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Freitag, 11. März 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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New York, March 11, 2016 -- Issue: Various Purpose Improvement and Refunding Bonds, Series 2016; Rating: A2; Sale Amount: $12,640,000; Expected Sale Date: 03/22/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

Approximately $514.1 million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Moody's also affirms the ratings on $175.4 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

London, 11 March 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 11 March 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication. For the latest...

New York, March 11, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") has today changed the outlook to stable from positive on Georgia's government bond ratings, while affirming the Ba3 issuer and senior unsecured ratings.

Moody's also affirms the ratings on $88.6 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kursrally an den europäischen Aktienmärkten hat am Freitag auch die Wall Street beflügelt: Der US-Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) zog kräftig an und erreichte den höchsten Schlusskurs des noch jungen Jahres. Dank seiner Aufholjagd nach dem historischen Fehlstart im Januar hat das...

NEW YORK (awp international) - Die Kursrally an den europäischen Aktienmärkten hat am Freitag auch die Wall Street beflügelt: Der US-Leitindex Dow Jones Industrial zog kräftig an und erreichte den höchsten Schlusskurs des noch jungen Jahres. Dank seiner Aufholjagd nach dem historischen Fehlstart im Januar hat das Börsenbarometer damit zwar...

Madrid, March 11, 2016 -- Moody's Investors Service has today placed the Ba2 long-term issuer and debt ratings of the Generalitat de Catalunya on review for downgrade. The decision to place the ratings on review reflects the increasing concerns about the Generalitat de Catalunya's capacity to meet its short-term financial obligations.

   Von Steffen Gosenheimer    NEW YORK (Dow Jones)--Nachdem sich die Wall Street am Donnerstag der turbulenten Entwicklung an den europäischen Aktienmärkten weitgehend entzog, ist sie am Freitag auf der Erholungswelle mitgeschwommen. Zwar fielen die Zuwächse kleiner aus als in Europa, dennoch legten die Indizes...

Am Freitag erfuhren die Massnahmen der EZB durch die Börse eine viel positivere Interpretation als am Donnerstag. Der Zinsentscheid des Fed in der kommenden Woche dürfte ruhiger über die Bühne gehen.

9,4 Mrd. $ sind im Februar weltweit netto in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Allerdings bevorzugten die Investoren dabei «sichere» Anlagen. Gewöhnliche Aktien-ETF erlebten Kapitalabflüsse.

An den Rohwarenmärkten verdichten sich die Hoffnungen, nach den Preiseinbussen der letzten Monate wieder Fuss gefasst zu haben. Solche gehen von einer Erdölkonferenz aus.

Exchange Traded Funds (ETF) sind in der Schweiz lange eine Domäne der Grossanleger gewesen. Nun verbreiten sie sich zunehmend bei Privatkunden. Was diese darüber wissen sollten.

EZB-Chef Mario Draghi hat nicht geblufft, sondern geliefert. Die EZB nimmt aber erhebliche Risiken für die Wachstums- und Inflations-Stimulierung in Kauf. Die Märkte reagieren verunsichert.

Die Rating-Agentur Moody's will in Russland keine nationalen Bonitätsnoten mehr vergeben und schliesst ihre Tochtergesellschaft. Anlass ist ein Gesetz, das auch S&P und Fitch gefährlich werden kann.

Staatsanleihen spielen eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der öffentlichen Hand. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es als Anleger zu beachten gilt.

Der IPO-Markt ist angesichts der Börsenturbulenzen seit längerem ausgetrocknet. Mit VAT, einem Hersteller von Vakuumventilen aus dem St. Galler Rheintal, steht ein geeigneter Kandidat bereit, dies zu ändern.

Die Schweizer Börse SIX hat in 2015 hohe Sondererträge erzielt. Ohne diese wird das Geschäft harziger, aber nicht aussichtslos.

