARIA Wohnbau AG: ISARIA Wohnbau AG announces decision regarding capital increase using its authorized capitalDGAP-News: ISARIA Wohnbau AG / Key word(s): Capital Increase ISARIA Wohnbau AG: ISARIA Wohnbau AG announces decision regarding capital increase using its authorized...

DGAP-News: ISARIA Wohnbau AG: ISARIA Wohnbau AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital bekanntDGAP-News: ISARIA Wohnbau AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung ISARIA Wohnbau AG: ISARIA Wohnbau AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital bekannt

ISARIA Wohnbau AG: ISARIA Wohnbau AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital bekanntDGAP-News: ISARIA Wohnbau AG / Schlagwort(e): KapitalerhöhungISARIA Wohnbau AG: ISARIA Wohnbau AG gibt Beschluss über Kapitalerhöhung ausgenehmigten Kapital bekannt02.08.2016 / 23:30Für den Inhalt der...

New York, August 02, 2016 -- Moody's Investors Service commented that Tenet Healthcare Corporation's announcement that it believes it has reached an agreement in principal with the U.S. government to resolve the Clinica de la Mama criminal investigation and civil litigation for $514 million is credit negative. Payment of the settlement amount...

New York, August 02, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

   NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street hat sich am Dienstag negativen Vorgaben aus Übersee nicht entziehen können. Als Belastung erwies sich auch der wieder deutlich fallende Ölpreis. Neue US-Daten zur Teuerung - persönliche Ausgaben und Einkommen - entsprachen in etwa den Prognosen. Mancher Teilnehmer wird indes bereits auf den...

NEW YORK (dpa-AFX) - Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) hat am Dienstag den siebten Handelstag in Folge im Minus beendet. Das Aktienbarometer verlor 0,49 Prozent auf 18 313,77 Punkte. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,64 Prozent auf 2157,03 Punkte. Nachdem im Juli...

Der marktbreite S&P 500 sank um 0,64 Prozent auf 2157,03 Punkte. Nachdem im Juli beide Indizes neue Rekorde markiert hatten, scheint die Luft nun erst einmal raus zu sein. Für den NASDAQ 100 ging es am Dienstag um 0,77 Prozent auf 4719,21 Punkte nach unten, womit der von Technologiewerten geprägte Index seine jüngste Gewinnserie beendete.

Buenos Aires City, August 02, 2016 -- Moody's Latin America Agente de Calificación de Riesgo S.A. le ha asignado hoy una calificación de B1 a la trigesima segunda y trigesima tercera emisión de deuda en moneda local en escala global de Rombo Compañía Financiera SA (Rombo), las cuales no podran superar la suma de ARS300 millones en conjunto, que...

Europas Banken haben am Dienstag einmal mehr die Börsen bewegt. Die Stresstests haben ein Schlaglicht auf ihre schwierige Lage geworfen. Die Commerzbank wartete mit neuen Negativ-Nachrichten auf.

Der Erölpreis ist seit Juni um gut 20 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, unter anderem die Geldpolitik und der Risikoappetit der Anleger.

Genau nach einem Marktindex zu investieren, ist einfach und kann sehr günstig sein. Normalerweise wird dies mithilfe von ETF bewerkstelligt. Nach der Credit Suisse bietet nun auch Swisscanto Privatanlegern Indexfonds an.

Gero Jung, Chefökonom der Genfer Privatbank Mirabaud, positioniert sich derzeit eher vorsichtig. Gold hält er für eine gute Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Der Einsatz von sogenanntem Helikoptergeld wird oft als effizientes Mittel zur Belebung der Wirtschaft dargestellt. Der Ansatz lässt aber eine entscheidende Frage unbeantwortet.

Die Anleger begegnen dem Ergebnis des positiv gefärbten Bankenstresstests misstrauisch. Die europäischen Aktienmärkte tendieren zwar freundlich, aber die Finanzwerte tragen dazu wenig oder gar nichts bei, sondern haben anfängliche Kursgewinne rasch aufgegeben.

