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Freitag, 08. April 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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DGAP-Adhoc: SAP SE: SAP Announces Preliminary First Quarter 2016 ResultsSAP SE / Key word(s): Quarterly / Interim Statement/Preliminary Results08.04.2016 23:46Dissemination of an Ad hoc announcement according to § 15 WpHG, transmitted by DGAP - a service of EQS Group AG.

Finanztitellastige Aktienindizes stehen unter Druck. Dies bekam diese Woche auch der Schweizer Markt zu spüren. Die Anleger sind verunsichert und flüchten in sichere Häfen.

Bei 1e-Vorsorgeplänen dürfen Versicherte die Anlagestrategie für Pensionskassenguthaben selber wählen. Solche Pläne könnten populär werden, doch bergen sie Risiken für die Kassen.

Die Geldschwemme der EZB verzerrt die Renditen am Anleihemarkt. Nach den jüngsten Ankündigungen sind die Renditen von Unternehmensobligationen mit hoher Qualität deutlich gesunken.

Nach deutlichen Einbussen an den Aktienmärkten zu Beginn des neuen Jahres haben die Banken ihre Anlagestrategien angepasst. Die Veränderungen gehen teilweise weit auseinander.

Der Kampf um das Finanz-Regulierungspaket Fidleg/Finig wird weiterhin mit harten Bandagen geführt. Am kommenden Montag steht eine wichtige Debatte an.

Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.

Wer sein Geld anlegen will hat oft die Qual der Wahl. Neben diversen Einzelanlagen gibt es auch eine Vielzahl von Fonds. Wir erklären die Vor- und Nachteile von Anlagefonds und was es beim Investieren zu beachten gilt.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

Bei Anlegern und Pensionskassen herrscht angesichts der von der Schweizerischen Nationalbank verhängten negativen Zinsen Anlagenotstand. Lässt sich dieser mit Aktien bewältigen?

Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler streicht durch den Verkauf eigener Aktien 1,24 Mrd. € ein. 94,4 Mio. Vorzugspapiere zum Preis von je 13,10€ sind bei Grossanlegern placiert worden.

Negative Zinsen, eine Notenbank, die Firmenanleihen kauft, und Unternehmen mit genug Cash lähmen den Schweizer Bond-Markt. Nur auf einen Emittenten ist weiterhin Verlass.

In Athen wird in diesen Tagen über das Hilfspaket für Griechenland verhandelt. Doch die Gespräche stehen unter einem schlechten Stern. An den Anleihemärkten leuchten bereits Warnsignale auf.

Die globale Finanzkrise tritt demnächst in ihr zehntes Jahr. Die Geldpolitik kann kaum mehr Impulse geben. Bei der Suche nach Wegen aus der Misere macht sich Ratlosigkeit breit.

Die Frankenstärke hat dem Schweizer Arbeitsmarkt zugesetzt. Ein Teil der gestrichenen Stellen dürfte definitiv verloren gegangen sein.

Das Jammern wegen «Basel IV» ist gross. Doch es ist ein reines Ablenkungsmanöver. Die Banken werden trotzdem nicht darum herumkommen, die Ärmel hochzukrempeln.

Dem Kampf gegen grosse Geldscheine schliesst sich wohl auch die EZB an. Das Argument der hohen Verbreitung bei Kriminellen ist vorgeschoben, es geht um den ersten Schritt zur Beschränkung von Bargeld.

Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.

In der Theorie soll eine schwache Währung die Wirtschaft eines Landes beflügeln. In Japan jedoch ist das Wachstum nicht angesprungen, und neuerdings erholt sich sogar der Yen von seiner Schwäche.

Der Berufsverband CFA Institute hat einem ehemaligen Swisscanto-Fondsmanager die Mitgliedschaft gekündigt. Es geht um «Front-Running»-Transaktionen.

Das Leben ändert sich laufend und mit ihm die passende Geldanlage. Nur wer seine Anlagestrategie kontinuierlich der eigenen Lebenssituation anpasst, fährt auf die Dauer gut.

Der Kampf gegen schlechte Zahnstellungen ist erfolgreich – und teuer. Damit Eltern später nicht von hohen Forderungen überrascht werden, sollten sie bei der Geburt eine Zahnversicherung abschliessen.

Was schlecht ist für den Dollar, ist gut für den Risikoappetit – nach diesem Motto soll die Stärkung des Dollars vermieden werden. Das Fed trägt mit verhaltenem Ausblick dazu bei.

Chinas Devisenreserven haben sich im Februar um 29 Milliarden Dollar verringert. Die Kapitalabflüsse aus dem Reich der Mitte dauern zwar an, doch im Vergleich mit den Vormonaten gingen sie zurück.

Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.

Trotz niedrigen Erdölpreisen glänzen die Zahlen der Händler, die mit physischem Öl handeln. Bei anderen Rohwaren sieht es hingegen weniger rosig aus.

Die Erholung der Erdölpreise sorgt an den Rohwarenmärkten für einen gewissen Optimismus. Eine Konferenz in Doha wird beeinflussen, wie es weitergeht.

Wer hohe Erwartungen weckt und diese nicht erfüllt, wird bestraft. Das bekam am Mittwoch auch Evolva zu spüren. Dabei war die Firma ausgezogen, den Cola-Markt zu revolutionieren.

An den Märkten für Unternehmensanleihen ist die Liquidität gesunken, und etliche Akteure machen sich Sorgen. Nun melden sich Fondsgesellschaften zu Wort. Sie relativieren das Problem.

Die Analyse-Firmen MSCI und Morningstar beurteilen neu ein breites Universum von Anlagefonds nach Nachhaltigkeitskriterien. Die Ratings müssen allerdings mit Verstand betrachtet werden.

Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.

Der Aufstieg der günstigen Exchange-Traded Funds, die einen Marktindex nachbilden, werde die Fondsgesellschaften schwächen, behaupten manche Branchenexponenten. Eine Studie zeigt: Das stimmt nicht.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Wenn es an den Aktienbörsen abwärtsgeht, sind die meisten Teile des Markts betroffen. Ein Segment kann sich dem Sog aber immer wieder entziehen. Die Gründe dafür sind alles andere als auf Sand gebaut.

Das sogenannte «Betongold» wird seit Jahren seinem Ruf gerecht. Die hohen Renditen sind aber immer mehr auf das Niedrigzinsumfeld zurückzuführen. Damit steigen die Risiken in mehrfacher Hinsicht.

Bei der Weitergabe von Negativzinsen an Kreditnehmer wenden die Banken zum Teil unterschiedliche Standards an, je nachdem, zu wessen Gunsten der Zins ausfällt. Nicht alle Firmen nehmen das so hin.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.