New York, June 21, 2016 -- Issue: Combination Tax and Limited Revenue Certificates of Obligation Series 2016B; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $6,275,000; Expected Sale Date: 06/28/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;
New York, June 21, 2016 -- Issue: 2016 Revenue Refunding Bonds; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $62,435,000; Expected Sale Date: 06/29/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;
DGAP-CMS: ROFIN-SINAR Technologies Inc.: Release according to Article 30e of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distributionRofin-Sinar Technologies Inc. / Third country release according to Article 30e Para. 1, No. 3 of the WpHG [the German...
DGAP-News: ALL THREE LEADING PROXY ADVISORY FIRMS RECOMMEND ROFIN STOCKHOLDERS VOTE FOR THE MERGER BETWEEN ROFIN AND COHERENT / ALSO RECOMMEND ROFIN STOCKHOLDERS VOTE FOR ALL THREE OF ROFIN'S DIRECTOR NOMINEES AND ALL OF ROFIN'S GOVERNANCE PROPOSALSDGAP-News: ROFIN-SINAR Technologies Inc.
New York, June 21, 2016 -- Issue: Lease Revenue Bonds (County of Powhatan, Viriginia Capital Projects), Series 2016; Rating: Aa3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $54,500,000; Expected Sale Date: 07/05/2016; Rating Description: Lease Rental: Appropriation;
LONDON (dpa-AFX) - In der letzten grossen TV-Debatte vor dem EU-Referendum hat Londons Bürgermeister Sadiq Khan den Brexit-Befürwortern eine Hasskampagne vorgeworfen. Vor Tausenden Zuschauern in der Londoner Wembley Arena lieferte er sich gemeinsam mit anderen prominenten Brexit-Gegnern eine heftige verbale Auseinandersetzung mit seinem...
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Hinweise darauf, dass die alle zwei Jahre übliche grosse Erneuerung von Apples iPhone diesmal ausbleibt, verdichten sich. Beim nächsten Modell im Herbst solle es nur geringfügige Änderungen im Vergleich zu den aktuellen geben, berichtete das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag. Das hatten zuvor bereits einige...
Approximately $470 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
MEMPHIS (dpa-AFX) - Der US-Paketdienst FedEx hat im abgelaufenen Quartal besser abgeschnitten als Experten erwartet hatten. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf 3,30 US-Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das war etwas mehr...
New York, June 21, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Am Schweizer Obligationenmarkt herrscht trotz Sorgen um einen möglichen EU-Austritt der Briten eine rege Emissionstätigkeit. Das Kinderspital Zürich hat sich als besonders mutig erwiesen.
Mehr Geld in Obligationen, Geldmarktanlagen und Edelmetalle, ein Rückzug aus Aktien und aus Grossbritannien: So haben sich die Schweizer Fonds-Anleger per saldo im Mai positioniert.
Der mögliche Austritt der Briten aus der EU muss seit Wochen für so ziemlich jede Bewegung an den Finanzmärkten herhalten. Dabei ist vieles anders, als es scheint.
Facebook führt eine neue Klasse von Anteilsscheinen ohne Stimmrecht ein. Damit sichert sich Firmengründer Zuckerberg die Kontrolle über das Unternehmen, auch wenn sein Aktienanteil sinkt.
Aus der Risikokapitalblase entweicht derzeit Luft. Startups müssen sich auf weniger Kapital und Venture Capitalists auf niedrigere Bewertungen einstellen. Das Ende der Gründerszene ist das aber nicht.
An der Wall Street gibt es einen Stimmungsumschwung. Die Banken sind mit der Notenbankpolitik und den Negativzinsen zunehmend unzufrieden. Nun kommt die Kritik mit voller Wucht.
Die Schweizer Exporte haben im Mai zulegen können, allerdings nur dank höheren Preisen bei Pharmazeutika. Der Uhrenbranche lief es hingegen wieder schlecht.
Die Notenbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nun muss die amerikanische Zentralbank Fed den Leitzins weiter erhöhen, um Vertrauen in die Zukunft zu signalisieren.
Das Brexit-Risiko lähmt in Europa die Anleger. Das britische Pfund taucht jedes Mal, wenn in den britischen Wettbüros vermehrt auf einen EU-Austritt gesetzt wird.
Ob ein Portfoliomanager in festlandchinesische Aktien investieren will, bleibt vorläufig ein freiwilliger Entscheid. Zu viele Anlegern hegen Bedenken wegen Chinas Regulierung.
Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.
Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?
Mit dem Aktienkauf geht man ein Eigentumsverhältnis zu einer Firma ein. Damit erhält man gewisse Rechte. Wir erklären, was es als Privatanleger dabei zu beachten gilt.
Die verbesserten Aussichten für einen Verbleib Grossbritanniens in der Europäischen Union haben den Finanzmärkten am Montag kräftigen Auftrieb gegeben. Die Nervosität dürfte in den kommenden Tagen jedoch hoch bleiben.
Die Westschweizer Immobiliengesellschaft Investis macht vorwärts in Sachen Börsengang. Nur zwei Wochen nach der ersten Ankündigung werden heute Montag Nachmittag die Details zum geplanten IPO bekanntgegeben.
Schon in den letzten Tagen war die Schwankungsbreite an den Märkten hoch. In der nächsten Woche dürfte es turbulent weitergehen, vor allem wegen der Brexit-Abstimmung. Welche Indikatoren wichtig sind.
Tiefe Treibstoffpreise und ein hohes Nachfragewachstum haben Airlines Auftrieb verliehen. Die rosigen Zeiten könnten aber bald vorbei sein. Es sieht so aus, als ob sich ein Muster wiederholen würde.
