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Freitag, 22. Juli 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, July 22, 2016 -- Issue: General Obligation Bonds, Series of 2016; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $5,585,000; Expected Sale Date: 08/01/2016; Rating Description: General Obligation;

   BERLIN (AFP)--Nach der Schiesserei in München mit mindestens acht Toten tagt am Samstag in Berlin das Bundessicherheitskabinett. Das kündigte Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) am Freitagabend in der ARD an. Es gehe darum, alle verfügbaren Informationen zusammenzutragen und zu bewerten. "Wir sind entschlossen, alles zu...

   -- Mindestens acht Menschen getötet bei Schiesserei in Münchner Einkaufszentrum    -- Aktuell keine Hinweise auf einen islamistischen Anschlag    (NEU: Weitere Erkenntnisse der Polizei)    MüNCHEN (AFP)--Bei einer Schiesserei in einem Münchner Einkaufszentrum sind...

   WIESBADEN (AFP)--Nach der Schiesserei in München mit mindestens acht Todesopfern sind auch die Polizeikräfte in Hessen "flächendeckend" in Alarmbereitschaft versetzt worden. Auch wenn aktuell keine Erkenntnisse vorlägen, dass konkrete Anschläge in Hessen geplant oder vorbereitet würden, seien "eine Reihe von...

New York, July 22, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

STUTTGART (dpa-AFX) - "Stuttgarter Zeitung" zu Terroranschlägen in München:"Wir wissen bis noch wenig über den oder die Täter, über ihre Motive, ihre möglichen Hintermänner oder über ihre Ziele. Am Ende aber ist dieses Wissen für unsere Gefühlslage auch gar nicht entscheidend. Denn es wird sich eine Gewissheit in unsere Köpfe einbrennen:

MÜNCHEN (dpa-AFX) - "Münchner Merkur" zu Terror/München:"München weint. Der Albtraum einer glücklichen Stadt ist wahr geworden, so tödlich, als wir es in unseren dunklen Phantasien ausgemalt haben. Madrid, London, Paris, Brüssel, München: Weiter, immer weiter zieht sich die blutige Spur des menschenverachtenden Terrors durch das gepeinigte Europa.

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Terroralarm in München, der Sperrung des Hauptbahnhofs und der kompletten Einstellung des Zugverkehrs hat die Deutsche Bahn am Freitagabend im Münchner Umland Übernachtungszüge bereitgestellt. Dort sollten gestrandete Reisende Unterschlupf finden, teilte die Bahn mit. Jeweils ein Zug werde dafür in Mammendorf,...

   Von Thomas Rossmann    NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienkurse haben an der Wall Street zum Wochenausklang zugelegt. Erneut machte die US-Berichtssaison die Kurse. Teilnehmer verwiesen aber auf erneut sehr dünne Umsätze, was sich wie ein roter Faden durch die ganze Woche gezogen habe.

   BERLIN (AFP)--Nach der Schiesserei in München hat Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) einen Aufenthalt in den USA umgehend abgebrochen. Der Minister wollte direkt nach seiner Landung in New York wieder zurück nach Deutschland fliegen, wie ein Ministeriumssprecher am Freitagabend der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Die abgelaufene Woche hat den Chemie- und Pharmatiteln gehört. Doch die kommende Woche wird wohl von den Banken dominiert werden.

Die Stimmung macht Kurse. Das zeigt sich das derzeit am Wechselkurs des Pfunds. Er ist am Freitag unter Druck geraten, nachdem sich Konjunktursorgen verdichteten.

In den kommenden Jahren werde die Politik die Finanzmärkte vor sich hertreiben, sagt der renommierte Vermögensverwalter Felix Zulauf. Das eröffne auch zahlreiche Investitionschancen - aber nur für Schnellentschlossene.

Nach dem gescheiterten Putsch gegen den türkischen Präsidenten Erdogan sind auch die Risiken für die Investoren gestiegen. In der Folge droht der Türkei ein Abfluss ausländischer Investitionen.