Zwar steckt Brasilien noch in der schwersten Rezession seit vielen Dekaden, doch die Investoren glauben an einen Aufschwung. Das ist ablesbar an der Börse, der Stärke des Real und den Investitionen.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Dass die Wirkung der ultralockeren Geldpolitik nachlässt, ist eine Binsenwahrheit. Die meisten Fondsgesellschaften fordern nun ziemlich unkreativ mehr Staatsausgaben.

Blockchain ist kein Orchideenthema mehr. Viele Finanzinstitute experimentieren bereits mit der Technologie. Dabei geht auch der ursprüngliche Reiz verloren. Praktische Probleme werden sichtbar.

Die Credit Suisse hat am Donnerstag mit ihren Geschäftszahlen die Erwartungen der Analytiker übertroffen. Trotzdem brachen die Aktien nach gutem Start ein.

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?

Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.

Institutionelle Anleger übernehmen vermehrt problembehaftete Kredite von den italienischen Banken. Das ist aber zu wenig, um das Gesamtproblem zu lösen.

Der Swiss-Market-Index (SMI) der Schweizer Standardwerte hat in der vergangenen Woche um 0,8% auf 8127 Punkte nachgegeben. Im Fokus standen einmal mehr Bankentitel.

War das Resultat der Credit Suisse nun gut oder schlecht? Die Anleger sind sich da uneins. Die Aktie der Grossbank vollführte im Verlauf des Tages ein regelrechtes Hin- und Her.

Dank den vielen Unsicherheiten bewährt sich Gold wieder einmal als sicherer Hafen. Es wird nicht nur das Edelmetall gekauft, sondern auch Aktien der Schürfer sind heiss begehrt. Doch wie lange?

UBS, CS und Deutsche Bank legen in dieser Woche ihre Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor. Die Stimmung der Analytiker ist gedämpft, es gibt aber auch Hoffnungsschimmer.

Anleger haben die Aktien von Rynair, Easy Jet, Norwegian und Wizz Air aus Verunsicherung verkauft. Wagemutige greifen nun aufgrund ihrer Flexibilität selektiv wieder zu.

Disney und Starbucks erobern gegenwärtig das Reich der Mitte. Doch werden sich die riesigen Investitionen auszahlen? Dass es auch schieflaufen kann, zeigt das Bespiel Kentucky Fried Chicken.

Solarstrom erlebt in den USA eine Renaissance. Die Zahl der Installationen steigt rasch an. Als Anleger darf man sich von den langfristig guten Aussichten aber nicht blenden lassen.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

Auf der Suche nach etwas Rendite wählen Anleger immer länger laufende Anleihen. Dabei könnten einige Risiken unterschätzt werden.

Schrumpfende Volumen am Primärmarkt machen den Banken zu schaffen. Der Wettbewerbsdruck am Emissionsmarkt steigt.

Das Ergebnis des Stresstests ist für Anleihe-Investoren höchst interessant. Während Anleger bei Firmenanleihen grössere Risiken wagen, ist bei Bankanleihen noch Zurückhaltung zu beobachten.

Zwei Pfeiler der aktuellen Geld- und Wirtschaftspolitik werden vermehrt infrage gestellt: Die Austeritätspolitik sei praktisch am Ende, und die quantitative Lockerung funktioniere nicht.

Brexit, Terroranschläge und die Sommerferien im Kanton Zürich führen dazu, dass der Handel am Schweizer Obligationenmarkt fast zum Erliegen gekommen ist.

Ihr Ziele dürfte die EZB mit den Käufen von Corporate Bonds weitgehend verfehlen. Dafür verzerrt sie den Markt. Am Montag wurden erstmals Namen von Firmen bekannt, deren Anleihen gekauft wurden.

«AAA»-Staatsanleihen rentieren negativ. Die Anleger reissen sich trotzdem um sie. Ist das noch normal?

Die Werbeoffensive vieler grenznaher Banken lässt vermuten, dass der Schweizer Sparer im Ausland ein guter Kunde ist. Doch damit könnte es bald vorbei sein.

Die Grundversicherung deckt die Kosten bei Unfällen und Krankheit im Ausland nur zum Teil. In einigen Fällen empfiehlt sich eine Zusatzversicherung.

Es sieht zwar so aus, als ob Finanzkrisen schön eine nach der anderen aufträten. Das ist natürlich nicht so, doch die Investoren konzentrieren sich stets darauf.

