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Samstag, 21. November 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   -- Konkrete Hinweise auf einen möglichen Anschlag    -- Alle U-Bahnen wurden gestoppt, zahlreiche Grossveranstaltungen abgesagt    (NEU: auch Kaufhäuser, Museen und Kinos geschlossen, weitere Angaben zu dem in der Türkei festgenommenen Belgier)   ...

   PARIS (AFP)--Vize-Kanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel ist eine Woche nach den Pariser Anschlägen in der französischen Hauptstadt mit Präsident Francois Hollande, Premierminister Manuel Valls und seinem Amtskollegen Wirtschaftsminister Emmanuel Macron zusammengetroffen. Im Gedenken an die Opfer der...

   NEU: Ergebnisse der Stellvertreterwahlen, CDU-Kritik    MüNCHEN (AFP)--Auf die Watschn des CSU-Chefs für die Bundeskanzlerin folgte die Watschn für Horst Seehofer: Mit nur 87,2 Prozent Zustimmung bestätigte der CSU-Parteitag in München am Samstag Seehofer im Amt. Es war das bisher schlechteste des seit 2008...

   HALLE (AFP) --Cem Özdemir bleibt für weitere zwei Jahre Parteichef der Grünen. Der seit 2008 amtierende Vorsitzende wurde auf dem Parteitag am Samstag in Halle mit 76,9 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Bei der vorangegangenen Wahl 2013 hatte er 71,4 Prozent der Stimmen erhalten. Vor Özdemir war auch die Ko-Vorsitzende Simone...

   STOCKHOLM (AFP)--Seit der Wiedereinführung der Grenzkontrollen in Schweden ist die Zahl der neuankommenden Flüchtlinge um ein Drittel gesunken. Statt täglich 1.500 Menschen kämen nun nur noch 900, teilte die schwedische Einwanderungsbehörde am Samstag mit. Dies liege möglicherweise aber auch an den schlechteren Wetterbedingungen.

   FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende des Flugzeug- und Rüstungsproduzenten Airbus, Tom Enders, bezweifelt vor dem Hintergrund der aktuellen Terrordebatten die Kampfbereitschaft der deutschen Armee. "Die Bundeswehr ist nach all den Schrumpfkuren der letzten 25 Jahre nur bedingt...

   FRANKFURT (Dow Jones)--Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs prophezeit eine sich beschleunigende Schwächephase für den Euro. "Schon zum Jahresende erwarten wir, dass die sogenannte Parität erreicht wird - ein Euro also genau einen Dollar kostet", sagte Jörg Kukies, Co-Chef von...

   (NEU: Regierungschef zur Qualität der Hinweise, Angaben zu Massnahmen, sieben Verdächtige in Frankreich wieder frei(    BRüSSEL (AFP)--Erhöhte Anschlagsgefahr in Brüssel: Die belgische Regierung hat konkrete Hinweise auf einen möglichen Anschlag mit "Waffen und Sprengstoff". Deshalb galt...

Bern (awp/sda) - Fleischfachleute und Fleischverkäufer gehen bei der diesjährigen Lohnrunde leer aus. Der Branchenverband empfiehlt aber Betrieben, die es sich leisten können, die Lohnsumme um 0,5 Prozent zu erhöhen. Dies hatte die Abgeordnetenversammlung des Schweizer Fleisch-Fachverbandes (SFF) bereits am 11. November einstimmig entschieden,...

Washington/Wolfsburg (awp/sda/dpa) - Neue Hiobsbotschaft für VW in der Abgas-Affäre: Weitere rund 75'000 Autos sind ins Visier der US-Aufseher geraten. Vertreter des Konzerns hätten bei einem Treffen am Donnerstag eingeräumt, dass sämtliche Diesel-Fahrzeuge der Marken VW und Audi mit 3,0-Liter-Motoren aus den Modelljahren 2009 bis 2016 mit einer...

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Vor allem Signale zu geldpolitischen Massnahmen haben die Aktienkurse in der vergangenen Handelswoche beflügelt. Der Schweizer Leitindex SMI hat dabei eine wichtige Hürde übersprungen.

Die in der Krise verstaatlichte niederländische Bank ABN Amro hat bei der Rückkehr an die Börse am ersten Tag einen Kursgewinn von 3,4% erzielt. Doch noch sind die Rettungskosten nicht gedeckt.

Wer seinen Nachlass anders verteilen will als gesetzlich vorgesehen, hat mehrere Möglichkeiten. Dabei empfiehlt sich eine gute Planung.

Die Börsenturbulenzen des Sommers sind vergessen, die Anleger investieren wieder: Im Oktober sind 2,8 Mrd. Fr. neu in Anlagefonds geflossen.

Wenn das Börsendebüt von Square tatsächlich ein Indiz für den Wert der jungen Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley gewesen sein sollte, so darf aufgeatmet werden. Champagnerkorken aber knallen nicht.

Die europäischen Aktienbörsen setzen ihre Erholung am Donnerstag fort. Die jüngsten Botschaften der US-Notenbank Fed fanden bei den Investoren anscheinend Anklang.

