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Dienstag, 09. Februar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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DETROIT (dpa-AFX) - Der grösste US-Autokonzern General Motors (GM) beordert in Amerika 426 573 Pickup-Trucks und SUV wegen Bremsproblemen in die Werkstätten. Der Defekt stelle ein Sicherheitsrisiko in bestimmten Modellen der Marken Silverado, GMC, Sierra sowie Polizeiwagen vom Typ Chevrolet Tahoe dar, teilte der Hersteller am Montag mit.

New York, February 09, 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") affirmed the Ba1 Corporate Family Rating as well as the senior unsecured ratings of Instituto Costarricense de Electricidad (ICE) and the senior secured ratings of Reventazon Finance Trust. Concurrently, Moody's changed the rating outlook of both issuers to negative from stable.

Ratings affirmedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

BURBANK (dpa-AFX) - Der jüngste "Star Wars"-Film hat dem US-Unterhaltungsriesen Disney zum Jahresende soviel Geld in die Kasse gespült wie noch nie zuvor in einem Quartal. Der Überschuss kletterte in den drei Monaten bis Ende Dezember verglichen mit dem Vorjahreswert um 32 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar (2,6 Mrd Euro), wie Disney am Dienstag...

New York, February 09, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of nine tranches and downgraded the ratings of 14 tranches from seven transactions, backed by Alt-A and Option ARM RMBS loans, issued by multiple issuers.

New York, February 09, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

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New York, February 09, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

BURBANK (dpa-AFX) - Der jüngste "Star Wars"-Film hat dem US-Unterhaltungsriesen Disney zum Jahresende soviel Geld in die Kasse gespült wie noch nie zuvor in einem Quartal. Der Überschuss kletterte in den drei Monaten bis Ende Dezember verglichen mit dem Vorjahreswert um 32 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar, wie Disney am Dienstag nach...

-1 of 2- 09 Feb 2016 21:15:00 UTC  Press Release: FXCM Reports Monthly Metrics FXCM Inc. / FXCM Reports Monthly Metrics . Processed and transmitted by NASDAQ OMX Corporate Solutions. The issuer is solely responsible for the content of this announcement. NEW YORK, Feb. 09, 2016 (GLOBE NEWSWIRE) -- FXCM Inc.

Erstmals ist die Rendite für japanische Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit ins Minus gerutscht. Das Volumen von Obligationen mit negativen Renditen ist auf 7 Bio. $ angeschwollen.

Die Aktien der UBS, der Credit Suisse und der Deutschen Bank haben erneut hohe Kursverluste erlitten. Die Bewertungen spiegeln inzwischen sehr pessimistische Erwartungen der Investoren.

Die Nervosität an den Börsen hält an. In Japan brachen die Kurse um 5,4 Prozent ein. An den europäischen und amerikanischen Märkten sind vor allem Finanztitel unter Druck.

Die Titel des Elektroautoherstellers Tesla haben in sechs Monaten einen Drittel des Werts verloren. Einer der Gründe hierfür ist ein Makel, der den Aktien immer noch anhaftet.

In den Handelsräumen der Wall Street herrscht Ratlosigkeit. Erklärungen für den Zusammenbruch der Bewertungen überzeugen nicht. Möglicherweise folgen die Anleger einem panischen Herdentrieb.

Der Goldpreis befindet sich seit Wochen auf einem Höhenflug. Beflügelt wird er gleich von mehreren Entwicklungen. Wie lange diese anhalten, hängt vor allem von einem Faktor ab.

Die europäischen Aktienmärkte finden auch zum Auftakt der neuen Woche keinen Ausweg aus dem Abwärtstrudel. Nach einem freundlichen Start rutschten die Kurse rasch markant in die Verlustzone zurück. Der DAX fiel unter 9000 Punkte.

Abstürzende Bankentitel und ein dickes Minus beim SMI – die Anleger werden die abgelaufene Handelswoche schnell vergessen wollen. Die Aussichten lassen jedoch keine schnelle Trendwende erwarten.

