ArcelorMittal S.A. / ArcelorMittal publishes its Annual Report 2015 on Form 20-F . Processed and transmitted by Nasdaq OMX Corporate Solutions. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
DGAP-DD: SinnerSchrader AG deutschMitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHGDirectors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
DGAP-DD: SinnerSchrader AG englishNotification concerning transactions by persons performing managerial responsibilities pursuant to section 15a of the WpHGDirectors' Dealings notification transmitted by DGAP - a service of EQS Group AG. The person with duty of...
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Die NYSE wird künftig auf einer neuen Softwareplattform operieren. Die Implementierung folgt einer Reihe von Betriebsunterbrüchen – auch bei den Konkurrenten – in den letzten Jahren.
Die britische Währung gibt nach. Ihr fehlt wegen nachlassenden Wachstums die Zinsphantasie. Dazu kommen Sorgen über die negativen Folgen eines möglichen EU-Austritts.
Bei Wertpapieren gilt das «Immobilienprinzip»: Im Einkauf liegt der Gewinn. So gesehen sind die Kurse für viele der langfristig orientierten Anleger noch etwas zu hoch.
An den Märkten wird eine weitere Zinssenkung im Euro-Raum erwartet. Gleichzeitig wächst die Desillusionierung bei vielen Marktkommentatoren.
Ein 2013 angepasster Standard zur Abbildung der beruflichen Vorsorge hinterlässt tiefe Spuren in Unternehmensbilanzen. Ändern Schweizer Konzerne deshalb Vorsorgepläne zum Nachteil von Versicherten?
Die politische Krise in Kiew verzögert die Auszahlung weiterer IMF-Hilfskredite. Wenn nicht bald ein Durchbruch gelingt, droht ein Rückfall in die wirtschaftliche Instabilität.
Ob bei Banken oder Versicherungen: Fintech ist das Modewort der Stunde. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Und kann man als Anleger von Fintech profitieren?
Die Investoren haben auf die Jahreszahlen von Nestlé ungnädig reagiert. Das Nichterfüllen von Wachstums- und Profitabilitätszielen hat sie zu Verkäufen der Nestlé-Titel bewogen.
Auch dieses Jahr schütten die Schweizer Unternehmen kräftig an ihre Aktionäre aus. Doch nicht in jedem Fall freut das die Anleger.
Der turbulente Börsenmonat Januar hat die Schweizer Anleger offenkundig nicht grundsätzlich verschreckt. Sie zogen sich vor allem aus den Obligationen- und den Geldmarktfonds zurück.
Apple ist bekannt dafür, immer wieder neue Massstäbe zu setzen. Dieses Mal ist es dem Technologieunternehmen gelungen, eine eindrückliche Marke am US-Kapitalmarkt zu erreichen.
Die Emissionsvolumen am Franken-Obligationenmarkt liegen dieses Jahr bis jetzt deutlich unter den Werten von 2015. Anleger und Emittenten warten auf bessere Bedingungen.
Wegen der Rückschläge an den globalen Aktienmärkten und der expansiven Politik der Notenbanken tragen immer mehr Anleihen negative Vorzeichen.
Wie geht es weiter mit China? Die unter Überkapazitäten leidenden Sektoren sind ein Sanierungsfall, bei dem Insolvenzverwalter ein gewichtiges Wort mitreden sollten. Dafür braucht es Macht und Mut.
Am Mobile World Congress präsentieren unzählige Firmen ihre neusten Produkte – unter anderem auch Schweizer Startups. Politiker sollten den Werdegang der Jungunternehmer genau studieren.
Die internationale Energieagentur überrascht mit einem scheinbar sprunghaften Meinungswechsel. Doch markant hohe Erdölpreise liegen in weiter Ferne.
Die Grossbank HSBC verdient mehr als 80 Prozent des Vorsteuergewinns in Asien. Ihre grösste Tugend sollte aber nicht die Geografie, sondern die Solidität sein.
Gegen die Abschaffung einer ungerechten Strafe ist doch jeder. Aber Heiraten bringt finanziell meist keine Benachteiligung. Wer wirklich Steuern sparen will, muss an einem anderen Ort ansetzen.
Für einen kaufinteressierten Mieter ist ein Vorkaufsvertrag eine attraktive Sache. Für den Eigentümer bringt er hingegen wenig Vorteile – eher im Gegenteil. Für beide Seiten gibt es bei einer solchen Vereinbarung vieles zu berücksichtigen.
Nur wenige Schweizer Pensionskassen haben 2015 so gut gewirtschaftet, dass sie alle Vermögen nach Wunsch des Bundesrats mit 1,75% verzinsen konnten. Der Markt war stärker als die hohe Politik.
Die Bank of Japan ist offen in den latent laufenden Wettbewerb um die schwächste Währung eingetreten. Allerdings hat sie ihr Ziel zumindest kurzfristig nicht erreicht.
Der Banco de México unterscheidet sich von anderen Notenbanken. Statt die Währung zu schwächen, hat sie den Leitzins erhöht, um den Peso zu stabilisieren.
Die amerikanische Währung hat sich zum Euro und Franken stabilisiert, nachdem die Fed-Präsidentin überzogene Erwartungen an eine lockere Geldpolitik gedämpft hatte. Der Yen dagegen legt zu.
Meldungen über mögliche Produktionsbeschränkungen sorgen am nervösen Erdöl-Terminmarkt für Preissprünge. Auf kurze Sicht wird sich aber nicht viel ändern, sagt Amrita Sen von Energy Aspects.
Der Zerfall des Erdölpreises könnte weltweit die Finanzmärkte gefährden, meinen Analytiker.
Die Rohwarenpreise haben im Januar weiter unter Druck gestanden und erholten sich erst zum Monatsende etwas. Im Erdölsektor sind sich die Produzenten weiterhin uneinig.
Die Märkte sind verunsichert und die Weltwirtschaft soll weniger stark wachsen. Wie reagieren Fondsmanager auf diese Gewitter?
Die Märkte für Unternehmensanleihen haben an Liquidität eingebüsst. Dass immer mehr Anleger in diesem Bereich Fonds und ETF kaufen, vergrössert die Problematik.
In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.
Der Wegfall von verdeckten Vertriebsvergütungen macht die Anbieter von Säule-3a-Fonds kreativer. Die Gebühren sind ins Rutschen geraten.
Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.
Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.
Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.
Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.
Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.
Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.
Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.
In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.
Immobilien lassen sich wieder günstiger finanzieren. Aber nicht nur deshalb ist das Zeitfenster für einen Hypotheken-Abschluss günstig.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.
Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.
Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.