Der Hotelkonzern Starwood hat angekündigt, von Marriott übernommen zu werden. In Wall-Street-Kreisen wird die Transaktion als Zeichen der Anpassung an die neuen Verhältnisse im Hotelgeschäft gedeutet.

Zum Zusammenspiel von Börsen und Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen gibt es viele Mythen und Theorien. Diese enthalten aber meist nur einen Kern Wahrheit.

In der Refinanzierung der europäischen Banken spielen Cocos eine wichtige Rolle. Wegen ihrer höheren Verzinsung sind die Bonds von Anlegern gesucht. Das Emissionsvolumen nimmt jedoch ab.

Die Erwartung weiterer geldpolitischer Massnahmen hat die Zinsen in Europa jüngst wieder sinken lassen. In der Schweiz führen die Negativzinsen zu immer abstruseren Folgen.

Eine Ausweitung des Kaufprogramms der EZB und eine Senkung des Einlagensatzes scheinen weitgehend beschlossene Sache. Es gibt aber auch abweichende Stimmen.

Mit vorübergehend längeren Arbeitszeiten, Temporärkräften und Kurzarbeit stellt sich die Industrie den heftigen Konjunkturzyklen. Flexibel gehandhabte Jahresarbeitszeiten wären sinnvoller.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau will von den günstigen Zinsen profitieren, Investitionen tätigen und damit die Nachfrage ankurbeln. Mit seinem Experiment riskiert Trudeau viel.

Der brasilianische Spitzenpolitiker Eduardo Cunha steht in der Petrobas-Affäre auch unter Beschuss. Es führen Spuren in die Schweiz.

Im Konflikt um das Meldeverfahren bei der Verrechnungssteuer haben weder die Eidgenössische Steuerverwaltung noch die betroffenen Firmen und ihre Berater eine glückliche Figur gemacht.

Firmen, die in den USA am Pranger stehen, setzen immer mehr auf Vergleiche statt auf Gerichtsprozesse. Dies hat mit dem US-System zu tun, das stossende Folgen, aber auch Vorteile haben kann.

Die Tiefzinsphase animiert zum Erwerb von Wohneigentum. Dies verändert aber die Vermögensallokation fundamental. Immobilienkäufer sollten sich der Risiken bewusst sein und auch sonst einiges beachten.

Der Sammelbegriff alternative Anlagen umfasst verschiedene Dinge, die sich grundlegend unterscheiden. Welche davon zu den eigenen Anlagezielen passen, muss man sich bewusst werden, bevor man sich von Renditeversprechen leiten lässt.

Es gilt zwar gemeinhin als unvernünftig, bei Aktienanlagen zu sehr auf die Titel heimischer Firmen zu setzen. Die Stärke des Schweizerfrankens aber relativiert solche Argumente.

Ein Drittel der Schweizer Pensionskassen lässt sich von unabhängigen externen Vermögensverwaltern beraten. Dies zeigt eine Studie der Hochschule ZHAW.

In unsicheren Zeiten steigt im IT-Bereich die Nachfrage nach Sicherheitslösungen. Aber die Wertpapiere einiger der in diesem Bereich tätigen Unternehmen haben schon viel vorweggenommen.

Der Ausfall eines Ernährers oder gar des Hauptverdieners kann eine Familie in grosse wirtschaftliche Nöte bringen. Weltweit wüchsen die Lücken in der Einkommensabsicherung, heisst es in einer Studie.

Nach der Vorlage solider Konjunkturdaten ist die erste Leitzinserhöhung in den USA seit gut neun Jahren ziemlich wahrscheinlich geworden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Der Goldpreis ist auf den tiefsten Stand seit Februar 2010 gefallen. Seit Jahresbeginn hat er sich um knapp 10% verbilligt. Die Aktien der Minengesellschaften haben dramatisch an Wert verloren.

Der niedrige Edölpreis wühlt den Markt auf. Die Frage, ob dies ein Vorbote für höhere Preise oder eine neue Normalität darstellt, entzweit die Branche.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Nach Gewinnen von zum Teil über zehn Prozent seit Ende September sind die Aktienindizes reif für eine Pause. Danach könnte das Rally weitergehen. Der SMI hinkt den US-Indizes jedoch hinterher.

Die Aussicht auf noch mehr billiges Geld von der EZB trieb letzte Woche die Aktienmärkte an. Die Zentralbanken bleiben bei ihrem ultraexpansiven Kurs. Ein Ausstieg ist nicht denkbar.

Hiesige institutionelle Investoren bekunden zwar ihr Interesse an ausländischen Immobilien, den Worten folgen aber nur selten Taten. In einem Abschwung könnte dies zu einem gewichtigen Problem werden.

Privatinvestoren sollten ihr Geld nicht direkt in ausländischen Immobilien anlegen, sagt der Immobilienexperte Prof. Matthias Thomas im Interview.

Immer mehr Leute drängen in die Städte, vielerorts wird es eng. Da kommt der Trend hin zur Sharing Economy gerade rechtzeitig. Mit flexibel nutzbaren Gebäuden lässt sich viel Platz sparen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.