Hugo Boss macht Finanzvorstand zum neuen ChefMETZINGEN - Der Modekonzern Hugo Boss wird nach dem Ausscheiden von Konzernchef Claus-Dietrich Lahrs künftig vom bisherigen Finanzverantwortlichen geführt. Der Personalausschuss des Aufsichtsrates habe dem Gremium die Bestellung des gegenwärtigen CFOs Mark Langer zum Vorstandsvorsitzenden...
Approximately $500 million of rated debt instruments affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, May 16, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Approximately $1,150 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Approximately $1 billion of rated debt instruments affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, May 16, 2016 -- Moody's Investors Service has taken action on the ratings of 4 tranches from 3 deals issued by various issuers, backed by Subprime mortgage loans.
New York, May 16, 2016 -- Issue: Waterworks and Sewer System Revenue Refunding and Improvement Bonds, Series 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $29,690,000; Expected Sale Date: 05/25/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;
Approximately $3.5 billion of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
NEW YORK (Dow Jones)--Nach den deutlichen Verlusten zum Vorwochenschluss mit den tiefsten Ständen seit gut vier Wochen haben sich die Kurse an der Wall Street kräftig erholt. Steigende Ölpreise verliehen dem Aktienmarkt am Pfingstmontag Auftrieb. Schwache Konjunkturdaten vermochten die Kauflaune nicht zu trüben. Die chinesischen...
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Aktien sind am Montag nach den vergangenenen Verlusttagen mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der steigende Ölpreis habe vor allem Energiewerte gestützt, sagten Händler. Im Technologiebereich profitierte Apple vom Einstieg des Star-Investors Warren Buffet. Zudem sorgten Übernahmen für gute Laune. Enttäuschende...
Mit dem Zerfall des Erdölpreises haben die Probleme der grossen Ölmultis zugenommen. Das Geschäftsmodell war aber bereits vor den niedrigen Preisen am Wanken
Der amerikanische Detailhandel befindet sich in einer tiefen Krise. Tag für Tag kommen Unternehmen mit schlechten Quartalszahlen an den Markt. Analytiker warnen vor einem Strukturwandel und vor den nur scheinbar günstigen Aktien der Branchenunternehmen.
Mark Kiesel, Unternehmensanleihen-Spezialist beim grossen Obligationen-Investmenthaus Pimco, mag keine Negativzinsen. Er ist jedoch überzeugt, dass die Zentralbanken von dieser Idee wieder abrücken.
Nach dem jüngsten Kursrutsch bei Apple steht Google kurz davor, für länger zum wertvollsten börsenkotierten Unternehmen der Welt zu werden.
Das Schweizer Leitbarometer hat in den vergangenen Tagen deutlich zugelegt und die Marke von 7900 Punkten übersprungen. Experten sehen jedoch einige Faktoren, die auf die Kurse drücken könnten.
Bei der Altersvorsorge haben Selbständige viele Freiheiten. Wer sollte sich für eine «grosse Säule 3a», wer für einen Anschluss an eine Pensionskasse entscheiden?
Nachhaltige Anlagen haben 2015 ein eindrückliches Wachstum hingelegt. Dass sich daran auch im laufenden Jahr wenig ändern dürfte, hat mehrere Gründe.
Die Exchange-Traded Funds ETF auf Schwellenländer-Anleihen haben im März und April halb so viel Kapital angezogen wie im ganzen Jahr 2012. Offen ist die Frage, ob das gerechtfertigt ist.
Die schlechte Performance von Hedge-Funds sorgt für Abflüsse von Geldern und Kritik. Die politischen Märkte machen den Fonds das Anlegen schwer.
Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.
Nach der Finanzkrise wurde weltweit der Ruf nach einer besseren Regulierung laut. Auch in der Schweiz ist man über die Bücher gegangen. Ist mit dem Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg) der grosse Wurf gelungen?
Wer sein Geld anlegen will hat oft die Qual der Wahl. Neben diversen Einzelanlagen gibt es auch eine Vielzahl von Fonds. Wir erklären die Vor- und Nachteile von Anlagefonds und was es beim Investieren zu beachten gilt.
Die US-Kaufhausketten überbieten sich derzeit mit schlechten Quartalszahlen. Dahinter steht wohl eine Konjunkturdelle. Es ist aber vor allem der Online-Händler Amazon, der ihnen zu schaffen macht.
Durch Fortschritte im Labor und erfolgreiche Kommerzialisierungen ist künstliche Intelligenz im Silicon Valley wieder in aller Munde. Die Wall Street bleibt allerdings skeptisch.
