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Montag, 28. März 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, March 28, 2016 -- Moody's Investors Service downgraded its ratings for Jazz Acquisition, Inc ("Wencor"), including the Corporate Family Rating (CFR) to Caa1 from B3 and its Probability of Default Rating to Caa1-PD from B3-PD. Concurrently, the company's senior secured rating was downgraded to B3 from B2 and the second lien term loan...

New York, March 28, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

ROUNDUP: VW steckt in der Krise fest und plant darüber hinausWOLFSBURG - Volkswagen (Volkswagen vz) kommt in der Abgas-Krise nicht voran und muss doch die Weichen für die Neuaufstellung des Konzern stellen. Die Behörden in Deutschland, den USA und Südkorea sind nicht zufrieden mit den Vorschlägen zur...

New York, March 28, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") today lowered the Corporate Family Ratings of Caesars Entertainment Resort Properties, LLC (CERP) and Caesars Growth Properties Holdings, LLC (CGPH) both to Caa1 from B3.

   Von Florian Faust    NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem langen Feiertagswochenende haben sich die US-Börsen zum Wochenauftakt kaum bewegt. Impulse aus Übersee waren rar, denn die meisten europäischen Börsen waren am Ostermontag noch geschlossen. In Asien wurde zwar in Tokio und Schanghai gehandelt, doch kamen von...

New York, March 28, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds, Series 2016A; Rating: Aaa; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $94,590,000; Expected Sale Date: 04/06/2016; Rating Description: General Obligation;

Insgesamt bewegte sich das Geschäft in einem engen Rahmen bei deutlich unterdurchschnittlichem Volumen. In Europa bleiben die meisten Börsen auch an diesem Tag noch geschlossen. Der Dow Jones Industrial gewann 0,11 Prozent auf 17'535,39 Punkte. Am Donnerstag hatte der Index noch belastet von Konjunktursorgen trotz eines...

New York, March 28, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, March 28, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Mit dem bevorstehenden Ankauf von Unternehmensanleihen deutet die EZB an, wie sehr ihr Handlungsspielraum bereits geschrumpft ist.

Die Börse in Tokio ist mit Kursgewinnen in die Woche gestartet. Einer der Gründe waren positive Konjunkturdaten aus den USA, die für Optimismus sorgten.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Das kleine Pharmaunternehmen Cosmo Pharmaceuticals weist für 2015 einen Rekordgewinn aus - dieser hat weniger mit kommerziellem Erfolg als mehr mit Financial Engineering zu tun. Ersterer könnte aber bald an die Türe klopfen.

In Norwegen könnten die Leitzinsen 2016 noch bis auf null fallen – in Schweden sind sie längst negativ. Schwedens Notenbanker stehen nun vor einem Problem.

Die Brüsseler Terroranschläge am Dienstag haben die Kurse an den Aktienmärkten wenig bewegt. Diese haben aber erneut empfindlich auf Äusserungen von Zentralbankern reagiert.

Bei Aktien gilt es nicht nur Kursschwankungen im Auge zu behalten. Für Anleger ist insbesondere auch die Dividende von Bedeutung. Wir erklären, was es dabei zu beachten gilt.

Die Anschläge in Brüssel und die aufkommenden Terrorängste verunsichern die Anleger. An den Finanzmärkten  schlagen die Kurse kurz nach unten aus, erholen sich aber weitgehend wieder.

Seit dem letzten Hoch im Jahr 2012 sind die Aktienkurse in den Schwellenländern eingebrochen. Der Tiefpunkt könnte heuer Mitte Februar erreicht worden sein.

Die starke Volatilität an den Finanzmärkten hat zu einem markanten Rückgang der Börsengänge geführt. Die Zahl der Börsengänge ging weltweit um 39 Prozent zurück.

Der Schweizer Obligationenmarkt hat am Dienstag kurzzeitig auf die Terroranschläge in Brüssel reagiert. Danach ging er aber recht schnell zur Tagesordnung über.

Kleinanleger besitzen im Vergleich mit Wohlhabenden kaum Immobilien und investieren kaum in Aktien. Doch gerade diese Anlagen profitieren von der Geldpolitik. Das dürfte die Ungleichheit verstärken.

Gratisgeld fürs Volk: Was einst als akademisches Gedankenspiel gedacht war, wird heute als realpolitische Option präsentiert. Für das Vertrauen in die Geldpolitik verheisst das nichts Gutes.