An der Wall Street staunen die Auguren über die Renaissance des Fernsehens. Die Sender erzielen rekordhohe Werbeeinnahmen. Der Schlüssel des Erfolgs scheint die Symbiose mit den neuen Medien zu sein.

Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die EZB die Einlagesätze weiter reduziert. Es gibt aber zahlreiche Gründe, die gegen dieses Vorgehen sprechen.

Die Märkte erwarten von der EZB eine weitere geldpolitische Lockerung. Auch wenn sich der Eindruck verdichtet, dies geschehe vor allem zum Wohl von Financiers.

Früher oder später wird die Inflation zurückkehren. Ob die Nationalbanken sie unter Kontrolle halten können, ist ungewiss. Und das ist erst der Anfang der Probleme.

Olaf Swantee und Peter Kurer sollen Sunrise in die Zukunft führen. Die beiden wären für eine Fusion mit Salt wie gemacht. Für einen erfolgreichen Zusammenschluss reicht das freilich noch nicht aus.

Das einstige Krisenland Irland boomt. Ähnlich wie in Spanien und Portugal brachten die Parlamentswahlen aber keinen eindeutigen Gewinner. Am Markt wird dies noch gelassen aufgenommen.

Das Reinvermögen der Privathaushalte hat 2015 einen neuen Höchstwert erreicht. Das ist mit ein Grund für die gute Konsumentenstimmung in den USA.

Kein Thema zu unbedeutend, um Manager zu ihrer Meinung zu befragen. Jetzt weiss man, was es brauchte, damit jeder Vierte von ihnen auf den Genuss von Schokolade verzichten würde.

Grosse Schweizer Vorsorgeeinrichtungen wie die Pensionskasse der Credit Suisse und die BVK haben Kürzungen von Altersleistungen angekündigt. Vieles spricht dafür, dass weitere Kassen folgen werden.

Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.

Viele Bürger nutzen die Steuervorteile der privaten Altersvorsorge nicht. Als Hauptgründe gaben die Befragten in einer Studie fehlende finanzielle Mittel und den Wunsch nach Flexibilität an.

Chinas Devisenreserven haben sich im Februar um 29 Milliarden Dollar verringert. Die Kapitalabflüsse aus dem Reich der Mitte dauern zwar an, doch im Vergleich mit den Vormonaten gingen sie zurück.

Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.

Am Devisenmarkt bleibt der Dollar stark, Währungen von Rohstoff- und Schwellenländern erholen sich, und der Euro gibt nach. Überrascht die EZB mit einem starken Stimulus, gerät die SNB unter Zugzwang.

Es wird bereits von einer neuen Ära am Erdgasmarkt gesprochen. Neben Exporten von verflüssigtem Gas aus den USA drängen neue australische Mengen an den Markt. Könnte Gazprom einen Preiskampf starten?

Ein Autounfall hat zum Tod des ehemaligen CEO von Chesapeake Energy Aubrey McClendon geführt. Der umstrittene Erdgasbaron hat sich im Lauf seiner Karriere viele Freunde, aber auch Feinde geschaffen.

Saudiarabien versucht die US-Schiefergas- und Ölindustrie mit billigem Erdöl abzuwürgen. Die US-Unternehmen taumeln. Am Ende werden aber vor allem die traditionellen Förderländer leiden.

Investment-Star Rajiv Jain will sich nach 22 Jahren bei Vontobel beruflich neu orientieren. Er hat mit seiner Aktien-Investment-Boutique in letzter Zeit massgeblich zum Wachstum der Bank beigetragen.

Die Börsen rohwarenlastiger Schwellenländer und die Aktien von Rohstoff-Unternehmen legen schnell und deutlich stark zu. Fragt sich nur, wie lange.

Damit die Aktien von Jungunternehmen sich etablieren können, braucht es eine gute «Story». Funktioniert diese, erzielen die Valoren eine überdurchschnittliche Bewertung – dies erhöht die Absturzhöhe.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.