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Freitag, 18. März 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Überlebensstrategien für den stationären Handel Der gesamte Einzelhandel in Deutschland wächst zwar nominal, aber dieses Wachstum findet ausschliesslich im E-Commerce statt. Der klassische stationäre Handel verliert bereits Umsätze. Das gilt vor allem für den Non-Food-Handel. Im Lebensmitteleinzelhandel war der E-Commerce bislang mit...

New York, March 18, 2016 -- Issue: General Obligation Bonds, Series 2016; Rating: Aaa; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $77,500,000; Expected Sale Date: 03/21/2016; Rating Description: General Obligation;Issue: General Obligation Limited Tax Bonds, Taxable Series 2016; Rating: Aaa; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $12,000,000;...

New York, March 18, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of 15 tranches and downgraded the ratings of three tranches from seven transactions, backed by Alt-A loans, issued by multiple issuers.

Approximately $400 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Turkcell (NYSE:TKC) (BIST:TCELL), announced that it has filed its Annual Report on Form 20-F for the year ended December 31, 2015 with the United States Securities and Exchange Commission on March 18, 2016. The Company's Form 20-F...

New York, March 18, 2016 -- Issue: Qualified Energy Savings Improvement Bonds, Series 2016; Rating: Ba1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $15,060,000; Expected Sale Date: 03/25/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;

New York, March 18, 2016 -- Issue: General Obligaton Refundig Bonds, Series 2016; Rating: A3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $22,880,000; Expected Sale Date: 03/30/2016; Rating Description: General Obligation;

London, 18 March 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 18 March 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication. For the latest...

New York, March 18, 2016 -- Issue: Public Improvement Refunding (Serial) Bonds, 2016; Rating: Aaa; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $2,400,000; Expected Sale Date: 03/24/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

Frankfurt am Main, March 18, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") has today changed the outlook on the Government of Serbia's rating to positive from stable and affirmed the B1 long-term issuer and senior unsecured debt ratings.

Als hätten Schweizer Aktien jüngst nicht genug durchgemacht, werden sie nun noch durch die US-Wahlen belastet. Der bisherige Erfolg von Hillary Clinton wird für Pharmatitel zur Bedrohung.

Die Mehrwertsteuer ist in den Nachbarländern mehr als doppelt so hoch wie hierzulande. Zum Glück müssen Schweizer Kunden diese nicht zahlen. Bei der Rückerstattung muss aber einiges berücksichtigt werden.

Am Montag wird die Börsenaufsicht darüber entscheiden, ob sie IEX als Börsenbetreiber zulässt. Der tritt mit dem Versprechen an, Anleger vor Hochfrequenzhändlern zu schützen – mit einem Schuhkarton.

Die Börsengewitter im Februar haben zwar dazu geführt, dass die Schweizer Anleger per saldo fast 2 Mrd. Fr. aus Fonds und ETF abzogen. Doch sie investierten weiter in Aktien.

Das Umfeld für europäische Firmenanleihen ist günstig. Das fleissige Emissionsverhalten der Unternehmen spiegelt die Hoffnung auf Unterstützung durch das Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank.

Der Zulieferer der Halbleiterbranche aus Flamatt hat die Prognose für die Betriebsgewinnmarge um drei Prozentpunkte nach unten korrigiert. Das kam bei Anlegern nicht gut an.

Bei Aktien gilt es nicht nur Kursschwankungen im Auge zu behalten. Für Anleger ist insbesondere auch die Dividende von Bedeutung. Wir erklären, was es dabei zu beachten gilt.

Die Aktien der beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse haben deutliche Kursverluste erlitten. Das erste Quartal wirft Schatten voraus.

Der Pharmakonzern Valeant hat am Dienstag davor gewarnt, dass der Jahresabschluss wohl nicht fristgemäss eingereicht werden kann. Das könnte einen Default auslösen. Die Aktionäre nahmen reissaus.

Die Unternehmen halten sich an den Trick des Barons von Münchhausen: Sie ziehen sich an den eigenen Haaren nach oben. Während sich die Aktionäre zuletzt vermehrt vom Aktienmarkt abwenden, kaufen Firmen ihre eigenen Titel im grossen Stil auf.

