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Freitag, 08. Januar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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LAS VEGAS (dpa-AFX) - John McAfee (70), eine der schillerndsten Figuren der Softwarebranche, ist auf die Bühne der IT-Industrie zurückgekehrt. Auf der Technik-Messe CES in Las Vegas pries der Antivirus-Pionier am Freitag sein neues Projekt "Everykey" an, mit dem die händische Eingabe von Passwörtern abgelöst werden soll.McAfee...

New York, January 08, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding and Improvement Bonds, Series 2016; Rating: Aa3; Sale Amount: $10,000,000; Expected Sale Date: 01-11-2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

   (NEU: Anleihetabelle)    NEW YORK (Dow Jones)--Zum Wochenausklang ist es an den US-Börsen nochmals deutlich nach unten gegangen. Die Begeisterung der Anleger über gute Nachrichten vom heimischen Arbeitsmarkt hielt sich in Grenzen. Die anfängliche Erholung von den Vortagesverlusten verpuffte am Freitag rasch, denn...

Moody's also affirms the ratings on $223.5 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

London, 08 January 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for January 8 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.

LONDON (dpa-AFX) - Auch die Ratingagentur Fitch gibt Deutschland weiterhin die Bestnote. Die Kreditwürdigkeit der grössten Volkswirtschaft der Eurozone werde weiter mit "AAA" bewertet, teilte die US-Agentur am Freitagabend mit. Eine Herabstufung der Bonitätsnote erwarte man nicht. Der Ausblick bleibt daher...

LONDON (awp international) - Auch die Ratingagentur Fitch gibt Deutschland weiterhin die Bestnote. Die Kreditwürdigkeit der grössten Volkswirtschaft der Eurozone werde weiter mit "AAA" bewertet, teilte die US-Agentur am Freitagabend mit. Eine Herabstufung der Bonitätsnote erwarte man nicht. Der Ausblick bleibt daher "stabil". Deutschland habe...

Moody's also affirms the ratings on $77.5 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $23.9 Million of Notional Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Mexico, January 08, 2016 -- Moody's de Mexico has withdrawn Genworth Seguros de Credito a la Vivienda's Ba1 and A1.mx insurance financial strength ratings and negative outlook.

Seit der US-Zinswende suchen die Investoren verzweifelt nach guten Nachrichten. Das neue Jahr hat der Wall Street bisher aber nur das Gegenteil gebracht.

In der ersten Handelswoche 2016 verliert der SMI 6,4 Prozent. Die Stimmung ist so schlecht, dass auch besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten negativ interpretiert werden.

Am Schweizer Immobilienmarkt kennt man sinkende Preise im hochpreisigen Segment und in einzelnen Regionen. Das Phänomen dürfte sich künftig ausweiten.

Immer mehr Kantonalbanken lancieren eigene Anlagefonds. Das ist nicht zwingend im Sinn der Kunden. Auch das ehemalige Kantonalbanken-Gemeinschaftswerk Swisscanto leidet.

Die ultraniedrigen Zinsen machen den Schweizer Pensionskassen zu schaffen. Die in der Branche gängigen Indizes lagen im vergangenen Jahr nur leicht im Plus. Viele Kassen müssen ihre Reserven anzapfen.

Diese Börsenwoche in China hat es in sich. Zunächst stoppte man den Handel zweimal vorzeitig, dann wurde eine nur wenige Tage alte Regel ausser Kraft gesetzt und nun gibt es personelle Konsequenzen.

Als im Sommer 2015 Chinas Börsen taumelten, verabschiedeten sich die Machthaber in Peking von ihren marktwirtschaftlichen Versprechen und intervenierten nach Herzenslust. Das rächt sich nun.

Zahlreiche Krisen führten an den Finanzmärkten im Jahr 2015 oft zu Ausnahmesituationen. Für Franken-Anleger blieb am Ende in der Regel nicht viel.

Die Ankündigung von Puerto Rico, einen Teil des Anfang Jahr fälligen Schuldendienstes nicht zu leisten, könnte der Start einer Welle von Staats- und Unternehmenspleiten sein.

Die Nullzins-Ära ist vorerst beendet. Bei der weiteren geldpolitischen Normalisierung will das Fed behutsam vorgehen. Wenn es nach Plan läuft, sollen 2016 vier sanfte Zinsschritte erfolgen.

In den kommenden Tagen werden zahlreiche Firmen den Schweizer Kapitalmarkt anzapfen. Das werden aber vor allem Schweizer Emittenten sein – für Ausländer sind die Wechselkursbedingungen unattraktiv.

Die China-Baisse trübt den Start ins neue Jahr an der Wall Street. Entscheidend für 2016 werden indes die Auswirkungen der höheren Zinsen sowie des US-Wahlkampfs sein.

Stark fallende Preise zeigen, dass Erdöl derzeit alles andere als knapp ist. Schliesslich sorgt der Kampf um Marktanteile für hohe Produktionsvolumina.

Norwegens Telenor-Konzern befindet sich dieser Tage öfter in den Schlagzeilen, als ihm lieb sein kann. Denn die Schlagzeilen sind negativ.

Bisher haben die Medizintechnik-Firmen mit defensiven Sparmassnahmen auf das härtere Umfeld reagiert. Längerfristig braucht es jedoch strukturelle Anpassungen der Geschäftsmodelle.

Die meisten Schweizer Pensionskassen haben 2015 Renditen zwischen 0% und 1% erzielt. Den Kassen drohen weitere schwierige Jahre, die sogar das System in seiner heutigen Form gefährden könnten.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Zum Jahreswechsel bietet es sich für Anleger an, gute Vorsätze für die «finanzielle Gesundheit» im Jahr 2016 zu fassen. Hier einige Anregungen.

Beim Studium der Prognosen für 2016 lohnt sich ein Blick zurück auf jene zum Jahresanfang 2015. Eine Analyse zeigt, wieso die Strategen so stark daneben lagen und weshalb es die Prognosen trotzdem braucht.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Aufgrund der Euro-Inflation von 0,2% im Dezember lassen sich Anleger am Devisenmarkt kurzfristig von der Erwartung leiten, die europäische und amerikanische Geldpolitik divergierten.

Der Schweizerfranken hat den Ruf, eine der stärksten Währungen der Welt zu sein. Im Jahr 2015 hat sich dieser einmal mehr bestätigt. Drei Phänomene prägten das Devisenjahr.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Der Preis für Erdöl steht wieder unter Druck. Er hat den Abwärtstrend erneut aufgenommen, obwohl die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten zugenommen haben.

Nach der Jahrtausendwende und in den Jahren um die Weltwirtschaftskrise erlebte der Goldpreis einen fulminanten Aufstieg, seit 2011 gab er aber um 40% nach. Eine Entwicklung spricht für eine Wende.

Die Rohwarenmärkte haben sich auch im abgelaufenen Jahr von ihrer garstigen Seite gezeigt. Vorderhand ist keine rasche Umkehr zu erwarten.

Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.

Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.

Der von der Credit Suisse verwaltete Immobilienfonds Hospitality verkauft das Hotel Palace in Luzern an den Investor Yunfeng Gao. Für den Chinesen ist es nicht das erste Hotel in der Schweiz.

Immobilienfonds weisen dieses Jahr eher bescheidene Renditen auf. Ein bremsender Faktor dürfte aber künftig erst einmal eine kleinere Rolle spielen, und auch sonst spricht einiges für diese Anlagen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.