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Freitag, 26. Februar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Damaskus (awp/sda/dpa/afp) - Nach fast fünf Jahren Bürgerkrieg mit mehr als 250'000 Toten ist in Syrien um Mitternacht Ortszeit eine Waffenruhe in Kraft getreten. Zuvor griffen Russland und die Staatsführung in Damaskus ihre Gegner noch einmal verstärkt an. Die USA und Russland hatten sich Anfang der Woche auf die Feuerpause geeinigt.

Heijmans N.V announces that the integrated annual report including the annual accounts is published today, 26 February 2016, after close of trading on Heijmans's website: www.heijmans.nl.

Approximately $813.5 million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

   (NEU: US-Rententabelle)    NEW YORK (Dow Jones)--Die Blue Chips an der Wall Street haben am Freitag einen schwunglosen Handel mit leichten Verlusten beendet. Kleine Gewinne zum Start gingen mit einem schwächelnden Ölpreis verloren. Frische Konjunkturdaten waren an sich stark...

FINDLAY, Ohio, Feb. 26, 2016 - MPLX LP (NYSE: MPLX) today announced it has filed with the U.S. Securities and Exchange Commission its Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2015. The filing can be viewed through a link on MPLX's website at

New York, February 26, 2016 -- On 25 February 2016, Express Scripts Holding Company (Baa2 stable) executed a $2.8 billion accelerated buyback program (ASR). Moody's views this as credit negative because it reduces Express Scripts' financial flexibility. However, Moody's believes the ASR was funded with balance sheet cash and this development has...

Stimmrechtsanteile (inkl. eigene Aktien) gem. § 21-26 WpHG Frankfurt am Main (pta028/26.02.2016/22:15) - Veröffentlichung einer Stimmrechtmitteilung nach §§ 21 ff WpHG Stimmrechtsmitteilung 1. Angaben zum Emittenten Fritz Nols AG, Bleichstrasse 2-4, 60313 Frankfurt am Main, Deutschland 2. Grund der Mitteilung...

   NEW YORK (Dow Jones)--Die Blue Chips an der Wall Street haben am Freitag einen schwunglosen Handel mit leichten Verlusten beendet. Kleine Gewinne zum Start gingen mit einem schwächelnden Ölpreis verloren. Frische Konjunkturdaten waren an sich stark ausgefallen, doch nach dem zweitägigen Höhenlauf...

New York, February 26, 2016 -- Moody's Investors Service downgraded Cielo S.A's foreign currency senior unsecured rated debt to Ba1 from Baa2. At the same time, Moody's assigned a Ba1 corporate family rating to Cielo. The outlook is negative.

London, 26 February 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has today affirmed Bosnia and Herzegovina's B3 long-term issuer rating and senior unsecured debt ratings. The outlook is stable.

Erdölpreis, Yuan und die US-Wirtschaft haben in den vergangenen Tagen widersprüchliche Signale an die Marktteilnehmer gesendet. Wie es kommende Woche weitergeht, könnte sich in China entscheiden.

Der Einbruch an den Aktienbörsen weckt die Lust auf Schnäppchen. Kleinanleger sollten sich aber nicht verführen lassen.

Die Anleger hängen der Investment-Legende Warren Buffett an den Lippen. Der Mann ist für seine knackigen Sprüche bekannt und wird liebevoll das «Orakel aus Omaha» genannt. Was rät Buffett?

Die europäische Mega-Börse von Frankfurt und London soll ihren rechtlichen Sitz in London haben. Es wird geprüft, welche Folgen ein EU-Austritt Grossbritanniens für das Fusionsprojekt hat.

Die Biotech-Aktien sind früher und heftiger als der Gesamtmarkt unter die Räder gekommen. Doch die Stabilität der grossen Konzerne und die Innovationsfähigkeit der Branche werden verkannt.

Mieter finden es lästig, den Vermietern bietet es Sicherheit: das Mietzinsdepot. Ausweichmöglichkeiten gibt es, doch kaum eine davon ist für Mieter wirklich attraktiv.

Ob bei Banken oder Versicherungen: Fintech ist das Modewort der Stunde. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Und kann man als Anleger von Fintech profitieren?

Die Aktionen der Notenbanken werden hektischer. Die Realwirtschaft reagiert darauf immer weniger. Am Dienstag erreichten die zehnjährigen Eidgenossen ein historisches Renditetief.

Standard Chartered reiht sich in die Banken mit Verlusten für das vergangene Geschäftsjahr ein. Im frühen Handel brach der Börsenkurs ein. Der neue Konzernchef setzt auf Verschlankung.