Derivate wurden schon als «finanzielle Massenvernichtungswaffen» bezeichnet. Sind die Finanzprodukte besser als ihr Ruf, oder sollten Anleger in der Tat einen Bogen um sie machen?

Tiefe Inflationsraten und Zinsen lassen hohe Börsenwerte zu – das ist eine trügerische Logik auf Basis problematischer statistischer Analysen.

Seit einem Jahr muss Ebay ohne seine Tochter, den Bezahldienst Paypal, auskommen; diese war abgespalten worden. Offenbar hat der Schritt dem Onlinehändler geholfen, den Fokus wieder zu finden.

Die Aktien kleinerer und mittelgrosser Schweizer Unternehmen bieten Anlegern in normalen Zeiten eine Mehrrendite zum gesamten Markt – ohne ungleich höhere Risiken.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege bei Blackrock, im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Es reicht den globalen Fondsmanagern: Seit geraumer Zeit hatten sie europäische Aktien übergewichtet, doch die Kursentwicklung war enttäuschend. Nach dem Brexit-Entscheid ziehen sie ihr Kapital nun ab.

Anbieter aus etlichen Drittländern sollen künftig alternative Anlagen in der EU verkaufen dürfen. Wirklich ausgestellt worden ist dieser Vertriebspass aber noch niemandem. Die Schweiz wurde bereits 2015 dafür empfohlen.

Für den langfristigen Vermögensaufbau empfehlen sich kostengünstige Indexfonds. Gerade bei einem langfristigen Anlagehorizont gilt es auf die Gebühren zu achten.

Exchange Traded Funds (ETF) werden seit geraumer Zeit als Allzweckwaffe für Anleger beworben. Um was handelt es sich dabei genau? Und welche Fallstricke gilt es zu beachten?

Verschiedene Zentralbanken haben jüngst zu unkonventionellen Massnahmen gegriffen. Dabei fällt immer wieder der Begriff der Quantitativen Lockerung. Wir erklären, um was es dabei geht.

Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.

Gute Zahlen von SAP haben dem DAX am Mittwoch Schub gegeben. Zu den Schlusslichtern zählten dagegen die Aktien von Lufthansa, die unter Gerüchten über ein Interesse an Teilen von Air Berlin litten.

Jahrelang war sie die Taktgeberin der Branchen – doch der Niedergang des PC traf die Chip-Industrie hart. Nun hofft sie auf neue Automodelle.

Rekordkurse an den Börsen sind normalerweise ein gutes Omen. Im Moment sind sie aber primär eine Folge extremer monetärer Strategien der Notenbanken.

Die Leistung von Halbleitern steigt zwar nicht mehr so stark, wie das Gordon Moore einst vorausgesagt hat. Dafür fällt der Preis der Rechenleistung – zum Vorteil von Firmen wie dem Chip-Designer ARM.

Die Türkei-Anleger sind verunsichert. Die Lira konnte sich am Montag zwar kurzfristig leicht von den Verlusten vom Freitag erholen, dafür ging es am Aktienmarkt kräftig nach unten.

Die russische Wirtschaft hat die Talsohle durchschritten. An der Börse herrscht leichte Zuversicht, aber so weitergehen wie vor der Krise wird es nicht. Die Gewichte am Finanzmarkt verschieben sich.

Trotz zahlreichen schwelenden Krisen rücken die Aktienkurse vor. Was die Zuversicht der Anleger befeuert, ist schwer zu erklären.

Die Aktien des Schweizer Unternehmens Santhera büssten am Donnerstag 37% ein. Dies hat aber nichts mit der Krise zu tun, welche die Industrie erfasst hat, sondern gehört zum Biotech-Firmenlebenslauf.

Brexit, Terroranschläge und die Sommerferien im Kanton Zürich führen dazu, dass der Handel am Schweizer Obligationenmarkt fast zum Erliegen gekommen ist.

Ihr Ziele dürfte die EZB mit den Käufen von Corporate Bonds weitgehend verfehlen. Dafür verzerrt sie den Markt. Am Montag wurden erstmals Namen von Firmen bekannt, deren Anleihen gekauft wurden.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Der Schweizer Primärmarkt trotzt dem Brexit. Ein Rückblick auf das erste Semester 2016 zeigt aber, dass das Geschäft mit Neuemissionen weiterhin lahmt.

