$500 million of asset-backed securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Buenos Aires City, June 10, 2016 -- Moody's Latin America Agente de Calificación de Riesgo has assigned a Baa3.ar (foreign currency on Argentina's National Scale) rating to two new Senior Unsecured Notes to be issued by the Province of Buenos Aires for a combined amount of USD1,000 million due in 2019 and 2027. At the same time Moody's Investors...
Buenos Aires City, June 10, 2016 -- Moody's Latin America Agente de Calificación de Riesgo ha asignado la calificación Baa3.ar -dentro de la Escala Nacional de Argentina para deudas en moneda extranjera- a dos nuevos Bonos Senior No-garantizados de la Provincia de Buenos Aires por un monto de USD1.000 millones y vencimientos en 2019 y 2027.
New York, June 10, 2016 -- Issue: General Improvement Refunding Bonds Series 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $16,745,000; Expected Sale Date: 06/17/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;
Moody's also affirms the ratings on $46.7 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen
DETROIT, June 10, 2016 - American Axle Manufacturing Holdings, Inc. (AAM), (NYSE: AXL) will participate in the Citi 2016 Industrials Conference in Boston, MA on June 15, 2016. David C. Dauch, AAM Chairman and Chief Executive Officer, is scheduled to present at 10:15 a.m. ET.
New York, June 10, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, June 10, 2016 -- Issue: School District Refunding (Serial) Bonds, 2016; Rating: Aa3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $4,965,000; Expected Sale Date: 06/22/2016; Rating Description: General Obligation;
New York, June 10, 2016 -- Moody's Investors Service has placed the Baa3 rating of SA Energy Acquisition Public Facilities Corporation, TX, Gas Supply Revenue Bonds, Series 2007 (the "Bonds") under review for upgrade.
NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street stand am Freitag ganz im Zeichen der Suche nach Sicherheit. Aktien und Öl wurden gemieden, gefragt waren sichere Häfen wie Anleihen, Gold und Dollar. Die Investoren werden zunehmend nervös, rücken...
Die anstehende Entscheidung der Briten verunsichert die Schweizer Anleger. Je näher das Votum rückt, desto nervöser werden sie.
Wo finden Anleger die Sicherheit von «Eidgenossen» und dazu positive Renditen? Es gibt sie, die Alternativen zu Schweizer Staatsanleihen. Doch nicht jede dieser Anlageklassen dürfte den Investoren sehr viel Freude bereiten.
Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.
Zweifel am Welt-Währungssystem verursachen derzeit Goldkäufe durch die Anleger. Doch mehr als der Goldpreis selber haben die Goldminenaktien profitiert.
Der Trend zu mehr künstlicher Intelligenz scheint unaufhaltsam. Davon profitiert nicht zuletzt der Halbleitersektor. Auch Anleger können auf den Zug aufspringen.
Jeden Tag werden unzählige neue Wirtschafts- und Finanzdaten veröffentlicht. Nur auf wenige davon sollten Anleger achten, einige können sie getrost vergessen.
Wegen Sicherheitsbedenken erteilt das indische Innenministerium Googles keine Bewilligung. Die Begründung stützt sich auf verübte Anschläge, die mithilfe des Dienstes geplant wurden.
Der Rückgang der Inflation erlaubt Russland eine Zinssenkung - die erste seit fast einem Jahr. Damit wird ein geldpolitischer Giftcocktail zumindest etwas verdünnt.
Derivate und Fonds sind grundsätzlich unterschiedliche Finanzprodukte. Dass sie neuerdings austauschbar sein sollen, ist den Folgen der Finanzkrise geschuldet.
11 Milliarden Dollar sind im Mai weltweit neu in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Am meisten profitierten Obligationen-ETF, aber auch Gold-ETF legten kräftig zu.
Es ist unsicher, wann eine Normalisierung der US-Geldpolitik kommen und wie sie aussehen wird. Hohe Kapitalverluste werden sich aber nicht verhindern lassen.
Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?
Mit dem Aktienkauf geht man ein Eigentumsverhältnis zu einer Firma ein. Damit erhält man gewisse Rechte. Wir erklären, was es als Privatanleger dabei zu beachten gilt.
Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.
Eine Aktie der Credit Suisse kostet so wenig wie zuletzt im Jahr 1992. Auch andere Bankentitel leiden derzeit unter mehreren Unsicherheitsfaktoren an den Märkten.
Die Vermögen der privaten Haushalte weltweit haben im vergangenen Jahr um 5,2% auf 167 800 Mrd. $ zugelegt, getrieben von einem starken Wachstum in der Region Asien/Pazifik.
Der halbstaatliche dänische Energiekonzern Dong ist an der Kopenhagener Börse erfolgreich gestartet. Die Titel erreichten einen Aufschlag von 10% auf den Emissionspreis.
Hinter den Rekorden am Automarkt steckt auch billiges Geld: Dank tiefen Zinsen können sich viele ein Auto leisten, auch weniger kreditwürdige Kunden. Nun kündigen sich Probleme im Subprime-Segment an.
In den USA ist die Arbeitslosigkeit deutlich gefallen. Für die Wall Street ist das kein Problem, für einen grösseren Teil der Bevölkerung aber schon.
Die in Crans Montana domizilierte Immobiliengesellschaft Investis plant den Börsengang. Ziel ist, weiter zu wachsen.
Die Stimmung an den Börsen war bisher verhalten. Doch etliche US-Indizes schnuppern bereits am Rekordhoch. Kommt ein Sommer-Rally statt einer Korrektur? Bei Marktteilnehmern steigt die Zuversicht.
In der längerfristigen Sicht fällt die Achterbahnfahrt von Thailands Börse auf. Von 1616 auf 1288 Zähler fiel der SET 2015. Dazu beigetragen hatte Verunsicherung über den Gang von Chinas Wirtschaft.
Die Europäische Zentralbank hat den Ankauf von Unternehmensanleihen aufgenommen. Sie kaufte unter anderem Titel von Generali und Telefónica.
Im Euro-Raum und in den USA erlebten Anleihen in den vergangenen Tagen ein kleines Rally. Dafür gab es zwei sehr unterschiedliche Gründe.
Das Zinsniveau für Unternehmensanleihen fällt in Japan rapide. Toyota profitiert und sichert sich 20 Mrd. Yen bei einem Zins von 0,001%.
Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.
In diesem Monat werden in Europa viele Weichen gestellt, die den weiteren Verlauf an Europas Anleihemärkten prägen werden – für Anleger ergeben sich schwer kalkulierbare Risiken.
Bankanalytiker bemängeln die Abmachung zwischen Griechenland und der Euro-Gruppe sowie dem IMF. Sie beruhe auf völlig unrealistischen Annahmen.
EZB-Chef Draghi hat jüngst eine Diskussion über Realzinsen angestossen. Diese waren in Deutschland seit 2011 oft negativ. Wie haben sich die Realzinsen dies- und jenseits des Rheins entwickelt?
Das Liberale Institut befürchtet, dass sich im Schweizer Altersvorsorgesystem eine Besteuerungs- und Verschuldungs-Spirale entwickelt. Eine neue Studie nennt grundlegende Reformideen.
An den «Wechsel-Stress» mit den Krankenkassen Ende Jahr haben sich die Schweizer gewöhnt. Viele wissen nicht, dass es dann aber für wichtige Entscheide bereits zu spät ist.
Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.
Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?
Investoren suchen angesichts der extrem niedrigen Zinsen und hoch bewerteter Aktienmärkte händeringend nach Rendite. So dürfte die Bedeutung alternativer Anlagen zunehmen.