Die Börse Sydney ist der erste grosse Handelsplatz, der auf die Ereignisse eines neuen Tags reagieren kann. Der Einfluss Asiens als Handelspartner ist besonders gross.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Die Handelsplattformen für nicht-kotierte Aktien öffnen Teile ihrer Orderbücher. Das hat Vorbildfunktion, erfolgt jedoch nicht ganz freiwillig.
Die Abstimmung über den Austritt der Briten aus der EU wird die Schweizer Börse noch einige Tage in ihren Bann ziehen – dann wendet sie sich anderen Ereignissen zu.
Die Notenbanken haben mit ihrer Politik der geringen und negativen Zinsen und der Käufe von Wertpapieren die Risiken einer neuen und noch heftigeren Finanzkrise deutlich verschärft.
Der Zinseszinseffekt entfaltet langfristig grosse Kraft. Doch derzeit ist er ausser Dienst. Das hat erhebliche finanzielle Folgen für künftige Rentner und Eigenheimkäufer sowie für Sparer allgemein.
Anleger jubeln über die Verschiebung der Leitzinserhöhung in den USA im Juni. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Zahlreiche Unsicherheiten treiben immer mehr Investoren in Anleihen. Bis zur Brexit-Abstimmung dürfte sich die Lage noch zuspitzen.
Das Universum der negativen Zinsen weitet sich immer mehr aus. Parallel dazu werden die warnenden Stimmen lauter – und erste Finanzhäuser schreiten bereits zu Taten.
Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.
Die Renditen der deutschen Bundesanleihen sind auf ein Rekordtief gesunken. In Deutschland geht nun die Angst vor Null-Renditen um.
Wo finden Anleger die Sicherheit von «Eidgenossen» und dazu positive Renditen? Es gibt sie, die Alternativen zu Schweizer Staatsanleihen. Doch nicht jede dieser Anlageklassen dürfte den Investoren sehr viel Freude bereiten.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Auch wenn man sein Vermögen von Profis verwalten lässt, sind die Ergebnisse oft enttäuschend. Wer die richtigen Hebel anpackt, kann seine Aussichten auf adäquate Renditen deutlich verbessern.
Das Schweizer Altersvorsorgesystem steht unter Druck, denn das Jahr 2015 hat in der demografischen Entwicklung der Schweizer Bevölkerung einen Wendepunkt markiert.
Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.
Die elektronischen Vermögensverwalter haben in der Schweiz noch einen schweren Stand. Doch in einem Punkt sind die hiesigen Anbieter Spitze. In Kürze betritt ein neuer potenter Player das Parkett.
An den «Wechsel-Stress» mit den Krankenkassen Ende Jahr haben sich die Schweizer gewöhnt. Viele wissen nicht, dass es dann aber für wichtige Entscheide bereits zu spät ist.
Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.
Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat profitiert hat.
Die japanische Notenbank enttäuscht die Märkte und verzichtet auf erhoffte zusätzliche Konjunkturhilfen. Die japanische Währung zeigt daraufhin grosse Ausschläge.
Die zunehmende Verunsicherung über den Ausgang der nächste Woche stattfindenden Brexit-Abstimmung setzt den Franken kurzfristig unter Aufwertungsdruck - trotz zunehmender Interventionen.
Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.
Die Märkte sind in Sachen Brexit sind derzeit ziemlich nervös. Unter Druck ist insbesondere das Pfund, das deutlich an Wert verloren hat.
Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.
Die japanische Währung gibt nach einer Stärkephase nach. Fachleute machen die Aussicht auf eine Verschlechterung der Leistungsbilanz und der Kreditwürdigkeit verantwortlich.
Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.
Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.
Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.
Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.
Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.
London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.
Der Rohstoffkonzern Glencore soll grosse Volumen an Schweröl in Singapur und Rohöl der Nordseesorte Brent gekauft haben. In der Branche wird spekuliert, was es damit auf sich haben könnte.
Die Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ist erstaunlich. Zumindest für jene Anleger, die sich trotz allem verdächtig stark für Gold und die Aktien von Goldförderern interessieren.
An Risiken mangelt es an den Welt-Finanzmärkten derzeit nicht. Die Grossanleger halten darum viel Bargeld und bringen dem Gold Sympathien entgegen.
Exchange-Traded Funds (ETF) sind nicht die einzigen Indexprodukte. Die Credit Suisse hat jüngst ein Schlaglicht auf den Sektor der nicht kotierten Indexfonds geworfen.
Zweifel am Welt-Währungssystem verursachen derzeit Goldkäufe durch die Anleger. Doch mehr als der Goldpreis selber haben die Goldminenaktien profitiert.
Derivate und Fonds sind grundsätzlich unterschiedliche Finanzprodukte. Dass sie neuerdings austauschbar sein sollen, ist den Folgen der Finanzkrise geschuldet.
11 Milliarden Dollar sind im Mai weltweit neu in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Am meisten profitierten Obligationen-ETF, aber auch Gold-ETF legten kräftig zu.
Es ist unsicher, wann eine Normalisierung der US-Geldpolitik kommen und wie sie aussehen wird. Hohe Kapitalverluste werden sich aber nicht verhindern lassen.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Zwei Fünftel der Schweizer Private-Banking-Kunden wissen angesichts der niedrigen Zinsen und der Unsicherheit an den Börsen nicht mehr, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Dies zeigt eine Studie.
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.
Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.
Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.
Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?
Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.
Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.
Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.
Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.
Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.
Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?
Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.