Die Meldung, dass der Hauptaktionär von Galenica, Sprint Investments, einen Teil seiner Beteiligung verkauft hat, ist den Aktien des Berner Unternehmens schlecht bekommen. Der Kurs gab um 8,6% nach.
An der Hauptversammlung der Deutschen Börse hat CEO Kengeter versucht, Angst vor einem Bedeutungsverlust von Frankfurt zu zerstreuen. Einige Aktionär fürchten hingegen die Folgen eines Brexit.
Portugal ist ganz knapp heftigen Unruhen an den Kreditmärkten entgangen. Die Gefahr ist zwar vorerst gebannt, aber noch nicht vorüber.
Am Markt wird ein positiver Ausgang der Verhandlungen der Euro-Gruppe erwartet. Das spiegeln die Renditen griechischer Anleihen, die auf den niedrigsten Wert seit Dezember 2016 gefallen sind.
Das Volumen ausstehender Staatstitel, die in negatives Terrain abgerutscht sind, nimmt weiter zu. Damit steigt der Druck auf Anleger.
Im April wurden am Schweizer Kapitalmarkt Anleihen mit einem Volumen von 4,3 Mrd. Fr. emittiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Rückgang von 45%. Woran liegt das?
Blockchain ist mehr als eine digitale Technologie. Es ist ein System, das die Chance bietet, Eigentumsverhältnisse viel einfacher und günstiger zu sichern und zu ordnen. Das wird Konsequenzen haben.
Die von der SNB eingeführten Negativzinsen machen den Pensionskassen zu schaffen. Zudem sei der Franken zu einer grossen Belastung geworden, hiess es an der diesjährigen Fachmesse 2. Säule.
Will ein Bürger herausfinden, was über seine Zahlungsmoral abgespeichert ist, droht eine langwierige Recherche. Die gute Nachricht: Der Gesetzgeber ist auf seiner Seite.
Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.
In Zug können Gebühren ab Juli in begrenztem Rahmen in Bitcoins bezahlt werden. Offen ist jedoch, ob die Stadt in ihrer Offenheit für neue Ideen auf das richtige Pferd setzt.
Die Schweizer Nationalbank interveniert wohl nicht mehr nur verbal gegen den in ihren Augen zu starken Franken. Jüngste Daten lassen auf Aktivitäten schliessen.
Am Devisenmarkt hat der Währungswettbewerb wieder an Intensität gewonnen. Neben dem argentinischen Peso gehört die amerikanische Währung seit Monaten zu den schwächsten Währungen.
Obschon die Aktienmärkte geschlossen sind, setzt sich der Höhenflug des Yen fort. Seit Jahresbeginn hat die japanische Währung gegen den Dollar annähernd 14% gewonnen.
Die Rohstoffmärkte sind in den vergangenen Wochen von einer von China ausgehenden spekulativen Manie erfasst worden – möglicherweise auch der für Soja.
Die Preiserholung an den internationalen Rohwarenmärkten hat sich im April beschleunigt. Spekulative Aspekte werfen dabei gewisse Fragen auf.
An den Märkten haben die Ölpreise in den vergangenen Monaten leicht aufgeholt. Die Branche ist aber noch längst nicht aus der Krise herausgekommen.
Nach schwachen Renditen im ersten Quartal kämpfen Hedge Funds mit Kapitalrückrufen. In Amerika mehren sich die Stimmen, dass die Hedge-Funds-Manager zu viel absahnen und zu wenig liefern.
Fonds oder ETF? Seit die Retrozessionen abgeschafft wurden, zeigen sich ihre Reize der Fonds gegenüber ETF – besonders wenn auch die Fonds in Indizes investieren.
Arif Husain von T. Rowe Price über die Rolle von Anleihen in Portfolios .
Manche Verkäufer von Anlagefonds behaupten, eine hoher Active Share mache einen Fonds zu einem guten Investment. Das stimmt so nicht. Was der Active Share ist und wozu die Kennzahl dient.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.
Guter Rat ist in turbulenten Marktphasen teuer. Trendfolge-Strategien liefern in Bärenmärkten regelmässig positive Renditen. Ihre besten Tage könnten erst noch kommen.
Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.
Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.
Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.
Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.
Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.
Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.
Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.
Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?
Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.
Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
In einem intelligenten Haus ist das Gebäude mit seinem Innenleben vernetzt und funktioniert so als effizientes Gesamtsystem.