Die Unternehmer im Silicon Valley wollen die Welt der Finanzen demokratisieren. Sie entwickeln Technologien und Dienstleistungen, die den Zugang zu Geld vereinfachen sollen. Doch das ist riskant.

Der Brexit könnte Nachahmer finden, weshalb in Europa die Nervosität noch lange hoch bleiben dürfte. Erstaunlich ruhig ist es hingegen um den Grexit geworden. Zu ruhig.

Viele vermögende Kunden in Offshore-Zentren setzen neuerdings auf Stiftungen anstatt auf Trusts. Die sogenannten Panama Papers werfen ein Schlaglicht auf den Sektor der diskreten Vermögensplanung.

Mehrere Modelle lassen darauf schliessen, dass der Schweizerfranken stark überbewertet ist. Vergleicht man weltweit die Preise von iPhones, so relativiert sich die Aussage.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.

Die Anleger haben am Montag euphorisch auf den Ausgang der Oberhauswahl in Japan reagiert, die Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Referendum über seine Wirtschaftpolitik stilisiert hatte.

Die jüngste Entwicklung der Währungsreserven hat vermuten lassen, dass die Kapitalflucht aus China abflaue. Alternative Daten lassen eine andere Sicht zu.

Zwar soll Südafrikas Wirtschaft dieses Jahr schwach wachsen, und Skandale um Korruption und Vetternwirtschaft erhitzen die Gemüter, doch setzen Investoren auf einen baldigen Aufschwung.

Die Unsicherheit um die Folgen des Austritts Grossbritanniens aus der EU treibt den japanischen Yen die Höhe und verschärft die Probleme der Exportwirtschaft.

Der Erölpreis ist in den vergangenen acht Wochen um gut 15 Prozent gefallen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen.

Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.

Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.

Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.

Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.

Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.

Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.

Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.

Grossbritannien hat in der Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden europaweit einen Marktanteil von 37%. Das ist nur ein Grund von vielen, warum das Land beim Brexit in einer guten Verhandlungsposition ist.

Risikofreudig sind die Fondsanleger jüngst nicht gewesen: Sie bevorzugten Investments in Obligationen-, Geldmarkt- und Edelmetallfonds.

Nach dem gescheiterten Putsch gegen den türkischen Präsidenten Erdogan sind auch die Risiken für die Investoren gestiegen. In der Folge droht der Türkei ein Abfluss ausländischer Investitionen.

Es reicht den globalen Fondsmanagern: Seit geraumer Zeit hatten sie europäische Aktien übergewichtet, doch die Kursentwicklung war enttäuschend. Nach dem Brexit-Entscheid ziehen sie ihr Kapital nun ab.

Anbieter aus etlichen Drittländern sollen künftig alternative Anlagen in der EU verkaufen dürfen. Wirklich ausgestellt worden ist dieser Vertriebspass aber noch niemandem. Die Schweiz wurde bereits 2015 dafür empfohlen.

Für den langfristigen Vermögensaufbau empfehlen sich kostengünstige Indexfonds. Gerade bei einem langfristigen Anlagehorizont gilt es auf die Gebühren zu achten.

Im Brexit-Monat Juni sind den Anlagefonds in der Schweiz fast 2 Mrd. Fr. zugeflossen. Die Renditen waren mager. Am besten fuhren die Anleger mit Gold und Investitionen in Brasilien.

Verluste bei Hedge-Funds haben im Juni die Performance der Pensionskassen nach unten gezogen. Kursgewinne an den Obligationenmärkten wirkten zwar dagegen, aber insgesamt ist die Rendite negativ ausgefallen.

Geht es nach dem Trend, dürfen Investoren von Immobilienanlagen Überdurchschnittliches erwarten. Es gibt jedoch triftige Gründe, weshalb der Ausblick nicht ganz so rosig ist wie die Vergangenheit.

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Zinsen sind seit längerem im Keller, und trotzdem berechnen die Banken die Tragbarkeit von Hypotheken auf der Basis eines praktisch unveränderten kalkulatorischen Zinssatz von viereinhalb bis fünf Prozent. Ist das sinnvoll?

Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?