Statt einem Porsche oder einem Ferrari leisten sich kalifornische Tech-Unternehmer lieber ein selbstfahrendes Auto – oder lassen sich in Uber-Limousinen herumchauffieren.

Apple ist bekannt dafür, immer wieder neue Massstäbe zu setzen. Dieses Mal ist es dem Technologieunternehmen gelungen, eine eindrückliche Marke am US-Kapitalmarkt zu erreichen.

Die Emissionsvolumen am Franken-Obligationenmarkt liegen dieses Jahr bis jetzt deutlich unter den Werten von 2015. Anleger und Emittenten warten auf bessere Bedingungen.

Wegen der Rückschläge an den globalen Aktienmärkten und der expansiven Politik der Notenbanken tragen immer mehr Anleihen negative Vorzeichen.

Die Raiffeisen-Gruppe hat, wie andere Inlandbanken auch, Negativzinsen und Frankenstärke zwar gut verdaut. Trotzdem ist für die Zukunft Vorsicht geboten.

Grossbritannien ist ein traditionell «widerwilliger Europäer». Auch wenn ein Brexit abgewendet wird, sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Briten innerhalb der EU, zum Schaden der Union, geschwunden.

Der Financier Tito Tettamanti will mehr kritische Stimmen zu den Verträgen Schweiz-EU. Die von Tettamanti in Auftrag gegebene Analyse liefert eine kritische Stimme und sorgt für neue Kontroversen.

Scheinbar urplötzlich kommt es bei einer Technologie zum Durchbruch. In Tat und Wahrheit steht dahinter oft ein langwieriger Prozess. Nur wer früh dabei ist, verpasst den Anschluss nicht.

In der Theorie gelten die Finanzmärkte gemeinhin als sehr effizient. In der Praxis gilt öfter einmal das Gegenteil. So erzielen manche «Factor-Funds» kaum erklärbare Überrenditen.

Gegen die Abschaffung einer ungerechten Strafe ist doch jeder. Aber Heiraten bringt finanziell meist keine Benachteiligung. Wer wirklich Steuern sparen will, muss an einem anderen Ort ansetzen.

Für einen kaufinteressierten Mieter ist ein Vorkaufsvertrag eine attraktive Sache. Für den Eigentümer bringt er hingegen wenig Vorteile – eher im Gegenteil. Für beide Seiten gibt es bei einer solchen Vereinbarung vieles zu berücksichtigen.

Die britische Währung gibt nach. Ihr fehlt wegen nachlassenden Wachstums die Zinsphantasie. Dazu kommen Sorgen über die negativen Folgen eines möglichen EU-Austritts.

Die Abwertung des Won verunsichert die koreanische Regierung und die Zentralbank. In einer seltenen gemeinsamen Aktion geben diese den Märkten ein Zeichen.

Die Bank of Japan ist offen in den latent laufenden Wettbewerb um die schwächste Währung eingetreten. Allerdings hat sie ihr Ziel zumindest kurzfristig nicht erreicht.

Sprudelnde Ölquellen haben Norwegen reich gemacht. In letzter Zeit bescherte das Rohstoffgeschäft aber immer weniger Einnahmen. Tausende Jobs hat der Ölpreissturz schon gekostet. Was tun?

Die Erholung des Goldpreises hat die Aktienkurse der Minenfirmen anspringen lassen. Je nachdem, wie sich die Edelmetallnotierung entwickelt, dürften andere Titel des Segments im Vorteil sein.

Meldungen über mögliche Produktionsbeschränkungen sorgen am nervösen Erdöl-Terminmarkt für Preissprünge. Auf kurze Sicht wird sich aber nicht viel ändern, sagt Amrita Sen von Energy Aspects.

Ultratiefe Zinsen, Negativrenditen auf Staatsanleihen, Börsenturbulenzen: Laut Schweizer Fondsexperten bieten sich derzeit vor allem Unternehmensanleihen als Sicherheit an.

Veränderte Konsumentenpräferenzen stellen die etablierten Nahrungsmittelhersteller vor neue Herausforderungen. Ein von vielen Investoren unterschätztes Risiko könnte süsser nicht sein.

Der turbulente Börsenmonat Januar hat die Schweizer Anleger offenkundig nicht grundsätzlich verschreckt. Sie zogen sich vor allem aus den Obligationen- und den Geldmarktfonds zurück.

Die Märkte sind verunsichert und die Weltwirtschaft soll weniger stark wachsen. Wie reagieren Fondsmanager auf diese Gewitter?

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.

Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.