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Sonntag, 06. März 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Press Release Montrouge, France, March 6, 2016...

London, 06 March 2016 -- Moody's Investors Service (Moody's) has today assigned a B3 corporate family rating (CFR) and a B3-PD probability of default rating to Barolo MidCo S.p.A. (TeamSystem, the company). Concurrently, Moody's has withdrawn the B2 CFR of TeamSystem Holding S.p.A. including its B2-PD probability of default rating.

BRÜSSEL/BERLIN (awp international) - Nach monatelangem Chaos fährt Europa einen harten Kurs zum Eindämmen des Flüchtlingszustroms: Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen bei ihrem Krisengipfel am Montag die Balkanroute für geschlossen erklären. Irreguläre Ströme von Migranten auf dem Weg über den westlichen Balkan kämen zu einem Ende - "diese...

WOLFSBURG (awp international) - Der VW-Konzern beweisen zu können, dass der gesamte Vorstand erst wenige Wochen vor dem öffentlichen Auffliegen der Affäre von den Software-Manipulationen wusste. Andere Sichtweisen seien Behauptungen "ins Blaue hinein", argumentieren die Anwälte des Autobauers in einer Erwiderung auf Anlegerklagen, die der...

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der VW-Konzern

BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Nach monatelangem Chaos fährt Europa einen harten Kurs zum Eindämmen des Flüchtlingszustroms: Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen bei ihrem Krisengipfel am Montag die Balkanroute für geschlossen erklären.Irreguläre Ströme von Migranten auf dem Weg über den westlichen Balkan kämen zu einem Ende -...

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Externe juristische Berater haben Volkswagen (Volkswagen vz) nach eigener Darstellung noch Anfang August 2015 keine Gewissheit über die Zulässigkeit der fraglichen Motor-Software gegeben. Demnach bewegte sich die juristische Einschätzung zu der Frage, ob die US-Behörden die Software...

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die eigenen Techniker haben nach Darstellung von VW (Volkswagen vz) die interne Aufklärung zur Dimension des Abgas-Skandals erschwert. Demnach verdichteten sich erst ab Mai 2015 auch auf der Führungsebene des Konzerns die Hinweise darauf, "dass es zum Einsatz einer gegen US-Recht...

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Abgas-Affäre bei VW (Volkswagen vz) blieb nach Darstellung des Konzerns auch wegen der kostengünstigen Programmierung der illegalen Software lange unentdeckt. "Diese Programmierung konnte insbesondere ohne Kostengenehmigung durch übergeordnete Stellen erfolgen, so dass es nicht...

(Neu: Bernstein-Studie im fünften Absatz.)LONDON (dpa-AFX) - BASF will sich Kreisen zufolge möglicherweise nicht kampflos vom globalen Chemiethron stürzen lassen. Um einen Zusammenschluss der beiden US-Chemieriesen Dow Chemical und Dupont (E I DuPont de Nemours and) zu...

Die Märkte erwarten von der EZB eine weitere geldpolitische Lockerung. Auch wenn sich der Eindruck verdichtet, dies geschehe vor allem zum Wohl von Financiers.

Früher oder später wird die Inflation zurückkehren. Ob die Nationalbanken sie unter Kontrolle halten können, ist ungewiss. Und das ist erst der Anfang der Probleme.

Die Aktienanleger haben ihre gute Laune wiedergefunden. Ein Grund dafür dürfte Mario Draghi sein, von dem kommende Woche wieder Grosses erwartet wird.

Es wird bereits von einer neuen Ära am Erdgasmarkt gesprochen. Neben Exporten von verflüssigtem Gas aus den USA drängen neue australische Mengen an den Markt. Könnte Gazprom einen Preiskampf starten?

Damit die Aktien von Jungunternehmen sich etablieren können, braucht es eine gute «Story». Funktioniert diese, erzielen die Valoren eine überdurchschnittliche Bewertung – dies erhöht die Absturzhöhe.

Das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Rousseff könnte Schwung bekommen. Die Hoffnung darauf hat an Brasiliens Börse einen Freudensprung ausgelöst.

Staatsanleihen spielen eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der öffentlichen Hand. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es als Anleger zu beachten gilt.

Nachdem ICE 2012 die New Yorker Traditionsbörse NYSE gekauft hat, könnte der schnell wachsende Börsenbetreiber nun die Londoner Traditionsbörse LSE übernehmen. Ein Angebot gibt es aber noch nicht.

Schwankungen gehören zum Wirtschaftsleben. Ein guter Branchenmix kann unabhängig vom jeweiligen Konjunkturgang zu Anlageerfolg führen. Wo stehen wir heute?

