Newmont Mining Corporation (NYSE: NEM) (Newmont or the Company) announced it has closed the sale of its 19.45 percent equity stake in Regis Resources Ltd. for total net proceeds of US$182...
SANTA CLARA, Calif., March 10, 2016 - Applied Materials, Inc. today announced that its Board of Directors has approved a quarterly cash dividend of $0.10 per share payable on the company's common stock. The dividend is payable on June 16, 2016 to stockholders of record as of May 26, 2016.
Approximately $755 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, March 10, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has placed the ratings of 4 Texas local governments under review for possible downgrade, affecting approximately $163 million of debt outstanding.
In dem um 22.11 Uhr gesendeten US-Marktbericht muss es unter der Zwischenüberschrift "Ölpreise weiter extrem volatil" korrekt heissen: WTI-Öl verlor zum Vortagessettlement 0,9 Prozent auf 37,94 Dollar, Brent gab etwas stärker nach, schloss aber immer noch knapp über 40 (NICHT: 20) Dollar.
New York, March 10, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
BELGRAD (AFP) -- Wegen schwerer Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle hat Serbien am Donnerstag den Notstand ausgerufen. Dies diene dem Schutz von Leben und Sicherheit der serbischen Bürger, erklärte die Regierung in Belgrad. Nach Angaben der Polizei ist ein grosses Gebiet von dem Hochwasser betroffen. Mehr als 700 Häuser...
ATHEN (AFP)--Die griechische Regierung will nach eigenen Angaben die Türkei als sicheres Drittland einstufen und damit eine Rückführung von Flüchtlingen in das Nachbarland ermöglichen. Das habe der für Migrationsfragen zuständige Vizeinnenminister Ioannis Mouzalas nach dem Treffen der EU-Innenminister am Donnerstag in Brüssel...
New York, March 10, 2016 -- Issue: Homeowner Mortgage Revenue Bonds 2016 Series 1 Bonds (Federally Taxable Pass Through); Rating: Aaa; Sale Amount: $59,460,000; Expected Sale Date: 03/23/2016; Rating Description: Mortgage: Single-Family: Whole Loans
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Donnerstag im Bann der Geldpolitik und der Ölpreise kaum verändert geschlossen. Der Handelstag war insbesondere von starken Kursschwankungen im Zuge der jüngsten Lockerungsmassnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) geprägt gewesen.So war der Dow...
EZB-Chef Mario Draghi hat nicht geblufft, sondern geliefert. Die EZB nimmt aber erhebliche Risiken für die Wachstums- und Inflations-Stimulierung in Kauf. Die Märkte reagieren verunsichert.
Die Rating-Agentur Moody's will in Russland keine nationalen Bonitätsnoten mehr vergeben und schliesst ihre Tochtergesellschaft. Anlass ist ein Gesetz, das auch S&P und Fitch gefährlich werden kann.
Wenn sonst nichts mehr geht, dann müssen die Zentralbanken die Kurse und die Preise treiben. Die Europäische Zentralbank setzt diese angelsächsische Mantra um, indem sie die Börsen und Bondmärkte beflügelt und den Euro zu schwächen versucht.
Im vergangenen Jahr haben die Schweizer Vermögensverwalter besser gearbeitet als 2014. Für die Mehrheit der Anbieter gibt es jedoch noch viel zu tun.
Die Europäische Zentralbank warnt vor deflationären Risiken und lanciert ein Stimulierungsprogramm nach dem anderen. Dabei sind die Inflationserwartungen im Markt zu tief.
Unattraktive Verzinsung, aber bildschöne Kursgewinne – auch dieses Jahr hängen Anleihen die anderen Anlageklassen ab.
Staatsanleihen spielen eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der öffentlichen Hand. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es als Anleger zu beachten gilt.
Die Schweizer Börse SIX hat in 2015 hohe Sondererträge erzielt. Ohne diese wird das Geschäft harziger, aber nicht aussichtslos.