Mit der weiteren Verwässerung der Arbeitsmarktreform macht François Hollande klar, was ihm im Gegensatz zum ehemaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder fehlt.

Zum Glück gibt es ein Heer von Journalisten und Analytikern, welche den Präsidentschaftskandidaten den Spiegel vorhalten. So zum Beispiel beim Thema illegale Einwanderer.

Es sind drei ganz unterschiedliche Unternehmer, die im Kinofilm «The Chinese Recipe» porträtiert werden. Doch es geht nicht nur um sie, sondern um das heikle Thema «geistiges Eigentum».

Warum sich Häschen-Anleihen für Anleger lohnen können – und weshalb es sich aber um eine rare Spezies handelt.

Emmi hat im internationalen Geschäft für Milchprodukte zum Teil markante Preissteigerungen durchgesetzt. Gelungen ist dies dank starken Marken. Swissness verleiht dagegen keine Preissetzungsmacht.

Auf EU-Ebene gibt es Bestrebungen, die nationalen Systeme der Einlagensicherung weiter zu harmonisieren. Die Schweiz ist als Nicht-EU-Mitglied davon nicht betroffen, hierzulande steht die Einlagensicherung aber auch im Fokus.

Die Mehrwertsteuer ist in den Nachbarländern mehr als doppelt so hoch wie hierzulande. Zum Glück müssen Schweizer Kunden diese nicht zahlen. Bei der Rückerstattung muss aber einiges berücksichtigt werden.

Privatanleger haben klare Vorstellungen, wie viel Geld sie für eine sorgenfreie Pension benötigen. Die erwarteten Renditen des eigenen Portfolios sollten dabei aber keine grosse Rolle spielen.

Chinas Devisenreserven haben sich im Februar um 29 Milliarden Dollar verringert. Die Kapitalabflüsse aus dem Reich der Mitte dauern zwar an, doch im Vergleich mit den Vormonaten gingen sie zurück.

Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.

Die ägyptische Zentralbank hat am Montag die Märkte mit einer 13-Prozent-Abwertung der Währung überrascht. Die Börse nahm es positiv, der Bondmarkt negativ.

Der derzeitige starke El-Niño-Effekt hat seinen Zenit überschritten. Nun stehen die Zeichen auf La Niña, das gegenteilige Phänomen. Das wirkt sich auf die Preise verschiedener Agrargüter aus.

Angesichts der Geldschwemme setzen viele Sparer auf die «Krisenwährung» Gold. Der direkte Kauf von Barren und Münzen gilt als die sicherste Variante. Allerdings gibt es dabei einiges zu beachten.

An den Rohwarenmärkten verdichten sich die Hoffnungen, nach den Preiseinbussen der letzten Monate wieder Fuss gefasst zu haben. Solche gehen von einer Erdölkonferenz aus.

Der Aufstieg der günstigen Exchange-Traded Funds, die einen Marktindex nachbilden, werde die Fondsgesellschaften schwächen, behaupten manche Branchenexponenten. Eine Studie zeigt: Das stimmt nicht.

Etliche Finanzregulierungen, die vor 2008 noch nicht existiert hatten, sind nützlich und nicht mehr wegzudenken. Dies wurde an der Generalversammlung des Fondsverbands Sfama breit anerkannt.

Die Börsengewitter im Februar haben zwar dazu geführt, dass die Schweizer Anleger per saldo fast 2 Mrd. Fr. aus Fonds und ETF abzogen. Doch sie investierten weiter in Aktien.

Die Welt geht nicht unter: Die Fondsmanager haben sich wieder von ihrer pessimistischen Einstellung im Februar gelöst. Die meisten erwarten dieses Jahr doch noch zwei Leitzinserhöhungen in den USA.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Das sogenannte «Betongold» wird seit Jahren seinem Ruf gerecht. Die hohen Renditen sind aber immer mehr auf das Niedrigzinsumfeld zurückzuführen. Damit steigen die Risiken in mehrfacher Hinsicht.

Bei der Weitergabe von Negativzinsen an Kreditnehmer wenden die Banken zum Teil unterschiedliche Standards an, je nachdem, zu wessen Gunsten der Zins ausfällt. Nicht alle Firmen nehmen das so hin.

Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.