Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 02. Mai 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Approximately $6 billion of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, May 02, 2016 -- Issue: 2016 Toll Revenue Refunding Bonds; Rating: Baa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $668,700,000; Expected Sale Date: 05/10/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;

New York, May 02, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of 7 tranches in 7 transactions issued in 1995 and 1996. The collateral backing these transactions consists primarily of manufactured housing units.

Approximately CAD$400 million of debt ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, May 02, 2016 -- Issue: Sewerage, Water and Electric System Mortgage Revenue Bonds, Series 2016B; Rating: A3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $3,175,000; Expected Sale Date: 05/04/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;

New York, May 02, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") has affirmed WideOpenWest Finance, LLC's ("WOW") B2 Corporate Family Rating ("CFR") and changed the outlook to stable from negative. These actions are the result of a stabilization of WOW's operating results, improved liquidity and an improvement in EBITDA from cost reduction.

New York, May 02, 2016 -- Issue: General Obligation Corporate Purpose Bonds, Series 2016A; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $5,615,000; Expected Sale Date: 05/04/2016; Rating Description: General Obligation;

Approximately $325 million of rated debt securities affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Golden Ocean Group Limited ("Golden Ocean" or "the Company") announces that it has filed an amendment to its annual report on Form 20-F for the year ended December 31, 2015 with the Securities and Exchange Commission...

Regulatory News: Cellectis (Paris:ALCLS) (NASDAQ:CLLS) (Alternext: ALCLS – Nasdaq: CLLS), a biopharmaceutical company focused on developing immunotherapies based on gene...

Die Europäische Zentralbank hat im April Wertpapiere mit einem Volumen von 85,2 Mrd. € gekauft. Das ist deutlich mehr, als der neue Zielwert von 80 Mrd. €

Mehr als ein Drittel der Schweizer sorgt nicht privat für das Alter vor. Dies hat eine aktuelle Umfrage ergeben.

Ein Viertel der Menschheit spielt digitale Spiele. Jeder noch so kleine Hersteller hat heute direkten Zugang zu einem Millionenpublikum. Erfolgschancen haben aber nur bekannte Namen.

Die Börse in Japan ist im Sinkflug. Die Anleger in Tokio wurden von Notenbankgouverneur Haruhiko Kuroda auf dem falschen Fuss erwischt.

Die Zentralbanken greifen immer stärker in die Finanzmärkte ein. Dies hat zunehmend negative Folgen. Besonders gefährlich ist die Ausweitung der quantitativen Lockerung auf Firmenanleihen.

Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen. Das dürfte manche Anleger auf die Idee bringen, davon zu profitieren. Wartet hier womöglich die Chance des Jahres?

Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.

Nach der Finanzkrise wurde weltweit der Ruf nach einer besseren Regulierung laut. Auch in der Schweiz ist man über die Bücher gegangen. Ist mit dem Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg) der grosse Wurf gelungen?

Die vergangene Woche war ein stetiger Wechsel zwischen Konjunkturdaten mit leichter Schwächeneigung, der eher schwachen Berichtssaison sowie den Zinsbeschlüssen der Bank of Japan und der Fed.

Eine schlechte Nachricht kommt selten allein. Nach den Apple Zahlen verabschiedet sich der Investment-Guru Carl Icahn von seiner Lieblingsaktie. Seine Begründung lässt aufhorchen.

Die Höchstleistungen des Basketballstars Stephen Curry beflügeln auch die Aktien des Sportbekeidungsunternehmens Under Armour, das den Profisportler unter Vertrag hat.

Die Ölförderung in der Tiefsee hat mit zwei grossen Problemen zu kämpfen. Eines davon ist hausgemacht, das andere kommt aus dem Ausland.

Anleihen in fremden Währungen sind gefragt. Denn Investoren profitieren kurzfristig von der Hoffnung auf Zinssenkungen und Wechselkurseffekten. Die Risiken sind aber beachtlich.

Für 2016 erwarten die Asset-Manager der Versicherungen geringere Einnahmen. Vor allem mit Schwellenländer-Anlagen werde man weniger verdienen. Für andere Anlageklassen sind sie sehr optimistisch.

Am Schweizer Kapitalmarkt hat es eine der grössten Transaktionen von «Asset-Backed Securities» (ABS) seit der Finanzkrise gegeben. Experten erwarten aber keinen «Verbriefungs-Boom».

Die positiven Effekte des EZB-Kaufprogramms auf Euro-Firmenanleihen werden eher kurzfristig wirken. Europas Notenbanker stehen bei der Umsetzung des Programms vor schwer überwindbaren Hürden.