An der Wall Street staunen die Auguren über die Renaissance des Fernsehens. Die Sender erzielen rekordhohe Werbeeinnahmen. Der Schlüssel des Erfolgs scheint die Symbiose mit den neuen Medien zu sein.
Der Finanzchef des französischen Elektrizitätskonzerns EDF ist offenbar wegen seiner Bedenken gegen ein britisches AKW-Projekt zurückgetreten.
Die Märkte erwarten von der EZB eine weitere geldpolitische Lockerung. Auch wenn sich der Eindruck verdichtet, dies geschehe vor allem zum Wohl von Financiers.
Früher oder später wird die Inflation zurückkehren. Ob die Nationalbanken sie unter Kontrolle halten können, ist ungewiss. Und das ist erst der Anfang der Probleme.
Droht eine Rezession, oder setzt sich die Konjunkturerholung fort? Keine andere Frage beschäftigt die Anleger an den Finanzmärkten derzeit mehr.
Olaf Swantee und Peter Kurer sollen Sunrise in die Zukunft führen. Die beiden wären für eine Fusion mit Salt wie gemacht. Für einen erfolgreichen Zusammenschluss reicht das freilich noch nicht aus.
Das einstige Krisenland Irland boomt. Ähnlich wie in Spanien und Portugal brachten die Parlamentswahlen aber keinen eindeutigen Gewinner. Am Markt wird dies noch gelassen aufgenommen.
Das Reinvermögen der Privathaushalte hat 2015 einen neuen Höchstwert erreicht. Das ist mit ein Grund für die gute Konsumentenstimmung in den USA.
Vor sieben Jahren setzte in den USA eine Aktienhausse ein, die als historisch gilt. Doch Grund zum Jubeln gibt es heute kaum. Das ist derzeit den Populisten Trump und Sanders vorbehalten.
Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.
Viele Bürger nutzen die Steuervorteile der privaten Altersvorsorge nicht. Als Hauptgründe gaben die Befragten in einer Studie fehlende finanzielle Mittel und den Wunsch nach Flexibilität an.
Mieter finden es lästig, den Vermietern bietet es Sicherheit: das Mietzinsdepot. Ausweichmöglichkeiten gibt es, doch kaum eine davon ist für Mieter wirklich attraktiv.
Chinas Devisenreserven haben sich im Februar um 29 Milliarden Dollar verringert. Die Kapitalabflüsse aus dem Reich der Mitte dauern zwar an, doch im Vergleich mit den Vormonaten gingen sie zurück.
Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.
Am Devisenmarkt bleibt der Dollar stark, Währungen von Rohstoff- und Schwellenländern erholen sich, und der Euro gibt nach. Überrascht die EZB mit einem starken Stimulus, gerät die SNB unter Zugzwang.
Es wird bereits von einer neuen Ära am Erdgasmarkt gesprochen. Neben Exporten von verflüssigtem Gas aus den USA drängen neue australische Mengen an den Markt. Könnte Gazprom einen Preiskampf starten?
Ein Autounfall hat zum Tod des ehemaligen CEO von Chesapeake Energy Aubrey McClendon geführt. Der umstrittene Erdgasbaron hat sich im Lauf seiner Karriere viele Freunde, aber auch Feinde geschaffen.
Saudiarabien versucht die US-Schiefergas- und Ölindustrie mit billigem Erdöl abzuwürgen. Die US-Unternehmen taumeln. Am Ende werden aber vor allem die traditionellen Förderländer leiden.
Die Börsen rohwarenlastiger Schwellenländer und die Aktien von Rohstoff-Unternehmen legen schnell und deutlich stark zu. Fragt sich nur, wie lange.
Damit die Aktien von Jungunternehmen sich etablieren können, braucht es eine gute «Story». Funktioniert diese, erzielen die Valoren eine überdurchschnittliche Bewertung – dies erhöht die Absturzhöhe.
Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.
Die japanische Bank Nomura lässt vier Japan-Aktien-ETF in der Schweiz kotieren. Sie ist damit der erste ETF-Anbieter aus Asien an der Schweizer Börse SIX.
Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.
Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.
Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.
Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.
Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.
Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.
Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.
In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.
Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.
Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.