Für den Anlagechef der Privatbank Berenberg ist die Korrektur am Aktienmarkt noch nicht zu Ende. Das von ihm favorisierte Szenario würde Anlegern schon lange nicht mehr da gewesene Chancen eröffnen.

Die Credit Suisse war in den vergangenen Jahren grösster Emittent von Coco-Bonds. Generell dominieren europäische und asiatische Banken diesen Markt.

Energie- und Rohstofffirmen sind unter Druck. Das hat eine Flucht aus Hochzinsanleihen zur Folge. Die robuste Konjunktur in den USA schwächt das nicht.

Die Hoffnungen auf steigende Renditen haben wieder einen herben Dämpfer erhalten. Dazu beigetragen haben gleich mehrere Entwicklungen.

An den Aktienbörsen geht es wild rauf und runter. Tagen mit Verlusten von 3% folgen Tage mit Gewinnen über 2%. Die Volatilität ist enorm hoch. Doch was ist das eigentlich, Volatilität? Wir erklären die Schwankungsbreite in unserem neuen Video-Lexikon «Geld & Börse».

Die Anleger werden aufgrund fallender Kurse nervöser. In der Vergangenheit war das oft ein Zeichen für ihre Kapitulation und den baldigen Beginn einer Gegenbewegung.

Der deutsche und der französische Zentralbankchef präsentieren Vorschläge zur Behebung der Konstruktionsfehler der EU. Bloss: Sind sie zielführend und umsetzbar?

Ein Angestellter begibt sich in den Dschungel der Management-Literatur. Bald merkt er, dass nicht jedes Buch zum erhofften Erfolg führt.

Viele Firmen verwenden in Pressemitteilungen modifizierte Gewinnzahlen. So kann aus einem Milliardenverlust ein bereinigter Gewinn werden. Mündige Investoren lassen sich dadurch aber nicht täuschen.

Bankgebühren und Kommissionen sind teuer und es bestehen gravierende Unterschiede. Laut einer Studie zahlen Schweizer 5,5 Milliarden Franken zu viel.

Laut Marc Faber, Anlage-Guru und Autor des «Gloomboomdoom-Reports», hat die ultralockere Geldpolitik in den USA nicht der heimischen Wirtschaft, sondern China geholfen.

Mit dem Bundesgerichtsentscheid zu den Retrozessionen kam viel Bewegung in die Gebührenstruktur. Doch die Pauschalgebühren halten nicht, was sie versprechen. Experten raten zu extremen Lösungen.

Wenn alle Staaten ihre Geld- und Fiskalpolitik gleichzeitig nach demselben Rezept kochen, ist das global betrachtet ein Nullsummenspiel. Zudem erzeugt die Strategie versteckte Kosten.

Spekulationen auf eine mögliche Abwertung des Yuan sorgen für Nervosität. China versucht, die Lage zu beruhigen, und ist bei der Wahl der Mittel nicht gerade zimperlich.

Aserbaidschan hat viel Erdöl, ist aber wenig diversifiziert. Der Preiszerfall bringt das Land in eine finanzielle Schieflage. Jetzt reagiert die Rating-Agentur Standard & Poor's.

Rhodium wird oft als das edelste der Edelmetalle bezeichnet. Doch nach einem rasanten Preisverfall rangiert es derzeit nur noch an dritter Stelle hinter Gold und Platin.

Nach starken Preisrückgängen kamen schnell gewagte Prognosen auf den Markt, die tiefere oder tiefe bleibende Notierungen prognostizieren. Die Kosten lassen das kaum zu.

Die China-Sorgen haben dem Goldpreis zu einem guten Start in das neue Jahr verholfen. Die Meinungen von Rohwaren-Analytikern über die weitere Entwicklung gehen jedoch auseinander.

In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.

Der Wegfall von verdeckten Vertriebsvergütungen macht die Anbieter von Säule-3a-Fonds kreativer. Die Gebühren sind ins Rutschen geraten.

Ob Obligationen-Fonds oder ETF: Alle möchten derzeit langfristig orientierte Investoren. Denn was den Fonds und ETF passieren wird, wenn die Anleger einmal alle zur Tür rennen, weiss derzeit niemand.

Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.

Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.