Die von Greenpeace publizierten Papiere über die transatlantischen Freihandelsverhandlungen sorgen für Schlagzeilen. Doch wo ist der Skandal, wenn jeder Partner seine bekannten Interessen verteidigt?

Den sozialen Netzwerken gehört zwar scheinbar die Zukunft, aber nicht allen in gleichem Masse. So lässt sich bezweifeln, dass das Geschäft mit seichten Kurznachrichten Zukunft hat.

Die tiefen Zinsen haben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu Erträgen auf ihren Girokonten und Kursavancen in ihrem Anlageportfolio verholfen. Könnte sie sich eine Zinswende überhaupt leisten?

Dem Management der Air Berlin ist es noch nicht gelungen, das Unternehmen finanziell zu stabilisieren. Ohne Soforthilfen von Etihad Airways wäre es zappenduster.

Die von der SNB eingeführten Negativzinsen machen den Pensionskassen zu schaffen. Zudem sei der Franken zu einer grossen Belastung geworden, hiess es an der diesjährigen Fachmesse 2. Säule.

Will ein Bürger herausfinden, was über seine Zahlungsmoral abgespeichert ist, droht eine langwierige Recherche. Die gute Nachricht: Der Gesetzgeber ist auf seiner Seite.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Die Geldschwemme der Notenbanken und politische Vorgaben drängen Pensionskassen dazu, bei der Vermögensanlage höhere Risiken einzugehen. Viele Kassen prüfen nun Investitionen in alternative Anlagen.

In Japan ist am Donnerstag etwas beinahe schon Ungewöhnliches passiert. Die Bank of Japan hat nicht auf Erwartungen der internationalen Anleger reagiert. Die kauften daraufhin den Yen und verkauften Aktien.

Die Kursentwicklung der australischen Währung wird derzeit vom Risikoappetit der Anleger und von der Erwartung beflügelt, die Energie- und Rohwarenpreise würden sich weiter erholen.

Die britische Währung befindet sich wegen unsicheren Verbleibs in der Europäischen Union im Abwärtstrend. Dieser könnte nach der Abstimmung brechen, wenn sich die Zinserwartungen verändern.

Verkehrte Welt an den europäischen Börsen. Denn die zuvor so schwachen Finanzwerte legten am Freitag plötzlich deutlich zu und verzeichneten Kursgewinne von bis zu 14 Prozent.

An den Märkten haben die Ölpreise in den vergangenen Monaten leicht aufgeholt. Die Branche ist aber noch längst nicht aus der Krise herausgekommen.

Halliburton und Baker Hughes befinden sich  in Fusionsgesprächen. Nun hat die US-Justiz eine Klage angekündigt. Von Wall-Street wird der Schritt als politisch motivierte Einmischung interpretiert.

Die gescheiterten Gespräche über Produktionskürzungen haben den Preisauftrieb des Erdöls gedämpft. Experten rechnen mit zusätzlichem Druck auf den Notierungen.

Am Sonntag müssen die wichtigsten der erdölfördernden Staaten Nägel mit Köpfen machen und ihre Produktion einschränken. Sonst droht kurzfristig neuer Preisdruck.

Die Schweiz soll ein bevorzugter Standort für die institutionelle Vermögensverwaltung werden. Die entsprechende Initiative ist jüngst neu aufgesetzt worden. Markus Fuchs, Sfama, erklärt, warum.

Die Begeisterung der Schweizer Investoren für den Dollar ist abgekühlt. Sie verschieben Kapital zurück in den Franken und diversifizieren in Gold.

Hedge-Funds verlieren ihre Anziehungskraft. Zum ersten Mal seit 2009 zogen Anleger mehr Geld ab, als den Fonds zufloss.

Möglicherweise müssen die Manager von Schwellenländer-Fonds und ETF schon bald chinesische A-Aktien kaufen, weil sie in die einflussreichen Indizes des Anbieters MSCI aufgenommen werden.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.

Guter Rat ist in turbulenten Marktphasen teuer. Trendfolge-Strategien liefern in Bärenmärkten regelmässig positive Renditen. Ihre besten Tage könnten erst noch kommen.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.

Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.

Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

In einem intelligenten Haus ist das Gebäude mit seinem Innenleben vernetzt und funktioniert so als effizientes Gesamtsystem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Auf über 1000 Seiten hat Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, ein Standardwerk unter dem Titel «Steuern kollektiver Kapitalanlagen» verfasst.