Die Emittenten haben die Ruhe an den Märkten zwischen den Sitzungen der Notenbanken für rege Aktivitäten genutzt. Für fast jeden Investor dürfte ein attraktives Papier dabei gewesen sein.

Die UBS hat zu Beginn der Woche mit einer Placierung von 1,5 Mrd. $ dem Markt für so genannte Coco-Bonds wieder Leben eingehaucht.

Die Rating-Agentur Moody's will in Russland keine nationalen Bonitätsnoten mehr vergeben und schliesst ihre Tochtergesellschaft. Anlass ist ein Gesetz, das auch S&P und Fitch gefährlich werden kann.

Grosse institutionelle Investoren wie die Nationalbank, der norwegische Erdölfonds oder Blackrock engagieren sich wenn, dann im grossen Stil. Das birgt einige Risiken – ergibt sonst aber keinen Sinn.

Die Härte des Swiss Solvency Test gerade im Vergleich mit dem europäischen Ansatz gibt Anlass zur Sorge. Ein Dialog auf der politischen Bühne zur Erörterung der wahren Probleme tut not.

Als Untergebener den Chef zu korrigieren, ist in allen Betrieben eine heikle Aufgabe. Besonders heikel wird die Sache aber, wenn es sich bei diesem Betrieb um die Europäische Zentralbank handelt.

Die deutsche Freenet übernimmt überraschend einen Anteil von fast 25% an Sunrise. Die beiden Firmen passen nicht zusammen ­– ausser man erwartet fundamentale Veränderungen auf dem Schweizer Telekommarkt.

Im vergangenen Jahr haben die Schweizer Vermögensverwalter besser gearbeitet als 2014. Für die Mehrheit der Anbieter gibt es jedoch noch viel zu tun.

Grosse Schweizer Vorsorgeeinrichtungen wie die Pensionskasse der Credit Suisse und die BVK haben Kürzungen von Altersleistungen angekündigt. Vieles spricht dafür, dass weitere Kassen folgen werden.

Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.

Chinas Devisenreserven haben sich im Februar um 29 Milliarden Dollar verringert. Die Kapitalabflüsse aus dem Reich der Mitte dauern zwar an, doch im Vergleich mit den Vormonaten gingen sie zurück.

Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.

Die ägyptische Zentralbank hat am Montag die Märkte mit einer 13-Prozent-Abwertung der Währung überrascht. Die Börse nahm es positiv, der Bondmarkt negativ.

An den Rohwarenmärkten verdichten sich die Hoffnungen, nach den Preiseinbussen der letzten Monate wieder Fuss gefasst zu haben. Solche gehen von einer Erdölkonferenz aus.

Der norwegische Petroleum-Staatsfonds muss sich an magere Zeiten gewöhnen. Sowohl bei den direkten Einnahmen als auch dem Anlageerfolg sind die Zahlen rückläufig.

Es wird bereits von einer neuen Ära am Erdgasmarkt gesprochen. Neben Exporten von verflüssigtem Gas aus den USA drängen neue australische Mengen an den Markt. Könnte Gazprom einen Preiskampf starten?

Die Welt geht nicht unter: Die Fondsmanager haben sich wieder von ihrer pessimistischen Einstellung im Februar gelöst. Die meisten erwarten dieses Jahr doch noch zwei Leitzinserhöhungen in den USA.

Exchange Traded Funds (ETF) sind in der Schweiz lange eine Domäne der Grossanleger gewesen. Nun verbreiten sie sich zunehmend bei Privatkunden. Was diese darüber wissen sollten.

9,4 Mrd. $ sind im Februar weltweit netto in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Allerdings bevorzugten die Investoren dabei «sichere» Anlagen. Gewöhnliche Aktien-ETF erlebten Kapitalabflüsse.

Investment-Star Rajiv Jain will sich nach 22 Jahren bei Vontobel beruflich neu orientieren. Er hat mit seiner Aktien-Investment-Boutique in letzter Zeit massgeblich zum Wachstum der Bank beigetragen.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Bei der Weitergabe von Negativzinsen an Kreditnehmer wenden die Banken zum Teil unterschiedliche Standards an, je nachdem, zu wessen Gunsten der Zins ausfällt. Nicht alle Firmen nehmen das so hin.

Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.