Monetäre und regulative Entwicklungen belasten Struktur und Liquidität des Marktes für Unternehmensobligationen. Die Vereinigung ICMA empfiehlt ein Überdenken.

Der Brexit hat die Finanzmärkte nach kurzer Beruhigung wieder im Griff. Ob man in sichere Staatsanleihen investieren soll oder nicht – dazu gehen die Meinungen auseinander.

Schon in der Vergangenheit haben politisch motivierte Ausstiege die Anleger verunsichert. Beim Brexit ist es ähnlich. Als Opfer eines Kollateralschadens werden italienische Banken betrachtet.

Genau auf Monatsbeginn erreichte die Bond-Rally eine neue Stufe. Die Rendite der fünfzigjährigen Eidgenossen fiel in den negativen Bereich. Das ist aber kein Grund, Schweizer Staatsanleihen nicht zu kaufen.

Es sieht zwar so aus, als ob Finanzkrisen schön eine nach der anderen aufträten. Das ist natürlich nicht so, doch die Investoren konzentrieren sich stets darauf.

Die Unternehmer im Silicon Valley wollen die Welt der Finanzen demokratisieren. Sie entwickeln Technologien und Dienstleistungen, die den Zugang zu Geld vereinfachen sollen. Doch das ist riskant.

Der Brexit könnte Nachahmer finden, weshalb in Europa die Nervosität noch lange hoch bleiben dürfte. Erstaunlich ruhig ist es hingegen um den Grexit geworden. Zu ruhig.

Viele vermögende Kunden in Offshore-Zentren setzen neuerdings auf Stiftungen anstatt auf Trusts. Die sogenannten Panama Papers werfen ein Schlaglicht auf den Sektor der diskreten Vermögensplanung.

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Nach dem Brexit sind Schweizer Banken wenig optimistisch in Bezug auf europäische Aktien. Einige setzen stärker auf Schwellenländer-Papiere.

Experten erläutern die Folgen des Brexit für Wirtschaft und Finanzmärkte, die Politik der Europäischen Zentralbank und raten Anlegern, wie sie sich positionieren sollten.

Die Hoffnung auf tiefe Zinsen in Europa und Japan beflügeln derzeit trotz geopolitischen Krisen den Risikoappetit der Anleger. Sie greifen zu Aktien, Bonds und zum Dollar.

Die Bank Vontobel hat ein Partizipations-Zertifikat lanciert, das den Wert der virtuellen Währung abbildet. Experten sehen in diesem Papier klare Vorteile gegenüber einem direkten Kauf von Bitcoins.

Die Anleger haben am Montag euphorisch auf den Ausgang der Oberhauswahl in Japan reagiert, die Ministerpräsident Shinzo Abe zu einem Referendum über seine Wirtschaftpolitik stilisiert hatte.

Die jüngste Entwicklung der Währungsreserven hat vermuten lassen, dass die Kapitalflucht aus China abflaue. Alternative Daten lassen eine andere Sicht zu.

Zwar soll Südafrikas Wirtschaft dieses Jahr schwach wachsen, und Skandale um Korruption und Vetternwirtschaft erhitzen die Gemüter, doch setzen Investoren auf einen baldigen Aufschwung.

Die Unsicherheit um die Folgen des Austritts Grossbritanniens aus der EU treibt den japanischen Yen die Höhe und verschärft die Probleme der Exportwirtschaft.

Der Abstimmungserfolg der Brexit-Befürworter sorgt für Ungewissheit. Diese belastet die Finanzwerte und das britische Pfund auch am Montag schwer.

Der Abschied Grossbritanniens von der Europäischen-Union wirft Wellen, vor allem am Devisenmarkt. Das Pfund hat gegen den Yen bis zu 17% verloren.

Sehen wir ein nachhaltiges Gold-Rally, und wird der Höchststand von 2011 bald wieder erreicht? Fundamental lässt sich nur wenig sagen – das Investieren in Gold ist eine Vertrauens- und Glaubensfrage.