Sie betreuen die Kinder, helfen im Haus und werden vielleicht ein Teil der Familie. Au-pairs sind eine beliebte Unterstützung. Sie in die Schweiz zu holen, geht nicht ohne organisatorischen Aufwand.
In der Schweiz werden rund 1800 Milliarden Franken öffentlicher Gelder verwaltet. Bei deren Bewirtschaftung gebe es noch einiges Optimierungspotenzial, sagt eine Studie.
Zwar beschäftigen sich die grössten Schweizer Pensionskassen inzischen mit dem Thema verantwortliches Anlegen. Blickt man tiefer, wie es der WWF getan hat, gibt es noch viel Verbesserungspotenzial.
Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.
Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.
Die japanische Währung gibt nach einer Stärkephase nach. Fachleute machen die Aussicht auf eine Verschlechterung der Leistungsbilanz und der Kreditwürdigkeit verantwortlich.
Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?
Zunehmende Mittelflüsse ins europäische Ausland und leichte Interventionen der Nationalbank lassen die Schweizer Währung auf ein gemässigteres Bewertungsniveau driften.
Die Anleger versichern sich gegen nachteilige Effekte eines Austritts von Grossbritannien aus der Europäischen Union. Die Nachfrage treibt aber den Preis.
Die Zentralbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nähme die Zinsdifferenz zwischen Europa und den USA unerwartet rasch zu, scheinen Turbulenzen wie in den vergangenen Monaten möglich zu sein.
Der Euro ist am Freitag erneut stärker geworden und stieg auf den Wert von 1,1128 Franken. Damit drückte er den Franken auf ein Dreimonate-Tief.
Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.
Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.
Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.
London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.
Der Rohstoffkonzern Glencore soll grosse Volumen an Schweröl in Singapur und Rohöl der Nordseesorte Brent gekauft haben. In der Branche wird spekuliert, was es damit auf sich haben könnte.
Die Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ist erstaunlich. Zumindest für jene Anleger, die sich trotz allem verdächtig stark für Gold und die Aktien von Goldförderern interessieren.
Mit dem Zerfall des Erdölpreises haben die Probleme der grossen Ölmultis zugenommen. Das Geschäftsmodell war aber bereits vor den niedrigen Preisen am Wanken
Die Rohstoffmärkte sind in den vergangenen Wochen von einer von China ausgehenden spekulativen Manie erfasst worden – möglicherweise auch der für Soja.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Zwei Fünftel der Schweizer Private-Banking-Kunden wissen angesichts der niedrigen Zinsen und der Unsicherheit an den Börsen nicht mehr, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Dies zeigt eine Studie.
Die Aktienkurse in Tokio dümpeln dahin, die Zweifel an der Wirksamkeit des wirtschaftlichen Stimulierungsprogramms der Regierung Abe wachsen.
Morningstar und MSCI haben den Versuch gewagt, sämtliche Fonds und ETF nach Nachhaltigkeitskriterien zu untersuchen. Die Anlagekunden beginnen sich dafür zu interessieren.
Fonds und ETF, die in Anleihen von Schwellenländern investieren, finden wieder Nachfrage. Allerdings sind die entsprechenden Marktindizes nicht mehr zwingend sinnvoll.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
Mit vielen Indexprodukten können Anleger günstig ihr Geld investieren. Angesichts der Flut von Indizes sollten Anleger aber die Eigenheiten der Barometer beachten.
Bei der Suche nach Rendite können strukturierte Produkte eine Alternative sein, etwa als Ersatz für Obligationen. Anleger sollten die Produkte aber genau verstehen, sonst drohen Enttäuschungen.
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.
Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.
Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.
Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?
Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.
Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.
Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.
Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.
Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.
Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?
Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.
Niedrige bis negative Anleiherenditen, illiquide Obligationenmärkte und das wachsende Risiko steigender Zinsen stellen für Anleger an den Bondmärkten grosse Herausforderungen dar. Einigen dieser Probleme können Investoren mit strukturierten Produkten begegnen.