Die Rückkehr der Deflation in der Euro-Zone lässt Anleger auf weitere Lockerungsmassnahmen der EZB hoffen. Das spiegeln die fallenden Renditen in ganz Europa.

Innerhalb von zwei Tagen haben die zwei Versicherungen nachrangige Anleihen mit sehr langen Laufzeiten aufgelegt. Tiefer als jetzt können die Zinsen kaum mehr fallen.

Die Weltkonjunktur wird voraussichtlich schwächer. Zur Stimulierung sei Fiskalpolitik jetzt effizienter als Geldpolitik, die ihr Pulver verschossen habe, meinen einige Marktteilnehmer.

Die Fragmentierung der EU in der Flüchtlingskrise könnte sich auch bei der Suche nach Lösungen für die Schuldenkrise negativ bemerkbar machen. Davon geht Moritz Krämer von Standard & Poor's aus.

Der Erfolg von Novartis beruht seit der Gründung 1996 auf der konsequenten Internationalisierung des Geschäfts. In der Schweiz stösst diese Strategie mehr und mehr an Grenzen.

Der Bundesrat entehre mit dem Begriff der «Flüchtlingslehre» die reguläre Berufslehre. Das behauptet ein empörter Gewerbeverband. Doch Empörung ist nicht angebracht.

In der Schweiz haben sich jüngst die Fälle gehäuft, bei denen langjährige Konzernchefs ins Verwaltungsratspräsidium wechseln. Das kann helfen, braucht aber nicht automatisch die beste Lösung zu sein.

Der Mobilfunkanbieter Salt glänzt nicht mit Transparenz. Gerüchte um einen markanten Stellenabbau bleiben unerwidert. Die Öffentlichkeit scheint dem neuen Besitzer Xavier Niel egal zu sein.

Viele Bürger nutzen die Steuervorteile der privaten Altersvorsorge nicht. Als Hauptgründe gaben die Befragten in einer Studie fehlende finanzielle Mittel und den Wunsch nach Flexibilität an.

Mieter finden es lästig, den Vermietern bietet es Sicherheit: das Mietzinsdepot. Ausweichmöglichkeiten gibt es, doch kaum eine davon ist für Mieter wirklich attraktiv.

In der Theorie gelten die Finanzmärkte gemeinhin als sehr effizient. In der Praxis gilt öfter einmal das Gegenteil. So erzielen manche «Factor-Funds» kaum erklärbare Überrenditen.

Am Devisenmarkt bleibt der Dollar stark, Währungen von Rohstoff- und Schwellenländern erholen sich, und der Euro gibt nach. Überrascht die EZB mit einem starken Stimulus, gerät die SNB unter Zugzwang.

Die britische Währung gibt nach. Ihr fehlt wegen nachlassenden Wachstums die Zinsphantasie. Dazu kommen Sorgen über die negativen Folgen eines möglichen EU-Austritts.

Die Abwertung des Won verunsichert die koreanische Regierung und die Zentralbank. In einer seltenen gemeinsamen Aktion geben diese den Märkten ein Zeichen.

Saudiarabien versucht die US-Schiefergas- und Ölindustrie mit billigem Erdöl abzuwürgen. Die US-Unternehmen taumeln. Am Ende werden aber vor allem die traditionellen Förderländer leiden.

Wenn Saudiarabien tatsächlich die US-Schieferöl-Branche aushungern will, könnte das schwierig werden. Die Amerikaner haben nämlich einen entscheidenden Trumpf in der Hand.

Neue entdeckte Erdgasvorkommen in den USA bringen den globalen Energiemarkt aus dem Lot. Die Möglichkeit von LNG-Exporten ist eine Gefahr für grosse Anbieter. Denn ein Preiskampf ist möglich.

Die japanische Bank Nomura lässt vier Japan-Aktien-ETF in der Schweiz kotieren. Sie ist damit der erste ETF-Anbieter aus Asien an der Schweizer Börse SIX.

Die verwalteten Vermögen von GAM sind aufgrund der Marktturbulenzen und eines Firmenverkaufs gesunken – trotz Kapitalzuflüssen. Das Management sieht die Asset-Management-Firma auf Kurs.

Die Anleger hängen der Investment-Legende Warren Buffett an den Lippen. Der Mann ist für seine knackigen Sprüche bekannt und wird liebevoll das «Orakel aus Omaha» genannt. Was rät Buffett?

Viele als «aktiv» vermarktete Anlagefonds sind es in Wahrheit gar nicht, wie Studien zeigen. Die höheren Gebühren solcher Produkte müssen Anleger trotzdem bezahlen.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.

Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.