Salz steht auf fast jedem Tisch. Doch in viel grösserem Masse wird es in der Chemie verwendet. Der Verbrauch steigt etwa mit der wachsenden Weltbevölkerung an.

Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.

Die internationalen Rohwarenmärkte stehen unter dem Eindruck allgemeiner Verunsicherung und den Bemühungen der Zentralbanken, die Lage mit extremen monetären Manövern kurzfristig zu beruhigen.

Der Brexit hat einen Trend, der am Laufen war, nur verstärkt. Die Notierung des Edelmetalls dürfte nach Ansicht von «Goldbugs» vor einem neuen Höhenflug stehen.

Tiefe Zinsen, hohe Geldmengen und Misstrauen in die Solidität der Geldpolitik der Zentralbanken haben die Agrarmärkte «finanzialisiert». Auch Wetterprognosen sorgen für Bewegung – letzthin bei Soja.

Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.

Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.

Im Brexit-Monat Juni sind den Anlagefonds in der Schweiz fast 2 Mrd. Fr. zugeflossen. Die Renditen waren mager. Am besten fuhren die Anleger mit Gold und Investitionen in Brasilien.

Verluste bei Hedge-Funds haben im Juni die Performance der Pensionskassen nach unten gezogen. Kursgewinne an den Obligationenmärkten wirkten zwar dagegen, aber insgesamt ist die Rendite negativ ausgefallen.

Die Probleme einiger Immobilienfonds in Grossbritannien sind von einheimischen Privatanlegern ausgelöst worden. Doch wie stark hat es die Schweizer Pensionskassen getroffen?

Gewinnüberraschungen können die Aktien der betreffenden Unternehmen kurzfristig stark bewegen. Was soll ein Investor machen, wenn er zu wissen glaubt, wie das Resultat ausfällt?

Die Börsenkurse der kotierten Immobilien-Investment-Vehikel in Grossbritannien nehmen zeitweise 60 bis 70% von einer heftigen Immobilienkrise vorweg. Weitere Fonds wurden geschlossen.

Gold- und Goldminenaktien-ETF sind im Brexit-Monat Juni einmal mehr der Renner gewesen, in Aktien-ETF flossen fast 14 Mrd. $. Staatsanleihen profitierten hingegen eher wenig.

Etliche britische Immobilienfonds machen derzeit negative Schlagzeilen. Deren Investoren müssen mit Verlusten rechnen. In der Schweiz sind die Dinge zum Glück anders gelagert.

Es ist der einzige Anlagefonds, der ausschliesslich auf Strukturierte Produkte setzt. Das Konzept überzeugt – da fragt man sich, wieso dies nicht mehr Vermögensverwalter anbieten.

Die Zinsen sind seit längerem im Keller, und trotzdem berechnen die Banken die Tragbarkeit von Hypotheken auf der Basis eines praktisch unveränderten kalkulatorischen Zinssatz von viereinhalb bis fünf Prozent. Ist das sinnvoll?

Ein beliebtes Mittel, das Tiefzinsumfeld zu umgehen, sind Immobilienanlagen. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Qualität des Standorts ab. Wie schneiden die fünfzig grössten Schweizer Gemeinden ab?

Die Hypothekarzinsen befinden sich seit einem Jahr im Sinken. Inzwischen haben sie mehrere Marken durchbrochen, und die Entwicklung könnte sogar noch weiter gehen.

Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.

Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.

Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.

Die Immobiliengesellschaft Investis hat die Eckpunkte zu ihrem geplanten Börsengang bekanntgegeben. Läuft alles wie geplant wird sie alles andere als ein Leichtgewicht unter den Immotiteln sein.

Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.

Nach dem Brexit-Entscheid müssen sich die Finanzmärkte neu sortieren. Fest steht, dass das Anlageumfeld noch anspruchsvoller geworden ist. Für die Schweiz eröffnet sich eine interessante Perspektive.

Im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) gewinnen kleine Boutiquen an Gewicht. Ein Protagonist erklärt, wieso das so ist.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?

Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.