DGAP-PVR: OSRAM Licht AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distributionOSRAM Licht AG 23.12.2015 23:49Dissemination of a Voting Rights Announcement, transmitted by DGAP - a service of EQS...
Am letzten Handelstag vor Weihnachten ist es an den Aktienmärkten zu starken Kursavancen gekommen. Für den SMI rückt damit eine Marke in Griffnähe, die tags zuvor als kaum erreichbar gegolten hatte.
Das «Window-Dressing» führt an den Börsen manchmal zu erstaunlichen Kursbewegungen. In diesem Jahr sind die jüngsten Kursgewinne der Aktien von Stahlunternehmen aufgefallen.
Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.
Europäische Aktien sind die positive Überraschung des Jahres 2015 gewesen. Auch für das kommende Jahr sind die Prognosen nicht schlecht. Was bei einem Kauf von ETF oder Fonds zu beachten ist.
Verschiedene geldpolitische Entscheide haben spürbar Druck von den Schweizer Anleiherenditen genommen. Für zehnjährige Eidgenossen sind positive Renditen wieder in greifbare Nähe gerückt.
Im Sommer, als die Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt ihren Höhepunkt erreichten, hat die undurchsichtige Baoneng die ersten Aktien von China Vanke erworben. Jetzt droht eine Komplettübernahme.
In Spanien haben sich viele Wähler von den etablierten Parteien ab- und sich linken oder Protestparteien zugewandt. Das kommt an den Finanzmärkten nicht gut an.
Amerikas Ernergiekonzerne haben in diesem Jahr rund einen Fünftel ihres Marktwertes verloren. Der Preiszerfall des Erdöls macht der ehemaligen Boombranche zu schaffen. Die Prognosen sind aber positiv.
Die erste Leitzinserhöhung in den USA hat in der letzten Woche am Schweizer Aktienmarkt kaum Spuren hinterlassen. Die Grundstimmung bleibt positiv.
In den USA ist die erste Leitzinserhöhung seit knapp zehn Jahren wahrscheinlich. Trotzdem haben sich die Kurse riskanter Zinspapiere jüngst etwas erholt.
Die UBS hat den Rückkauf von Anleihen im Wert von 16 Mrd. Fr. abgeschlossen.
Schweizer Anleger haben bis anhin nur wenige Möglichkeiten, mittels Sparplänen in Anlagefonds zu investieren. Eine neue Kooperation will den Markt erschliessen.
Die Syngenta-Führung hat in den vergangenen Tagen verschiedene Interviews zum Thema Fusionen und Übernahmen gegeben. Dabei zeigt sich, dass der Manövrierraum des Unternehmens klein geworden ist.
Frankreich droht anhaltender Stillstand. In allen Lagern des mittlerweile dreigeteilten französischen Parteiensystems ist Staatsgläubigkeit weit verbreitet. Besserung ist nicht in Sicht.
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat in den vergangenen Tagen wiederholt die EU und Deutschland ins Visier genommen. Dabei verwendet er gar grobes Schrot – und verrät viel über sich selbst.
Studenten müssen in der Vorweihnachtszeit zahlreiche Arbeiten einreichen. Wer den Weihnachtsstress ein wenig lindern möchte, kann das Arbeitenschreiben an einen Ghostwriter auslagern.
In der traditionellen Ökonomie ist ein Konzept von Leadership, welches über das Setzen von Anreizen und Sanktionen hinausgeht, weitgehend inexistent.
Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.
Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.
Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.
Wer Zinsen für eine Hypothek zahlt und zugleich Gelder in renditeschwache Obligationen anlegt, macht ein schlechtes Geschäft. Wann ist die Reduzierung der Schulden ratsam?
Vor knapp einem Jahr kündigte die SNB die Einführung von Negativzinsen an. Die Wirkung ist laut der Credit Suisse hinter der Wunschvorstellung geblieben, zudem drohen grosse Risiken.
Im gegenwärtigen Umfeld tiefer Zinsen und schwächerer Anlageerträge ist es wichtig, beim Investieren auf die Kosten zu achten. Wie Sie bei der Säule 3a mit Ihrer Bank verhandeln können.
Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.
China hat am Wochenende den Yuan überraschend an einen Korb von Währungen gebunden. Das ist nicht zufällig passiert und dient als Warnung.
Europas und Amerikas Zentralbanken haben die Investoren darauf vorbereitet, dass ihre geldpolitischen Strategien bald divergieren werden. Viele haben sich schon darauf eingestellt.
An den internationalen Erdölmärkten dominieren zurzeit die Bären. Ein gut versorgter Markt sorgt schon seit Tagen für Druck nach unten. Die Anleger passen ihre Erwartungen an.
Weltweit schätzen immer mehr Leute eine gute Tasse Tee. Die Preise sind dementsprechend gestiegen. In traditionellen Tee-Nationen wie Grossbritannien gibt es aber auch Ermüdungserscheinungen.
Wer an den Rohwarenmärkten handelt, muss sich intensiv mit der Frage beschäftigen, wie die dafür verwendeten Indizes konstruiert werden.
Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.
Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.
Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.
Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.
Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.
Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.
Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.
Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.
Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?
Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.
Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.
Der von der Credit Suisse verwaltete Immobilienfonds Hospitality verkauft das Hotel Palace in Luzern an den Investor Yunfeng Gao. Für den Chinesen ist es nicht das erste Hotel in der Schweiz.
Immobilienfonds weisen dieses Jahr eher bescheidene Renditen auf. Ein bremsender Faktor dürfte aber künftig erst einmal eine kleinere Rolle spielen, und auch sonst spricht einiges für diese Anlagen.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Jean Solchany geht in seinem Buch nicht nur mit Zuneigung an Wilhelm Röpke heran. Er skizziert auch die Schattenseiten und Entgleisungen des deutschen Ökonomen.
Rudolf Schild-Comtesse galt in seiner Zeit als einer der mächtigsten Männer der Schweizer Uhrenindustrie. Ein Buch über das Leben und Werk eines Uhrenpatrons alter Schule.
Nach den Terroranschlägen von Paris dürfte in Europa der Druck in Richtung Überwachungsstaat noch grösser werden. Doch die Privatsphäre muss geschützt bleiben, wie ein neues Buch deutlich macht.